Gymnasium 5. Klasse - 2 neue Sprachen

Hallo,

mein Sohn wird nach den Sommerferien ins Gymnasium gehen (Bayern) und bei einer Schulveranstalung wurde uns ein Projekt vorgestellt, das ich interessant finde. Und zwar:

Ab der 5. Klasse gleich beide Fremdsprachen lernen (Englisch und Latei)
Nachteil: in der 5. Klasse 2 Stunden mehr (Nachmittagsunterricht) + 3 Schulaufgaben mehr
Vorteil: langsameres lernen (Stoff von einem Jahr wird in zwei Jahren gelernt), in der 6. Klasse eine Schulaufgabe weniger, angeblich Sprachen übergreifendes lernen (D + E + L)

Da mein Kind sehr gerne rechnet, glauben wir, dass er sich später für den naturwissenschaftlichen Bereich entscheidet.
Wie gut er Sprachen lernen kann, weiß ich noch nicht.

Danke im Voraus für euere Antworten
Binsa

Hallo Binsa,

Ab der 5. Klasse gleich beide Fremdsprachen lernen (Englisch
und Latei)
Nachteil: in der 5. Klasse 2 Stunden mehr
(Nachmittagsunterricht) + 3 Schulaufgaben mehr
Vorteil: langsameres lernen (Stoff von einem Jahr wird in zwei
Jahren gelernt), in der 6. Klasse eine Schulaufgabe weniger,
angeblich Sprachen übergreifendes lernen (D + E + L)

Da mein Kind sehr gerne rechnet, glauben wir, dass er sich
später für den naturwissenschaftlichen Bereich entscheidet.
Wie gut er Sprachen lernen kann, weiß ich noch nicht.

Danke im Voraus für euere Antworten

ich rate jetzt mal: Du wolltest von uns wissen, ob Du Deinen Sohn dafür anmelden sollst. Leider ist das aus der Ferne schwer.

Latein ist auf jeden Fall für naturwissenschaftlich interessierte Schüler, die ich so kannte, die spannendere Sprache, weil logisch aufgebaut. Es hängt aber auch stark von der Lehrkraft ab, ob genug
von der Spannung, die in der Sprache steckt, rüberkommt.

Um zwei Fremdsprachen kommt man an einem bayerischen Gymnasium nicht herum, soweit ich weiß, insofern wäre es möglicherweise einen Versuch wert, insbesondere, wenn sonst Englisch die erste Fremdsprache wäre.

Gruß, Karin

Hallo Karin,

vielen Dank für deine Antwort. Du hast Recht, ich habe meine Frage vergessen :smile:

Die ist: Ist es sinnvoll, mit zwei Fremdsprachen gleichzeitig zu starten? Oder besser erst ein Jahr Englisch und ab der 6. Klasse dann die zweite Fremdsprache.

Danke
Binsa

Hi

Da Latein und Englisch jetzt nicht so ähnlich sind (wie Spanisch/Latein z.B.) sehe ich kein Problem, dass dein Sohn da eventuell etwas durcheinander bringt.

Die Grundfertigkeiten um Sprachen zu erlernen (Grammatikalisches Verständnis für Deklination und Konjugation, die richtige Methode des Vokabellernens- Karteikartenystem oder doch lieber Tabelle?) muss er sich ohnehin erstmal aneignen, ob er das für zwei Sprachen oder eine tut, ist dabei erstmal nebensächlich.

Dazu kommt, dass er auch wenn er nicht sprachlich begabt sein sollte Latein im naturwissenschaftlichen Bereich durchaus ohnehin brauchen wird (anders als etwa Französisch).

Und schließlich ist es grundsätzlich besser Sprachen so früh wie möglich zu lernen, denn umso einfacher fällt es - das ist sogar schon nachgewiesen worden.

Glaub mir, es ist ein Elend Latein an der Uni nachzuholen… die meisten Studenten sind mit Anfang 20 eigentlich scho „zu Alt“ um eine Sprache zu lernen, die später flüssig gesprochen werden soll. Natürlich ist das trotzdem möglich, es braucht nur erheblich mehr Arbeit und Zeit.

Und noch ein Tipp: Ich glaube nicht, dass man jetzt schon ablesen kann ob er zur NaWi tendiert oder nicht. Bis zum 10. Schuljahr war ich im Naturwissenschaftlichen Zweig, danach kam die Vollwende. Mit Anfang 5. Klasse ist das wohl noch etwas früh.

Vorschlag: Frag doch mal, ob der zukünftige Lateinlehrer eine Probestunde halten könnte, wo dann alle interessierten Kinder mal hingehen können. Das wäre eine Möglichkeit zu sehen, ob dein Sohn Interesse hat oder nicht.

lg
Kate

Hallo Binsa!

Wir hätten damals eine Menge dafür gegeben, wenn es hier möglich gewesen wäre. Aber das beantwortet ja Deine Frage nicht.

Haben die Kinder in Bayern bereits in der Grundschule Englisch? Wenn ja, dann sehe ich überhaupt keine Schwierigkeiten.

Zudem basiert Englisch zu (so sagten mir unterschiedliche Lateinlehrer) ca. 80% auf der englischen Sprache.

Nie lernen Kinder schnelle Fremdsprachen als in jungen Jahren, und da ihm das Rechnen ohnehin leicht fällt würde ich, so aus der Ferne, sagen: macht das unbedingt!

Das Wichtigste ist aber was möchte das Kind?

Angelika

Hi,

Dazu kommt, dass er auch wenn er nicht sprachlich begabt sein
sollte Latein im naturwissenschaftlichen Bereich durchaus
ohnehin brauchen wird (anders als etwa Französisch).

kannst du mir da ein Beispiel nennen? Also auch eins was fünf Jahre Latein lernen rechtfertigt. Für ein paar Fachbegriffe lerne ich einfach die Fachbegriffe und spare mir die fünf Jahre Quälerei.

Gruß
rantanplan

2 Like

Hallo Angelika, hallo zusammen,

die Kinder hatten bereits 2 Jahre Englisch - wenn man das so nennen kann - es heißt zwar spielerisch lernen, aber ich tippe mehr auf spielen als auf lernen. Schade um die Zeit. Egal jetzt.

Dein dritter Absatz ist lustig :smile:, der Rektor meinte auch, dass es einfacher für die Kinder ist, übergreifend die Grammatik/Fachbegriffe für drei Sprachen zu lernen.

Dein Schlussgedanke ist genauso meiner: du schreibst, mach das unbedingt und was möchte das Kind. Tja…
Da aus seiner jetzigen Klasse keiner mitmacht, will er „eigentlich“ auch nicht. Allerdings sagt er heute so und morgen so. Er hat nicht die geringste Ahnung, was seine Entscheidung bedeuten würde (ich auch nicht).
Leider wissen wir auch nicht, ob evtl. in der 6. Klasse spanisch angeboten wird. Das wäre eine Option, die alle Pläne über den Haufen werfen würde, da ich(!) die Kombi „Englisch/Spanisch“ toll finden würde.

Eigentlich geht es mir darum, ob es am Anfang leichter ist, lateinisch in zwei statt einem Jahr zu lernen. Ist es das „wert“, dafür 2 Nachmittagsstunden in Kauf zu nehmen?

Danke
Binsa

Hallo!

Ich würde die Sache etwas kritischer sehen, und zwar, weil du selbst sagst

Wie gut er Sprachen lernen kann, weiß ich noch nicht.

Er hatte also in der Grundschule kein Englisch? Kommt das erste Mal mit einer neuen Sprache in Berührung? Logisch, da kann keiner wissen, wie er damit klar kommt. Aber als Versuch dann gleich zwei Sprachen anzufangen, von denen eine gerade für Kinder absolut lebensfern ist, finde ich gewagt.
Kann klappen, muss aber nicht.

Latein ist ein reines Lernfach, und bei der Belastung, über die bayerische Eltern immer klagen, kann ich mir niemanden vorstellen, der seinen Kindern freiwillig drei Schulaufgaben (plus Stegreifaufgaben und Hausaufgaben und Vokabellernen) mehr zumuten würde.

Die Entscheidung über die zweite Fremdsprache ist erfahrungsgemäß fast immer Elternentscheidung. Aber wenn der Junge erstmal ein Jahr lang eine Sprache gelernt hat, mit der er auch was anfangen (sprich: sprechen) kann, könnte vielleicht auch eine andere Sprache als Latein im folgenden Schuljahr gewünscht werden.

Da mein Kind sehr gerne rechnet, glauben wir, dass er sich
später für den naturwissenschaftlichen Bereich entscheidet.

Ich habe auch gern gerechnet, wollte erst Bankdirektorin werden, dann Innenarchitektin, dann Bundeskanzlerin, dann in den Tourismus gehen. Heute mache ich was ganz anderes, mit ganz wenigen Zahlen und vielen Menschen, und die Wahl meiner zweiten Fremdsprache hatte überhaupt nichts damit zu tun, mich für diesen Weg zu entschieden.
Das wird völlig überschätzt.

Grüße!

Hallo,

Zudem basiert Englisch zu (so sagten mir unterschiedliche
Lateinlehrer) ca. 80% auf der englischen Sprache.

du meinst sicher auf der lateinischen Sprache, oder ? :wink:

Gruß
Elke

Hi,

ich betrachte das Ganze von einer anderen Seite: der Unterrichtsbelastung. DEr Übergang von der GRundschule zum Gymnasium ist schon immer schwer gewesen, Jetzt ist er durch das G8 noch mehr erschwert worden (im ersten Jahr des G8 habe ich selbst an einem bay. Gymnasium unterrichtet, ich kenne also die Beschwerden der Eltern). Der Stoff ist abstrakter, es wird mehr in kürzerer Zeit verlangt, alles ist weniger spielerisch. Das G8 bedeutet sowieso Nachmittagsunterricht. Ich hatte selbst das zweifelhafte Vergnügen, in einer 6. Klasse am Montag in der 9. und 10. Stunde (das geht dann bis 17.00Uhr) unterrichten zu dürfen - ich sage Dir, es geht dann nichts mehr rein. Eine Erfolgreiche Stunde war eine, in der ich bekannten Stoff wiederholt habe und die meisten meiner Schüler mitgemacht haben - für gymnasialen Unterricht ist das verschwendete Zeit. Diese Schüler lernen schnell und brauchen relativ wenig Wiederholung - auf jeden Fall niciht jede Woche eine Doppelstunde, und schon gar nicht nachmittags, wenn sie eh nicht mehr aufnahmefähig sind. Da wäre im Garten / mit Freunden rumtoben sinnvoller gewesen.
Und Du willst Deinem Kind noch extra Nachmittagsunterricht aufbrummen, der dann auch noch drei Schulaufgaben mit sich bringt, auf die er sich in der wenigen freien Zeit vorbereiten muss, die ihm noch bleibt? Ich würde es nicht empfehlen. Der Nutzen wird an sich überschätzt (schon wegen der Aufnahmefähigkeit), und Du hast auch selbst gesagt, dass er sprachlich nciht so begabt ist und sih eher für die Naturwissenschaften interessiert.

Die Franzi

Hi

Ich sagte eher als Französisch. Sag mir doch mal, wo man in den Naturwissenschaften bitte Französisch oder Italienisch braucht.

Auch wenn Mediziner und Biologen heutzutage kein Latinum mehr brauchen, so schadet es nicht.

Und wie gesagt- der Junge hat grade die 4. Klasse beendet! Es ist noch ein BISSCHEN früh ihn in eine Schublade zu schieben nur weil Jungs gefälligst mathematisch begabt zu sein haben.
WENN, und WENN er dann doch noch in die andere Richtung möchte z.B. Sprachen oder Kunstgeschichte oder was weiß ich, dann erspart er sich später einen überfüllten Lateinkurs unter härtesten Bedingungen mit 60-90% Durchfallquote.

Solang das Kind nicht überfordert ist, kann zuviel Wissen nie schaden.

lg
Kate

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Hi,

deine Argumente sind nachzuvollziehen, aber du übersiehst etwas: er wird an dieser Schule sowieso beide Sprachen lernen. Der Normalfall ist Englisch ab der 5. und Latein in der 7. - oder manchmal auch umgekehrt. In beiden Fällen kann er das Latinum bekommen.
Ich hatte kein Latinum, und keine Französischkenntnisse, als ich mien Studium begann. Um das erste Staatsexamen in Englisch ablegen zu können, braucht man aber beides (weil einem Latein und Französisch beim Englischlernen helfen sollen). Im Endeffekt haben mir meine Englischkenntnisse geholfen, das LAtinum (und den Französischkurs) zu bestehen, Russisch hat auch nicht geschadet.

Die Franzi

Hallo Elke!

Natürlich. Englisch basiert auf Latein.
Sowas kommt von sowas…

Angelika

Hallo Binsa!

Wenn ich (also ich persönlich) die Wahl hätte zwischen Englisch/Latein bzw. Englisch/Spanisch, so würde ich immer E/L vorziehen.

Durch das systematische Erlernen der Grammatik in Latein bekommen die Kids eine Basis, die sie in nahezu jeder anderen Sprache anwenden können.

Leider geistert in vielen Köpfen noch der Spruch der „toten Sprache“ herum.
Wieviel Latein aber in unserem täglichen Sprachgebrauch den Grundstock bildet, wird gern übersehen.
Mal abgesehen davon, dass nicht nur Sprache, sondern auch Kultur(geschichte) gelehrt wird.

Angelika

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Englisch und Latein
Moin Angelika,

eines vorweg, damit Du mich nicht falsch verstehst: ich will nicht polemisieren, vor allem nicht noch eine weitere Unterdiskussion anzetteln, sondern Dich lediglich auf einen Irrtum hinweisen.

Englisch basiert auf Latein.

Das ist nicht so. Dann wäre Englisch eine romanische Sprache, es zählt aber zu den germanischen Sprachen.
Es stimmt, dass es im Englischen viele Wörter romanischen Ursprungs gibt; das hängt u.a. mit der normannischen Eroberung Englands zusammen. Es gibt eine Menge Beispiele dafür, dass es für die selbe Sache zwei Wörter gibt - eins ist romanischen, das andere germanischen Ursprungs, z.B. chair/stool.

Für mich ist Englisch gar keine „richtige“ Sprache, sondern ein linguistisches Patchwork :wink:

Grüße
Pit

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Hi,

du hättest ein bisschen weiter zurückblättern sollen, da ging es um prozentuale Überschneidungen zwischen Latein und Englisch.
Und die normannische Eroberung hat weitaus mehr Folgen gehabt als nur die Übernahme von ein paar Vokabeln: fast die gesamte Flexion ist verschwunden (außer dem Plural, der 3. Person Sg. Präs, den Formen die to have und to be bilden können und einem einzigen echten Konjunktiv II - I were), und ganz wenig Wortschatz.
Je nach Zählweise gehen 60% - 80% des Wortschatzes auf Latein zurück, der Löwenanteil via Französisch (der gesamte Adelsstand und die gebildete Bevölkerung für ein paar hundert Jahre ab 1066), der kleinere Anteil über das Kirchenlatein.
Du hast Recht, das Englische ist ein linguistisches Patchwork, ein Pidgin. Daher auch seine große Fähigkeit, neue Wörter aufzunehmen und seine große Toleranz gegenüber Aussprachevarianten.

Die Franzi

Hi,

Durch das systematische Erlernen der Grammatik in Latein bekommen die Kids eine Basis, die sie in nahezu jeder anderen Sprache anwenden können.

Da schließe ich mich Reinerlein an: Warum lernt man dsa nicht in Deutsch? Heutige Schüler sprechen und schreiben ein so schreckliches Deutsch, und du erzählst ihnen jetzt, sie ollen eine tote Fremdsprache lernen, um die dort erworbenen Kenntnisse auf das Deutsche anzuwenden und noch andere Sprachen zu lernen, die sie dann nicht völig beherrschen? Wo ist der Sinn, frage ich mich… eine gründliche, auch grammatische, Beherrschung der deutschen Sprache ist die Basis, die man braucht, denn für jemanden, der mit deutsch aufwächst, ist Deutsch die einzige Sprache, bei der er eine Chance hat, sie auch nur annähernd vollständig zu beherrschen und sie als Bezugspunkt für neue Sprachen zu verwenden. Ich habe einige Freundinnen, die mehrsprachig aufgewachsen sind (Spanisch und deutsch, spanisch und chinesisch), und alle beneiden mich darum, dass ich eben diesen einen Bezugspunkt habe, eine Sprache, inder ich mich auskenne und wohlfühle.
Und Geschichte kann man auch in Geschichte lernen.
Um das alles in PErspektive zu bringen: Ich fand Latein interessant, als ich es an der Uni nachholen musste. Aber es ist für mich so interessant wie viele andere Sprachen auch. Nnicht mehr, und nciht weniger. Sicher nicht interessant aus dem Blickwinkel der Anwendbarkeit, eher akademisch, weil es ja einen großen Einfluss auf nahezu ale europäischen Sprachen hat(te), aber eben interesdsant. Doch das macht es nciht mehr und nciht ewniger wichtig als andere Sprachen.
Und wie gesagt, wozu der Terror (sic!) *gg*: Sohnemann wird Latein ja sowieso lernen.

die Franzi

Hallo Franzi!

Keine Frage, Grammatik - so sehr verhasst sie auch sein mag - MUSS sein.
Leider wird das sowohl in der Grundschule („das lernen die Kids ja später intensiv auf dem Gymnasium“) als auch am Gymnasium („das haben die doch in der Grundschule schon gehabt“)wie in unserem Fall vernachlässigt.

Unser Sohn meinte jedenfalls, dass er durch die etlichen Jahre Latein ein neues Verhältnis zu Sprache(n) bekommen hat, und durch die gepaukte Grammatik in Latein andere Sprachen und deren Aufbau wesentlich schneller erlernen konnte.

Er studiert mittlerweile übrigens Sprachwissenschaften…

Angelika

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Hi,

vielleicht reden wir ein bisschen vorbei - ich habe schon mitbekommen, dass Du grammatik für wichtig hältst, und wir sind da, wie du erkannt hast, einer Meinung.
Aber ich bin nicht der Meinung, das ich dazu Latein brauche - der Deutschunterricht könnte das genausogut anbieten, und der Deutschunterricht ist meine erste Wahl, weil man so neue Begriffe (Grammatik) an Hand eines bekannten Systems (Deutsch) lehren könnte - anstatt etwas Neues (Grammatikbegriffe) an Hand etwas Neuen (Lateinnische Sprache) beizubringen.
Ich verbiete ja niemandem, Latein zu lernen. Aber wieso erlangt man von Latein die Erfüllung aller dieser grundlegenden Aufgaben? Ich habe ja auch einiges an Sprachen gelernt, ohne Latein zu können - Englisch und Russisch fließend, und in Französisch, Spanisch, Altrussisch, Altkirchenslawisch, Altenglisch jeweils die Grundlagen.

Die Franzi

So wie ich es gehört habe, liegt es an den Unis. Da wird mal für Germanistik das Latinum verlangt und bei der anderen Uni nicht.