Der Baum könnte lang werden.
Unsachlichkeit, wie bei dir, artet später in was weiss ich
aus.
Claude, mach Dich locker, alles wird gut.
C.
Der Baum könnte lang werden.
Unsachlichkeit, wie bei dir, artet später in was weiss ich
aus.
Claude, mach Dich locker, alles wird gut.
C.
Hallo,
Ich persönlich drehe mein Fleisch selber durch den Fleischwolf
nicht wegen der Hygiene, doch schmeckt man den Unterschied.
Das Hack aus den Discounter enthält sehr viel Fett oder Wasser
und ich nehme bei mir die zartesten Stücke Fleisch um meine
Mettwurst für mein Brötchen herzustellen
welche Fleischsorten nimmst Du denn dafür? Ich habe zwar auch einen Fleischwolf und benutze den mitunter sogar, bin aber mit dem Ergebnis nie so richtig zufrieden.
Gruß,
Christian
(( Re: Hackfleisch und -verordnung
Hallo zusammen,
ich möchte noch einmal Myriam danken die mir so schnell und konkret meine Frage beantwortete und mich zugleich bei allen Lesern hier entschuldigen, dass ich mit meiner Frage einen thread erzeugt habe der leider ziemlich wenig mit Rezepten zu tun hat, aber alt bekannte Positionen mal wieder aufflammen liess. SORRY! Das war nicht meine Absicht.
Ciao, Holger
Ich sehe keine Notwendigkeit zermöllerten Kadaver zu kaufen, wenn der Fleischer an der Ecke das jeden Tag frisch macht.
ich nehme dafür schinkenschnitzel und dann kräftig mit salz und pfeffer würzen und ziebeln zugeben, ist echt lecker
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Ich sehe keine Notwendigkeit zermöllerten Kadaver zu kaufen,
wenn der Fleischer an der Ecke das jeden Tag frisch macht.
Hast Du die anderen Artikel nicht gelesen oder sind sie Dir nur egal?
Interessiert,
Christian
Jedem seine Meinung.
Auch wenn die Anzahl der Keime noch im Rahmen irgendwelcher Richtwerte liegt - ich mag nun mal kein altes Fleisch!
Die Anzahl der Keime sind auch nur EIN Kriterium - es ist trotzdem altes Fleisch! Je länger es rumliegt, desto weniger gute Sachen sind noch drin.
Lange tot - Kadaver - pfui pfui!
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
altes Fleisch
Da wird Dir nicht gefallen, was ich Dir jetzt sage: Bevor es im Supermarkt landet, ist das Vieh schon einige Wochen tot. Das ganze nennt sich abhängen und macht das Zeug überhaupt erst genießbar.
Gruß,
Christian
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Stimmt nicht.
Da wird Dir nicht gefallen, was ich Dir jetzt sage: Bevor es
im Supermarkt landet, ist das Vieh schon einige Wochen tot.
Das ganze nennt sich abhängen und macht das Zeug überhaupt
erst genießbar.
sondern? heute Rind und morgen auf dem Teller? owT
…
Frühs noch gequick und abends gebrutzelt!
…
abschließender Hinweis
Nur kurz, dann laß ich Dir Deinen unumstößlichen Glauben ans frische Fleisch: Frag mal Deinen Metzger, wenn Du Dir das nächste Dein Fleisch durchdrehen läßt, wie alt es denn wohl ist.
Gruß,
Christian
Punkt!
Kommt auf die Tageszeit an, mein Kumpel ist Fleischer.
Gibts in Düsseldorf keine Metzger mehr?
Komm mal nach Thüringen, ich zeig dich wie dat geit!
Tschööö mit öööööööööö
Kommt auf die Tageszeit an, mein Kumpel ist Fleischer.
Gibts in Düsseldorf keine Metzger mehr?
Doch und gerade gestern mit einem genau diese Themen diskutiert. Aufgrund meines Umzuges muß ich mir nämlich einen neuen suchen und der hatte im Fenster ein verlockendes Schildchen stehen: Schweine aus eigener Aufzucht.
Übrigens gibt es auch andere Tiere und nur um mal ein Beispiel zu bringen: Ein gutes Steak hängt vier Wochen.
So oder so, es bleibt dabei: Nicht das Alter macht die Verträglichkeit von Fleisch aus, sondern dessen Keimbefall. Natürlich ist es nicht so, daß alle Metzger und Supermarktmitarbeiter schludrig arbeiten, aber dennoch ist die Wahrscheinlichkeit häufiger Kontrollen und gleichbleibender Qualität bei Großbetrieben insgesamt höher.
Gruß,
Christian
Hallo, Nic
das trifft doch nur auf Schweine und Hausschlachtung zu - oder?
Gruß
karin
Hallo Peter,
>Das allerdings finde ich mehr als unverschämt. Endlich sagt mal jemand was da abgeht
>und, dass in einem Bekannten Großmarkt täglich gegen das Lebensmittelgesetz verstoßen >wird, und kriegt dafür noch ne Strafe.
Da ich kein Jurist bin, kann ich dazu nichts sagen.
Logisch wäre beide Seiten zu sehen.
Ich war auch verwundert aber wie gesagt, Gesetzt ist Gesetz.
Wie es nun ausgelegt wurde vom Gericht ist eine andere Sache. Jeder Richter meint das richtige zu tun.
>Im Endeffekt hat er möglicherweise Einzelpersonen in der Zukunft vor vergiftungen bewahrt.
>Selbst wenn er das Betriebsgeheimnis verletzt hat, er hat damit einen Kriminellen Akt(!) >aufgedeckt.
Auch ich sehe das so. Nur, wie schon gesagt, ich bin kein Richter.
>Das sollte meiner meinung nach als verteidigung reichen und das selbst wenn es sich um einen Racheakt gehandelt hätte.
Es wurde als Racheakt ausgelegt laut Begründung. Er hätte die Geschäftleitung eindringlich darauf hinweisen sollen. Hat er nicht gemacht. Er wusste schon Monate zuvor davon! Erst nach der Kündigung ging er zur Presse. (Bild sein dank) oder sollte ich hier Blick schreiben? Ein Grund für das Urteil?
>Um es nochmal zu sagen, er hat mögliche vergiftungen vermieden. Da gibts für mich kein Betriebsgeheimnis mehr.
Siehe weiter oben. Geht mir auch nicht in den Kopf. Urteil ist Urteil. Revision wurde eingelegt aber abgewiesen. Begründung ist noch nicht bekannt Es geht bestimmt bis Karlsruhe.
Soviel von einen kopfschüttelden Koch.
Gruß
Claude
Hallo Karin,
klar habe ich es etwas überspitzt um deutlich zu machen, was für mich „frisch“ bedeutet. In der heutigen Handelsketten-Welt wurde das Tierchen wohl bestenfalls am Vortag abgemurks, hing ein paar Stunden im Kühlraum ist am anderen Morgen beim Fleischer angekommen.
Da das Ganze hier so Wellen schlägt, werde ich mal das Veterinäramt meines Vertrauens fragen, welche Zeitspannen zulässig und welche üblich sind. Wir machen gerade ein SW-Projekt für die, das sich auch mit Lebensmittelüberwachung beschäftigt, da ist die Gelegenheit günstig.
Grüße
Nic
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Wer nich weis muss glauben
Ja das ist doch das tolle, das es grau wird, da SIEHT man wenigstens, das es alt ist und kann wo anders hin. Beim abgepackten muss du GLAUBEN, was drauf steht.
Doch nicht Punkt?
Warum solle ein Steak vier Wochen rumhängen müssen? Ausser vielleicht in einem Kühlhaus, das den EU-Fleischberg beinhaltet. Ich bestreite ja nicht, dass es das gibt, schließlich habe ich jahrelang in Krefeld in der Mensa gegessen. (Vergebt mir Krefelder, die Mensa war eigentlich top, aber das Fleisch war manchmal „merkwürdig“).
Was ich sagen will ist: Es tut nicht not! Genausowenig wie man Gentomaten braucht, die nicht mehr schimmeln. Die werden durch das Liegen auch nicht besser und Vitaminreicher, Sie gammeln nur nicht und die Großhändel haben weniger Verluste. Ist mir wurscht, wieviel die wegschmeissen, besser die Hälfte vergammelt wenn das der Preis für Frische ist. Oder sind die Tomaten für uns etwa billiger geworden, seit es Gentomaten und weniger Schwund gibt? Glaube kaum.
Hoffentlich kommt jetzt niemand mit „In Afrika verhungern die Menschen“!
Aber jeder soll essen was er will, und die Leute scheinen das Pfui-Pfui ja zu mögen, sonst würde es ja nicht angeboten.
So Mahlzeit!
Nic
Warum solle ein Steak vier Wochen rumhängen müssen?
Wie bereits im letzten Artikel erwähnt, bin ich der Ansicht, daß Du zu dem Thema mal Deinen Metzger befragen solltest, wenn Du meinen Ausführungen nicht glaubst. In der Ansicht fühle ich mich nach Deinem letzten Artikel noch bestärkt.
Gruß,
Christian