auch wenn’s keine® wahrhaben will - oder besser - darf:
Die kürzlich veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik 1998 belegt schmerzlich: Der Ausländeranteil bei Straftaten ist auch im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Mit neu 54,8 Prozent sind die ausländischen Straftäter erstmals deutlich in der Mehrheit. Bei Betäubungsmitteldelikten sind bereits 88 Prozent der verzeigten Drogenhändler Ausländer. Beide Umstände werden von den etablierten Medien heruntergespielt oder sogar gänzlich verschwiegen.
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http://www.schweizer-demokraten.ch/parteize.htm
In Euskirchen am Rande der Eifel fand eine Kirmes statt, ein Jahrmarkt oder Volksfest.
Eine lustige Sache. Nicht ganz so lustig war aus gleichem Anlaß eine Massenschlägerei. In der Nacht vom 11. auf den 12. Mai gingen rund zweihundert Jugendliche mit Messern, Baseballschlägern und Gaspistolen aufeinander los. 169 Polizisten brauchten etliche Stunden um die Streithähne voneinander zu trennen. Zehn Jugendliche wurden verletzt, 19 festgenommen. Man darf annehmen, daß die Festgenommenen sich inzwischen alle oder mehrheitlich wieder auf freiem Fuß befinden. Das ist bei Krawallen ja mehr oder minder so üblich.
Euskirchen hat 47.000 Einwohner. Zweihundert Jugendliche sind ein beträchtlicher Anteil einer solchen Bevölkerung. In Deutschland haben wir eine durchschnittliche „Polizeidichte“ von etwa eins zu dreihundert. Das heißt, daß auf je etwa dreihundert Bürger ein Polizist kommt. Statistisch gesehen war am Abend des 11.Mai die gesamte „Polizeidichte“ von Euskirchen im Einsatz - einschließlich aller, die Urlaub hatten oder krank waren, dienstfrei oder auf Fortbildung…
Zum Hintergrund der Massenschlägerei war zu erfahren: Es handelte sich um rivalisierende Banden, Rußlanddeutsche auf der einen Seite, Türken auf der anderen. Diese seien schon länger miteinander verfeindet. Die Segnungen der Multikultur. Offenbar sind da zwei Gruppen von tatsächlichen oder vermeintlichen „Neudeutschen“ aufeinander eifersüchtig. Paradies Deutschland heiß umkämpft. Wir sollten das vielleicht künftig „das Euskirchen-Syndrom“ nennen. Der Begriff könnte sich einbürgern. Aber möglicherweise auch nicht. Euskirchen ist heutzutage vielerorts, beinahe schon überall…
Der ganze Artikel unter:
http://www.thulenet.com/texte/geskrim/index.htm
Der generelle Anteil Nichtdeutscher an den insgesamt 1.466,752 Tatverdächtigen beträgt 25,9 %. Die Statistik weist zu einigen typischen „Gewaltdelikten“ folgende Prozentanteile nichtdeutscher Tatverdächtiger auf:
Gruppenvergewaltigungen 53,5 %
Raubüberfälle auf Spielhallen 49,1 %
Raubüberfälle auf Straßen,
Wegen, Plätzen 40,9 %
Mord und Totschlag 29,6 %
qualifiz. Körperverletzung 27,5 %
leichte Körperverletzung 18,2 %.
Etwa 8,5 % der Bevölkerung sind Ausländer, so daß ihre statistische Überrepräsentanz bei Gewaltdelikten auch bei erheblichen Sicherheitsabschlägen, die 100 gute Gründe haben können, kaum bestreitbar ist.
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http://www.richterverein.de/mhr/mhr931/m93104.htm#.htm
Die Liste ist beliebig erweiterbar…
Vielleicht sollte man sich mal wieder trauen (dürfen) die Augen einfach aufzumachen!