Hallo Friedrich-Matthias,
ich glaube, Du lehnst Dich etwas arg weit aus dem Fenster und
merkst nicht, dass Du schon längst keinen Boden mehr unter den
Füßen hast.
Was soll das ein Eigentor werden? Sowas gehört nicht zum Thema
Ach ja? IMMER 230V 50Hz zu 12V xxHz?
Für Trafos ja. Transformatoren sind immer Eisen behaftet.
Mag sicher für den Elektroniker stimmen- jedoch die Fachkunde des Elektroinstallateurs und des Starkstromelektrikers ist eine andere
Deshalb ist die Beleuchtung fachkundlich dem Installateur zuzuordnen- und da haben die Trafos -wie beschrieben- die baulichen Merkmale, was Du meist ist für den Installateur ein Vorschaltgerät oder in den höheren Frequenzen ein Übertrager.
Nein. Was meinst Du, ist in Schaltnetzteilen? Trafos! Aber mit
Ferritkernen, und das geht mittlerweile bis zu 1 MHz!
Die bei der
schaltungsbedingten Umwandlung entstehende hohe Frequenz wird
selbstverständlich durch das Licht übertragen und hat die
beschriebene unangenehme Eigenschaft.
Tut es nunmal. Ich habe ja anfangs gesagt, daß ich es nicht nachvollzogen habe, jedoch die Erscheinung hier selbst erlebt habe. Da schaltete sich plötzlich der Loewe Fernseher ein oder spelte während des Betriebes unklug. Auch der Tausch mit einem Wega von Sony hatt seine Mucken. Nach dem das Gerät per FB abgeschaltet wir kann es dann nicht mehr mit der Fernbedienung gestartet werden. Eindeutig eine Frequenzeinstrahlung von der Beleuchtung.
Auch falsch. Glühlampen sind _viel_ zu träge, um 20 kHz
(genaugenommen sind es sogar 40 kHz - zwei Halbwellen) zu
übertragen.
Gut, 20kHz ist etwas reichlich aber 15 bis 18 kHz sind sicher
drin.
Natürlich!
Das NF-Sprachband ist es was ich hier beschreibe, und dieses
ungeachtet einiger Resonanzen.
Was sind denn „Resonanzen im Sprachband“??? Und was hat
das ganze mit dem Sprachband zu tun??? Und -zum teufel - was
hat das mit Musik zu tun??? Erlaubst Du Dir hier einen
Scherz??? Es geht um die Hörfähigkeit des Ohres!!! Und da
ist dem Geantworteten nichts hinzuzufügen!!! Ich messe bei
mir, dass ich 15kHz hören kann, meine Kinder hören 18 bis
19kHz.
Dem wiederspreche ich doch garnicht, zumal bei der Musik einige Klavier-Ovberbereiche z.B. C7 bis einer Frequenz von 16744 Hz gestimmt werden.
Grundlegende Merkmale nartürlicher Musik wie
- die Belcanto-Tongebung
- die Stimmregister und
- die wohltemperierte Tonleiter mit einem c’ bei etwa 256 Hz
sind sicher charakteristische Phänomene des musikalischen
Universums.
Interesannterweise stimmt die Wiener Oper das a’ im Jahr 1823
mit 437Hz, im Jahr 1834 mit 440Hz, im Jahr 1844 mit 445Hz, im
Jahr 1859 mit 456Hz und im Jahr 1861 mit 466Hz es ist also der
Trend erkennbar, daß die Instrumente immer höher gestimmt
werden.
Es kann bei der menschlichen Singstimme, insbesondere auch bei
einem Registerwechsel das c’’’ 1024 Hz des Sopran kaum
gesungen werden. Je höher die Instrumente gestimmt werden-
desdo Seelentötender wirkt die Musik. z.B. Verdi selbst wollte
die Stimmung des a’ auf 432Hz halten, in Wien liegt sie
derzeit bei 448Hz.
Das sind nur einige gegebenheiten, weshalb ich jene die
höhereTöne erkennen können nicht ganz über den Weg trau.
Na ja, dann wirst Du uns eben nicht über den Weg trauen
können.
Bist Musiker, nicht Techniker oder Naturwissenschaftler, gell?
Das ist nämlich keine Glaubenssache, sondern ganz einfach
messbar.
Grüße
Uwe
Ich glaube an Gott und seine Offenbarung durch Jesus.
Was die Hörbarkeit angeht so hab ich es zu erklähren versucht und sehe überhaupt keinen Wiederspruch. Und nun ist aus einem Zweg ein Riese geworden…
Cheers
Friedrich-Matthias