hi Raimund
Ein paar Fakten wären trotzdem hilfreich. „Die Milliarden“ aus der Schweiz sind a) noch nicht vollständig gezahlt und b) Besitz der Erben des Holokaust. Also bitte, erzähl hier doch keinen Schmuh.
Was Israel und seine Waffenkäufe angeht, da nimm doch mal einen Zollstock und vergleiche die Größe der arabischen Staaten mit Israel, dann wird es dich nicht mehr wundern, dass Israel über 17% seines Gesamtetats für militärische Zwecke ausgibt. Warum geben die arabischen Nachbarstaaten den Palästinensern denn keine Arbeit und kein Land? Leisten könnten sie es sich, bei einer Bevölkerungsdichte von weniger als einem 20stel der israelischen Bevölkerungsdichte. Statt dessen wird erwartet, dass die Palästinenser freie Passage und Arbeit in Israel bekommen, damit der eine oder andere Selbstmordanschlag ungehindert vonstatten gehen kann. 90 Millionen Araber rund um Israel sind nicht grade eine Lebensversicherung.
Mach also hier mal keine Panik, wenn ein paar Holokausterben ihren Besitz zurückfordern. Für Waffen wird auch ohne dieses Geld gesorgt, weil es eben sein muss.
Gruß vom Salbader
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, dass zwar auch Ansprüche gegenüber Banken durch die Zwangsarbeiterentschädigung abgegolten werden, wobei auch dieses nur Zwangsarbeit betrifft. Die Stiftung ist für Vermögensfragen nicht zuständig, um welche es in Bezug zu den Schweizer Banken geht.