Hartz IV - die Ostdt. sind zu dumm!

Bei richtiger Antwort gibts einen Blumentopf (zzgl.
Versandkosten) zu gewinnen!!!

Ich weiss es !

Ist das aber etwa noch zzgl. Pflanze ? >:o

selbstredend…

also wenn DU mal Dein Archiv-Dingens einschalten würdest wüsstes DU jetzt auch worauf ich antworte.

in jedem Fall sind Arbeitslose arm und Sozialhilfe~ auch , das ist die eine Gruppe.
Die Andere sind die Superreichen!
Jetzt nochmal lesen, dann kommts vielleicht rüber.
Gruß Torsten

nicht im Archiv

was schade ist, weil schon wieder keiner weiss worauf geantwortet wird.
Deine Entwicklung ist eine glückliche und nicht gewöhnliche.
Du kannst die auf die Masse nicht übertragen mangels Angebote.
Und nicht jeder kam aus Ha Neu. Manche haben auch ein (schuldenfreies intaktes)Haus und ein gewachsenes Soziales lieb gewonnenes Umfeld in der Region. Sollen sie es abreissen (wie die Wohnbaugesellschaft) und sich mit 55 verschulden?
Das macht Vermögenstechnisch keinen Sinn.
Und es gibt auch jene mit einer Krankheit die sich „Heimatverbundenheit“ nennen könnte. Alte Bäume kannst du nicht (gibt wohl Ausnahmen) verpflanzen.
Gruß Torsten

PS die Arbeitsplatzverlagerung nach BY bedeutet eine stille Enteignung (Immobilienwertminderung) in Sachsen-Anhalt. Was kostet eine BY-Neubau Wohnung? Wieviel verdient der Otto Normal Mensch? Im Leben nicht wesentlich mehr, wie die Immb. kostet, in jedem Fall kann er seinen Kindern keine zusätzliche schuldenfreie Immb. zusätzlich zur Hand geben, na das war dann aber ein toller Deal!

unvollständige Betrachtung

da haben wir also mehr oder weniger „frei“ gewählte
Volksvertreter Ostdeutscher Länder die in Absicherung ihres
Wählerpotentials sich mit ihren Tagesthemen beschäftigen.
Alle Alarmlampen leuchten rot, wenn sie erkennen worauf Hartz
IV sozialpolitisch und kaufkraftspezifisch hinausläuft
(geringere Kaufkraft = schwächere regionalmarktausgerichtete
Wirtschaft usw.)

Wie genau stellt sich denn der Einkommensverlust insgesamt dar, d.h. was fehlt denn da nun monatlich an „Kaufkraft“? Bevor da nicht eine Aussage zu getroffen wird, ist das eine Diskussion um heiße Luft.

Generell sei mal erwähnt, daß das Geld, was zukünftig weniger an „Kaufkraft“ zur Verfügung steht, dem Staat entweder als Mittel für andere Zwecke erhalten bleibt, weniger an Schulden aufgenommen werden muß oder der arbeitenden Bevölkerung nicht mehr vom Gehalt abgezogen wird. Da erkenne ich durchaus einen für die Allgemeinheit nicht ganz unsinnigen Aspekt der ganzen Veranstaltung zumal weniger Steuern/Sozialabgaben direkt mehr Kaufkraft bedeutet zzgl. der auf dem von meiner Tasche in eine andere anfallenden Verwaltungsaufwendungen.

Gruß,
Christian

Hi,

Wie genau stellt sich denn der Einkommensverlust insgesamt
dar, d.h. was fehlt denn da nun monatlich an „Kaufkraft“?

das ist exakt die Menge, die von Kapital an Geld vernichtet wird.
Aber wieso sollten auch die Kapitaleigner da kürzer treten müssen, da sie doch die Macht haben?
Es gibt ja immer noch die trottligen AN, die alles glauben und denen man diese Schulden, die sie definitiv nicht selbst verursacht haben, aufbürden kann. Nur werden das immer mehr: http://www.bwl-bote.de/20040711.htm mittlerweile bundesweit knapp 20%, die 2,5 Mio SoHi-Empfänger sind da NICHT dabei!
Nein, hier wird der Mob nur hingehalten, das fallen der Profitrate aufzufangen.

Gruß
Frank

Wo bleibt der Betrag?

Hi,

Wie genau stellt sich denn der Einkommensverlust insgesamt
dar, d.h. was fehlt denn da nun monatlich an „Kaufkraft“?

das ist exakt die Menge, die von Kapital an Geld vernichtet
wird.

Mal abgesehen davon, daß mir dieser Satz aus der Frankschen Begriffswelt mal wieder die Nackenhaare zu Berge stehen läßt: Gib mir einen Betrag in Euro oder laß mich in Frieden. Nochmal, damit Du es auch verstehst, alter Biggi-Klon: Auf welchen Euro-Betrag belaufen sich die "Einkommens"einbußen der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger nach den Änderungen ab 1.1.2005?

C.

Hi,

und ich habe auch wenig Lust, dir altem Koo-Propaganda-Klon alles zigfach darzulegen. Du vergißt es ja eh nach 5s.
Allein ca. 2 Mio haben danach keinerlei Ansprüche mehr auf irgendetwas. In Berlin alleine 166.000.
Arbeitslosigkeit ist eh nichts anderes als Enteignung.
Die Rentenfürsorge, für die du hier zigfach geworben hast, ist im Falle von AL dazu geeignet, dem Beanspruchenden von Unterstützung schon da zur Selbstsorge anzuhalten, indem man ihm erklärt, dass er dumm war, vorgesorgt hat und das jetzt erst aufbrauchen müsse, bevor er Stütze bekommt. Die Suche nach vermeintlichem Vermögen wird jetzt noch verstärkt.
Also nix Rentenvorsorge - nur Selbstversorgung bei AL.
Der Betrag beziffert sich auf Betrag an Staatsschulden x Zins dafür, also derzeit rd. 1300 Mrd. x 5% = 65 Mrd Euro jährlich, die vom Volk geschröpft werden müssen, weil diese Summe vernichtet wurde. Tendenz steigend.

Gruß
Frank

Hallo Steven,

die z. B. in Rostock zu beobachtenden Zustände gibt es überall in D, wenngleich in einigen Gegenden Ostdeutschlands besonders ausgeprägt. In McPomm haben wir das niedrigste Pro-Kopf-Einkommen und das niedrigste Bildungsbewußtsein, wenn ich die bundesweit niedrigste Abiturientenrate als Maßstab nehme.

Ich sehe darin in erster Linie ein Problem der Werte in den Familien. Die Notwendigkeit von Bildung ist in weiten Kreisen noch nicht angekommen. Herkunft und Erziehung sind in vielen Fällen unmittelbar am Wortschatz der Kinder bei der Einschulung ablesbar. Manchmal nur wenige hundert Worte, weniger als ein Schimpanse unterscheiden und nicht viel mehr, als ein Hund verstehen kann.

McPomm hat heute auf eine riesige Fläche verteilt gerade noch die Einwohnerzahl Hamburgs und verliert derzeit jährlich 12.000 Menschen. Das ist im Flächenland ein Problem, u. a. weil Schulstandorte aufgegeben werden müssen. Bei uns in der Gemeinde wurde das gerade noch verhindert. Wer weiß, wie lange…

Zusammen mit einer weitgehend fehlenden Industrie-Infrastruktur ergibt eine Problem-Gemengelage, für die bis heute die Rezepte fehlen. Ich sehe nur, daß sich hier mit Geld allein nichts verändern läßt. In den Köpfen der Menschen muß sich etwas bewegen. Mir fällt nichts anderes als Familienhilfe und Bildung ein. Und viel Geduld. Vermutlich mehr als eine Generation. Die Kinder müssen die denkbar beste Bildung und Ausbildung erhalten. Den Rest kann man, so hart es klingt, abschreiben.

Leider weiß ich nicht, wie man die Menschen wirklich erreicht. Diese Region hat die bundesweit gefährlichsten Straßen. Keine Allee ohne mehrere Kreuze, kein Wochenende, an dem sich nicht mehrere junge Menschen totfahren. Nirgends gibts so viele illegale Autorennen. Zu viele Menschen wollen Spaß und Kick jetzt und sofort. Man kann diesen Menschen jedenfalls nicht einfach erzählen, sie mögen sich auf den Hintern setzen und lernen. Das kommt nicht an und wird nicht verstanden.

Und das alles hat unmittelbar etwas mit der Diskussion um ALG II zu tun: Man kann in diesem Land beliebig viel Geld verteilen, ohne daß sich etwas ändert. Also kann man’s auch lassen.

Gruß
Wolfgang

und täglich grüßt…

und ich habe auch wenig Lust, dir altem Koo-Propaganda-Klon
alles zigfach darzulegen.

Du brauchst mir nichts darzulegen. Ich will einfach nur hören/lesen: „Die Gesamteinkommenseinbußen der Empfänger von Sozial- und Arbeitslosenhilfe belaufen sich ab 1.1.2005 im Vergleich zu den Vormonaten auf € … [und hier bitte den zutreffenden Betrag einsetzen].“

Du vergißt es ja eh nach 5s.
Allein ca. 2 Mio haben danach keinerlei Ansprüche mehr auf
irgendetwas.

Wie auch keine Sozialhilfe mehr? was haben die denn angestellt?

Arbeitslosigkeit ist eh nichts anderes als Enteignung.
Die Rentenfürsorge, für die du hier zigfach geworben hast, ist
im Falle von AL dazu geeignet, dem Beanspruchenden von
Unterstützung schon da zur Selbstsorge anzuhalten, indem man
ihm erklärt, dass er dumm war, vorgesorgt hat und das jetzt
erst aufbrauchen müsse, bevor er Stütze bekommt.

Daß das Sinn macht, steht in diversen Threads zu dem Thema. Ich werde mir gewiß nicht die Mühe machen, gerade Dir das noch einmal rauszusuchen.

C.

P.S.
Folgeartikel, die die gesuchte Zahl nicht enthalten, werden nicht beantwortet.

-nüscht-

Hallo!

Du brauchst mir nichts darzulegen. Ich will einfach nur
hören/lesen: „Die Gesamteinkommenseinbußen der Empfänger von
Sozial- und Arbeitslosenhilfe belaufen sich ab 1.1.2005 im
Vergleich zu den Vormonaten auf € … [und hier bitte den
zutreffenden Betrag einsetzen].“

Reicht es auch aus, wenn ich das an einem Beispiel festmache? In Hamburg z.B beträgt der Arbeitslosenhilfesatz im Durchschnitt 565€, der Sozialhilfesatz, der ab 1.1.05 statt des Nettolohnes als Bemessung dient, liegt bei 345€, ergo im Durchschnitt 220€ weniger.

Wie auch keine Sozialhilfe mehr? was haben die denn
angestellt?

hauptsächlich durch:
-Anrechnung des Einkommens des Ehepartners
-Anrechnung von Vermögenswerten (Versicherungen, Sparvermögen)

Laut DGB Nord trifft das von 120000 Arbeitslosenhilfe-Empfängern in Me-VoPo rund 20%.

mfG Dirk

welchen Euro-Betrag belaufen sich die "Einkommens"einbußen der
Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger nach den Änderungen ab
1.1.2005?

auf den selben Betrag, um den, wie DU oben richtig bemerkst, sich der Bundeshaushalt mit möglicher Folge einer geringeren Verschuldung entlasten möchte, nur die prgnostizierte Ankündigung, daß Du (Arbeitnehmer) es als Steuerschuldminimierung zurückbekommst, die glaubt Dir nicht mal mehr der naivste Mecklenburger!
Gruß Torsten

Der Betrag beziffert sich auf Betrag an Staatsschulden x Zins

der Schluß dieses Gedanken zielt in eine richtige Richtung, bleib dran…
Gruß Torsten

Der Betrag beziffert sich auf Betrag an Staatsschulden x Zins

der Schluß dieses Gedanken zielt in eine richtige Richtung,
bleib dran…

Guggst du im Archiv unter „Kapitalismus mit der Maus“
Im Gegensatz zu dir komme ich nämlich immer wieder zu dem Schluß, dass der Zins NICHT das Übel ist. Aber Zinszahlungen in ein schwarzes Loch namens fiktives Kapital (Geld, welches bereits vernichtet wurde, aber dennoch verwaltet wird) sind ebenso weg und Wirkungen, nicht Ursachen. Der Staat ist die Ursache.

„Der Staat hat seinen Gläubigern jährlich ein gewisses Quantum Zins für das geborgte Kapital zu zahlen. Der Gläubiger kann hier nicht seinem Schuldner aufkündigen, sondern nur die Forderung, seinen Besitztitel darüber, verkaufen. Das Kapital selbst ist aufgegessen, verausgabt vom Staat. Es existiert nicht mehr.“
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_481.htm

Leider ging Engels nur mäßig darauf ein.

Gruß
Frank

der Hammer, diese Bilder, lohnt sich dir Info´s aus´m Kreuz zu leiern.
Was sagt Deine japanische Frau dazu?

Sarkastisch:
da haben wir ja noch viel Luft nach unten, oder? Müssen wir uns also erst Gedanken machen, wenn wir in Dt. in jeder Stadt solch einen Stadtteil haben?

Ernsthaft:
Die Qualität einer Gesellschaft liest sich an deren Umgang mit den Ärmsten/Hilfsbedürftigsten ab.
Nur damit Du mal siehst, welcher Art diese Gesellschaftsform ist, für die DU Dich derart in´s Zeug legst…
Gruß Torsten
PS
und wenn man bedenkt, daß 50% unverschuldet d.h. ohne eigenes kalkulierbares Zutun dort gelandet sind, na dann Prost Mahlzeit!

Hallo Dirk,

Reicht es auch aus, wenn ich das an einem Beispiel festmache?
In Hamburg z.B beträgt der Arbeitslosenhilfesatz im
Durchschnitt 565€, der Sozialhilfesatz, der ab 1.1.05 statt
des Nettolohnes als Bemessung dient, liegt bei 345€, ergo im
Durchschnitt 220€ weniger.

insgesamt belaufen sich die geplanten Einsparungen je nach Schätzung auf 2,5-3,0 Mrd. Euro. Das ist weniger als der Rülpser einer Nachkommastelle des BIP. Nachfrageeffekt also mehr oder minder gleich null.

Wie auch keine Sozialhilfe mehr? was haben die denn
angestellt?

hauptsächlich durch:
-Anrechnung des Einkommens des Ehepartners
-Anrechnung von Vermögenswerten (Versicherungen, Sparvermögen)

Ehrlich gesagt, halte ich das für vertretbar. Die Ehe ist eine Gemeinschaft, die eine - rational wenig erklärbare - Unterstützung durch den Staat erfährt. Ich halte es für vertretbar, daß sich diese Gemeinschaft zunächst einmal Hilfe bei sich selber sucht, bevor sie den Staat anhaut. Jahrelang Steuervorteile für einen blöden Ring am Finger kassieren und im Krisenfall wieder nach dem Staat schreien ist zwar aus einzelwirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar, aus gesamtwirtschaftlicher Sicht unsinnig und vor allem eine Unverschämtheit.

Zum Thema Verzehr von Vermögenswerten:

  1. Alternative: Der Erwerbslose erhält jetzt eine Unterstützung und lebt später von seinem Vermögen.
  2. Alternative: Der Erwerbslose verzehrt jetzt sein Vermögen und erhält, wenn das Vermögen aufgezehrt ist, Leistungen vom Staat.

Mal ganz abgesehen vom Zinseffekt (staatliche Leistung heute oder später): Ich finde das nachvollziehbar, daß der Mensch erstmal seinen eigenen Beitrag leistet, bevor der Staat einspringt. Staatliche Leistung bedeutet Einkommensverzicht für andere und damit bei diesen einen geringeren Vermögensaufbau und das kann ja wohl nicht sein, solange der Erwerbslose über verwertbares Vermögen verfügt.

Gruß,
Christian

Laut GEO haben wir eh eine Landflucht zu befürchten, die
im Osten anfängt und im Westen weitergeht. Laut eine
Hochrechnung haben wir mit derzeitiger Geburtenrate im
Jahr 2100 eine Bevölkerung von ca. 20 Mio in D.

was dann 155 Jahr nach Kriegsende 60 Mio Opfer auf deutscher Seite (Ungeborene) bedeutet!
Zur selben Zeit leben dann auf deutschem Terr. 50 Mio Zugewanderte.
So stirbt eine Nation aus, und Du kannst sagen, dazu gehört zu haben!
Glückwunsch!
Aber was war so schlecht an dieser Nation?
Die Erfindung der Raketentechnologie, die Kultur (Komponisten/Dichter/Denker (Bach, Beethoven, Mozart, Goethe Schiller)), ihre klugen Köpfe (Einstein, Daimler, Benz, Otto, Diesel, Lilienthal, und etliche ungenannte) ihr Fußballteam (hoppla), ihr Arbeitswillen, ihre Genügsamkeit (Wohnung statt Haus), ihre Bescheidenheit, ihre Gegenwehr gg. römische Eroberer, ihr Vermögen brachliegende Böden (Wolga z. Zt. Katharina der Großen) zu kultivieren?
Irgendetwas ungenanntes muß es gewesen sein…oder wars doch blos das Fußballteam, was keiner mehr sehen wollte?
Gruß Torsten