Hallo,
ich versuche es mal knapp zusammenzufassen.
Ich komme mit der Aussage einer Heilpraktikerin nicht so ganz zurecht.
Also: Anhand einer Haaranalyse habe ich verschiedene Schwermetalle im Körper und auch Viren.
Schwermetalle brauchen 20-30 Jahre, bis sie aus dem Körper raus sind. Nun soll ich verschiedene Mittelchen einnehmen um sie auszuleiten. Hmm, dann sollen die Schwermetalle zwar noch da sein, aber wahrscheinlich weniger geworden sein … Ich wüßte nicht, woher ich die Schwermetalle überhaupt habe. Macht es Sinn, sie auszuleiten, wenn ich vielleicht sie ständig auf irgendeine Weise zu mir nehme??
Dann sollen Viren nachgewiesen worden sein. Welche konnte sie mir nicht sagen, mein Haar kam dann wohl in einen Pott mit 20 verschiedenen Viren und ich habe sozusagen mit „ja“ darauf reagiert. Also Treffer, nur wie viele Arten von Viren und welche konnte sie nicht sagen.
So weit wie ich weiß, hat jeder Mensch irgendwelche Schwermetalle im Körper, was man so im Laufe seines Lebens irgendwie zu sich genommen hat und so weit ich weiß, hat auch jeder Mensch irgendwelche Viren in sich, denn wir kommen alle tagtäglich mit irgendwelchen Viren in Kontakt …
Die Heilpraktiker sagt nein, es ist nicht „normal“ das ein Mensch schwermetallbelastet ist und Viren in sich hat.
WAS MEINT IHR DAZU?
VlG
(ich bin gespannt auf Eure Antworten!)