Beschreiben sie ein Kreisspiel, das mit möglichst wenig Material auskommt und sowohl drinnen als auch draußen gespielt werden kann. Es soll die Gruppe in Bewegung setzen.
Begründen sie die Auswahl des Spieles und stellen sie Überlegungen an, Wie sie es im Kindergarten einsetzen können. Sollten Ihnen eigene Varianten einfallen, so bringen Sie diese gerne mit ein
GEBEN SIE AN: Für welches Alter emppfhiehlt sich das Spiel, welche Gruppegröße ? damit so viele wie möglich in Bewegung sind.
Es wird geachtet auf: Vollständigkeit, Orginalität, Qualität und Form
Hier meine Lösung:
Das Spiel „ Komm mit – renn weg“ habe ich mir ausgesucht, weil es ein schnelles und abwechslungsreiches Laufspiel. Es ist einsetzbar wenn man merkt, dass die Kinder das dringende Bedürfnis nach Bewegung haben. Man kann es drinnen im Turnraum /Halle sowohl auch draußen spielen. Außerdem werden bei dem Spiel eigentlich keine Materialien benötigt, lediglich einige Kinder die Spaß am Rennen haben. Und welches Kind hat das nicht? Bei dem Spiel werden die Koordinationsfähigkeiten und die Freude am Rennen gefördert.
Geeignet ist das Spiel für Kinder im Alter von 4- 9 Jahren. Damit viele Kinder in Bewegung sind und das Spiel auch interessant wird, ist die Gruppengröße von 10 - 15 Kindern optimal
Spielbeschreibung: ,
Bei dem Spiel „ Komm mit – renn weg, stehen alle Kindergartenkinder außer zwei, in einen großen Kreis und halten sich gegenseitig an ihren Händen. Die zwei übergebliebenen Kindern, müssen um den Kreis herum rennen, irgendwann bleiben sie stehen und schlagen die Hände zweier Kinder auseinander. Dabei schreien sie dann entweder „Komm mit" oder „Renn weg“. Die zwei Kinder, müssen dann bei dem Satz „Kommt mit „ die Verfolgung aufnehmen und versuchen sie zu fangen, bevor der Kreis einmal umrundet wurde und sie die freien Plätze eingenommen haben. Bei „ Renn Weg „ müssen sie in die andere Richtung rennen, den Kreis umrunden und versuchen nach einer Umrundung wieder die freien Plätze zu erwischen. Wer von beiden als letzter ankommt, ist in der nächsten Runde der Antipper.
Damit das Spiel nach einer Weile nicht langweilig wird, könnte ich mir auch vorstellen, dass die zwei Antipper andere Fortbewegungsmöglichkeiten bestimmen, wie etwa rückwärts laufen oder im Vierfüßlergang fortbewegen. Das Ziel als erster Wieder am freien Platz zu sein bleibt natürlich derselbe.
Ich hoffe sie können mir sagen ob ich die Aufgabe zu friedenstellen gelößt haben und mit welcher Note ich rechnen kann. Vielleicht können sie auch sagen was ich verbessern könnte
Nun die Frage nach der Note kann ich natürlich nicht beantworten. Vor allem kenne ich nicht den Background zu dieser Aufgabe. Bist du ein Schüler und machst die Hausaufgabe für die Schule im Fach Pädagogik, machst du gerade ein Praktikum im Kindergarten, bewirbst du dich derzeit als ausgebildeter Erzieher auf eine Stelle oder Studierst du gerade Pädagogik an der Uni. Je nach dem muss man da ganz unterschiedliche Schwerpunkte bedenken.
Hier einfach mal kurz meine Gedanken: Das Spiel ist in den unterschiedlichsten Variationen bekannt - damit nicht allzu kreativ. Die Kinder lieben es aber. Es gibt tausende andere Spiele im Kreis die weit unbekannter sind.
Deine Altersangaben würde ich erfahrungsgemäß auf 5-12 Jahre ändern. Gruppengröße passt. Die Variant mit den Durchschlagen der Hände ist je nach Gruppe manchmal etwas problematisch. Ich lasse meist nur eine Person auf die Schulter antippen.
Mögliche Gefahren sollte man kennen und ggf. auch angeben, wie man auf diese eingeht: bei schlechtem Untergrund rutschen die Kinder gerne weg, gerade wenn der Kreis recht eng ist. Ein weiterer Gefahrenpunkt ist ein möglicher Zusammenstoß bei „Lauf weg“. Zu einem anderen Problem kann es kommen, wenn eine recht langsame Person es nicht (nie) mehr in eine Lücke schafft. Das ist für diese Person recht frustrierend. - Keine Angst, das Spiel ist nicht schlecht, jedes Spiel hat solche Probleme, man solle sie nur kennen und darauf achten und ggf. eingreifen. Ich würde die Probleme erwähnen und Lösungsansätze erläutern.
Deine Ideen mit unterschiedlichen Fortbewegungsarten sind wichtig, da sonst das Spiel langweilig wird. Da findet man sicherlich auch noch ein paar lustige Möglichkeiten: Auf einen Bein, bei Älteren evtl. sogar einmal blind, 2 Läufer, man darf nur Leute anschlagen die noch nicht waren, bei älteren Kindern (ab 12J.) kann man auch deim „Lauf weg“ ein in-den-Weg-Stellen erlauben bzw. sogar ein Festhalten (wenn die Gruppe damit verantwortungsbewust umgeht) …
Inwieweit du deine Beschreibung noch ändern möchtest ist dir überlassen, ich habe dir lediglich Ideen gereicht, was man noch überdenken und damit ergänzen kann. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Gruß
Naja, Spiele die man nicht aus Büchern oder dem Internet, sondern über andere Gruppen kennengelernt hat. Folgendes Spiel kenne ich von chilenischen Pfadfindern. Meine Kids lieben es. Ich hoffe, mir gelingt es, dieses zu erklären. Du solltest generell Spiele selber spielen und ausprobieren. Nur so kann man sich ein Urteil über Spiele erlauben.
Das Spiel Bombe
Die Spieler stehen in einen Kreis und ein Mitspieler (anfangs am besten ein Leiter) sitzt in der Mitte. Dieser kann auch unter Umständen die Augen verbunden haben. Nun wird ein Gegenstand (Tuch, Ball, Taschentuchpackung, Wasserbombe, etc.) von den Spielern herumgereicht. Damit dies auch gut gelingen kann, dürfen die Spieler nur soweit auseinander stehen, dass sie noch gut, ohne dabei zu laufen, den Gegenstand weiterreichen können. Der Mitspieler in der Mitte kann hin und wieder mal „Richtungswechsel“ sagen und damit die einen Richtungswechsel des Gegenstandes herbeirufen. Ebenfalls muss der Spieler in der Mitte immer weiter seine Hände nach oben nehmen und diese letztendlich zusammenschlagen. Derjenige, welcher in diesem Moment den Gegenstand in der Hand hält muss sich nun BREITBEINIG setzten. Der Gegenstand wird jetzt wieder weitergereicht und der Spieler in der Mitte fängt wieder an seine Arme langsam nach oben zu bewegen. Der (später auch mehrere) Spieler, welcher schon sitzt darf den Gegenstand nicht mehr angereicht bekommen. Allerdings müssen die Mitspieler nun zum weiterreichen des Gegenstandes über die sitzenden Personen steigen, was natürlich Zeit kostet. Beim Übersteigen darf man nicht 2 Beine auf einmal übersteigen. Man muss also Schritt für Schritt über die Beine der sitzenden Mitspieler. Erst wenn man mit beiden Füßen alle Beine überquert hat und nun direkt neben der nächsten stehenden Person steht, darf man die „Bombe“ weiterreichen. Dann muss man ganz schnell wieder über alle Beine steigend zurück auf seinen Platz.
Gespielt wird bis nur noch einer steht, welcher dann der Gewinner ist und evtl. in die Mitte darf.
dieses alte Spiel bringt sicherlich einige Kinder gut in Bewegung, aber nicht alle.
Wir spielen es in der Schule, weil es doch sehr wild ist und ein gewisses Selbstbewusstsein der Kinder erfordert (Händer auseinander schlagen, usw.).
Man muss auf strikte Einhaltung der Regeln achten, damit keiner verletzt wird und alle dran kommen.
Katz und Maus wäre ein ähnliches Spiel, aber auch sehr wild.
Welche Note Sie bekommen, kann ich natürlich nicht sagen, denn ich bin Förderlehrerin an einer Schule.
Versuchen Sie doch das Spiel etwas abzuwandeln und ihm einen eigenen Namen zu geben. Das fände ich origineller.
Dabei sollten Sie die Charaktäre der teilnehmenden Kinder beachten (Buben, Mädchen, schüchtern, wild, usw.). Denn es sollen ja alle mitspielen.
Was mir als Lehrerin sofort auffiel:
Ihre Grammatik und Ihre Rechtschreibung sollten Sie verbessern. Die Anredefürwörter schreibt man übrigens auch groß.
Viel Erfolg
Angelika B.
Beschreiben sie ein Kreisspiel, das mit möglichst wenig
Material auskommt und sowohl drinnen als auch draußen gespielt
werden kann. Es soll die Gruppe in Bewegung setzen.
Begründen sie die Auswahl des Spieles und stellen sie
Überlegungen an, Wie sie es im Kindergarten einsetzen können.
Sollten Ihnen eigene Varianten einfallen, so bringen Sie diese
gerne mit ein
GEBEN SIE AN: Für welches Alter emppfhiehlt sich das Spiel,
welche Gruppegröße ? damit so viele wie möglich in Bewegung
sind.
Es wird geachtet auf: Vollständigkeit, Orginalität, Qualität
und Form
Hier meine Lösung:
Das Spiel „ Komm mit – renn weg“ habe ich mir ausgesucht, weil
es ein schnelles und abwechslungsreiches Laufspiel ist. Es fördert die Koordination, die Bewegungsfähigkeiten und die Ausdauer. Es ist
einsetzbar wenn man merkt, dass die Kinder das dringende :Bedürfnis nach Bewegung haben. Man kann es drinnen im Turnraum
/Halle sowohl auch draußen spielen. Außerdem werden bei dem
Spiel keine Materialien benötigt, lediglich einige
Kinder die Spaß am Rennen und Bewegen haben. Und welches Kind hat das und
nicht?
Geeignet ist das Spiel für Kinder im Alter von 4- 9 Jahren.
Damit viele Kinder in Bewegung sind und das Spiel auch
interessant wird, ist die Gruppengröße von 10 - 15 Kindern
optimal
Spielbeschreibung: ,
Bei dem Spiel „ Komm mit – renn weg, stehen alle
Kindergartenkinder außer zwei, in einen großen Kreis und
halten sich gegenseitig an ihren Händen. Die zwei
übergebliebenen Kindern, müssen um den Kreis herum rennen,
irgendwann bleiben sie stehen und schlagen die Hände zweier
Kinder auseinander. Dabei schreien sie dann entweder „Komm
mit" oder „Renn weg“. Die zwei Kinder, müssen dann bei dem
Satz „Kommt mit „ die Verfolgung aufnehmen und versuchen sie
zu fangen, bevor der Kreis einmal umrundet wurde und sie die
freien Plätze eingenommen haben. Bei „ Renn Weg „ müssen sie
in die andere Richtung rennen, den Kreis umrunden und
versuchen nach einer Umrundung wieder die freien Plätze zu
erwischen. Wer von beiden als letzter ankommt, ist in der
nächsten Runde der Antipper.
Damit das Spiel nach einer Weile nicht langweilig wird, könnte
ich mir auch vorstellen, dass die zwei Antipper andere
Fortbewegungsmöglichkeiten bestimmen, wie etwa rückwärts
laufen oder im Vierfüßlergang fortbewegen. Das Ziel als erster
Wieder am freien Platz zu sein bleibt natürlich derselbe.
Ich hoffe sie können mir sagen ob ich die Aufgabe zu
friedenstellen gelößt haben und mit welcher Note ich rechnen
kann. Vielleicht können sie auch sagen was ich verbessern
könnte
Schon einmal danke
LG FLO
Hallo Flo,
ich finde Ihre Idee richtig gut, allerdings würde ich die Wortwahl, bzw. Die Satzstellung ein bisschen abändern. Ich habe Ihnen ein paar Sätze ein wenig umgestellt. Bei Ihrem letzten Abschnit - könnte ich mir vorstellen - das würde ich weg lassen. Statt dessen würde ich schreiben: Damit das Spiel nicht langweilig wird, wäre es lustig, die Forbewegungsmöglichkeiten zu ändern. Wie z. B. rückwärtslaufen, auf einem Bein hüpfen, im Vierfüßlergang usw. Das Ziel …
Ich bin allerdings kein Experte im Noten geben. Ich hoffe, ich konnte Ihnen trotzdem helfen.
Der Redaktion zuliebe beantwortet ich diese Mail. Und zwar wie folgt:
Wenn du hier deine gesamte Hausaufgbae gelöst haben willst, wende dich bitte an jmd. anderen und nicht mehr an mich. Bei Detailfragen und Verständnisprobleme helfe ich gern.