Für Kinder ist es wohl zu spät
Hi!
sorry, grade erst bemerkt.
Dafür sollte das Thema Krankheit und Pflege irgendwann man eine Rolle spielen in Euren Überlegungen.
Grüße
kernig
Für Kinder ist es wohl zu spät
Hi!
sorry, grade erst bemerkt.
Dafür sollte das Thema Krankheit und Pflege irgendwann man eine Rolle spielen in Euren Überlegungen.
Grüße
kernig
Hai!
Ich denke wir haben da grundsätzlich andere Ansichten und werden da
auch keinen Kompromiß finden.
Ich würde eine solche Gemeinschaft nicht wollen, weil es in meinen
Augen keine Gemeinschaft ist.
Genau! Deswegen halte ich nichts davon, wenn ein Partner (bei
gleicher Verteilung der Rechte und Pflichten) grundsätzlich
erwartet, vom anderen Partner finanziert zu werden.
Nein, kein Partner erwartet etwas aber der andere gibt gerne und kann
sich gar nicht vorstellen besser gestellt zu sein.
Um bei deinem Millionärsbeispiel zu bleiben: „Ach Schatz ich bin
genervt und verbringe mein Wochenende in San Tropez auf meiner Jacht,
schade das du nicht mitkommen kannst, hast ja kein Geld.“
Wie albern ist das, also nur gleich und gleich gesellt sich gern.
Nein, heißt es nmicht. Es heißt nur, daß ich nicht mehr
erwarte und fordere, als ich mir selbst leisten kann. Wenn der
Partner gerne mehr Geld ausgeben möchte, dann ist das seine
Entscheidung.
Das heißt im Klartext nur Partner aus ähnlichen finanziellen
Möglichkeiten können sinnvoll zusammenfinden, sorry die Meinung
teile ich in keinster Weise.
Ich hänge aber offensichtlich auch nicht so an meinem Geld und mache
so ein Bohei darum.
Wofür heiratet man dann überhaupt noch? Nur um die Lohnsteuer zu
senken? Wer bekommt denn den Steuervorteil?
Der Plem
Scheiden lassen und Frau mit gleicher oder besserer Rente suchen.
Wieso hast Du überhaupt eine Frau mit einer so geringen Rente??
Hat die etwa statt fleißig zu arbeiten Kinder großgezogen oder eure alten Eltern gepflegt?
Hovke
Hallo,
… unterschiedlichen einkommen
Ist es nicht häufig so, dass die Höhe des Einkommens verschieden ist? Aber so eine penible Aufteilung höre ich zum ersten mal.
Meine Frau hat eine Rente von 750 Euro, ich 1500 Euro
Wäre es o.k. ich 2/3, meine Frau 1/3 der Haushaltskosten ?
Wie läuft das denn bei anderen Dingen des GEMEINSAMEN Lebens ab? Ich denke da an die Hausarbeit, Einkaufen, Pflegen im Krankheitsfall, etc.
Wird da auch aufgeteilt nach dem Motto: Ich habe doppelt soviel Einkommen, mache dafür aber nur halb soviel im Haushalt. Oder wenn du krank werden solltest, ob Deine Frau dann auch nur 1/3 der Pflege übernimmt?
Es geht immer um das Nehmen und Geben. Ihr teilt ein gemeinsames Leben, da sollte es bei finanziellen Dingen nicht um 1/3 oder 2/3 gehen.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Du wirst wohl nicht drumherum kommen mit Deiner Angetrauten zu sprechen. Nur am Rande: Ich wäre tief traurig wenn mein Mann mit sowas ankommen würde.
LG
.
Wofür heiratet man dann überhaupt noch? Nur um die Lohnsteuer
zu
senken? Wer bekommt denn den Steuervorteil?
Hi,
für mich gesprochen: weil ich meinen Partner liebe, mein Leben mit ihm verbringen möchte und dies auch nach außen hin zeigen möchte. Und um, im Falle des Todes des Partners, auch abgesichert zu sein. Wir haben uns ja auch gemeinsame Vermögenswerte geschaffen.
Aber nicht des Geldes wegen. Obwohl, oder vielleicht auch gerade deswegen, wir getrennte Konten haben, haben wir in fast 22 Jahren Beziehung noch nie Streit um Geld gehabt.
Bevor wir geheiratet haben, haben wir 13 Jahre zusammengelebt, mit getrennten Konten, mit Teilung der Haushaltskosten und es hat gut funktioniert.
Warum sollte man es dann ändern?
Gruß
Tina
Hai!
Warum sollte man es dann ändern?
Ihr für euch braucht sicher gar nichts ändern, nur mit dieser
Einstellungen würden Paare mit extrem unterschiedlichen Einkommen
nicht zusammenfinden.
Was ja auch bei euch der Fall zu sein scheint und deshalb auch
funtkioniert.
Der Plem
Hai!
Warum sollte man es dann ändern?
Ihr für euch braucht sicher gar nichts ändern, nur mit dieser
Einstellungen würden Paare mit extrem unterschiedlichen
Einkommen
nicht zusammenfinden.
Hi,
das ist richtig. Wenn dann der Partner mit dem höheren Einkommen mehr trägt, wäre das fair.
Was ja auch bei euch der Fall zu sein scheint und deshalb auch
funtkioniert.
Richtig. Wie ich im Thread weiter oben bereits schrieb, verdienen wir in etwa gleich.
Ich finde es nur befremdlich, daß (bei gleichem Einkommen), wenn man nicht alles in einen Topf schmeißt, die Kosten trotzdem fair geteilt werden, gleich als Buchhaltertyp hingestellt wird.
Ich denke, jede Beziehung hat da auch ihre eigenen Regeln. Die einen haben einen gemeinsamen Topf, andere getrennte Töpfe und wieder andere sowohl gemeinsame als auch getrennte.
Wichtig ist doch nur, daß man mit der gewählten Form zufrieden ist.
Wenn ich aber lese, daß jemand einen von seiner Frau getätigten Einkauf, rückgängig machen will (Rechtsbrett), weil die Frau ja kein Einkommen hat, dann bin ich schon froh, mein eigenes Konto zu haben.
Manche sollte sich mal überlegen, was sie für eine Haushaltshilfe, die kocht, wäscht, bügelt, sich um die Kindererziehung und sonst noch anfallende Dinge kümmert, kosten würde.
Gruß
Tina
Guten Morgen,
Ich bin immer froh, wenn ich mit Freunden weggehe, bei der man
am Ende die Rechnung einfach durch die Zahl der Personen
teilen kann. Daß der eine noch eine Suppe hatte und der andere
noch einen Nachtisch … geschenkt! Ich finde nichts schlimmer
als Leute, die das dann auf den Cent genau ausrechnen müssen.
Da unterscheiden wir uns gar nicht
Und wenn ich mit meiner Frau essen bin und ne Freundin vorbeikomt die nur nen Milchkaffe trinkt, dann wird der mit nichten separat bezahlt, weil ich das bei Euro 2,50 als unnötig ansehe.
Wobei ich mich frage was daran so schlimm wäre?
Hat Geld so einen grossen Stellenwert in deiner Beziehung?Nein, eben nicht. Deswegen finde ich es nicht schön, wenn
„Beziehung“ zu einer Einnahmequelle wird. Ich verfüge über das
Geld, was ich mir selbst erarbeite, nicht mehr und nicht
weniger.
Ich rede nicht von Freundin xy sondern von einer Ehe - ja ich weiss - auch diese kann geschieden werden. Spätestens dann stellt der Richter fest was fair ist.
Und die Ehe als Einnamequelle zu sehen wäre wohl fatal… aber mit deinem „ich mir“ wird das Denken in die Richtung ja fast zwangsläufig der Treiber sein.
Wenn ich einen Millionär als besten FGreund hätte, würde ich
mich freuen, wenn er mich einlädt. Aber ich würde es nicht
erwarten. Weil Geld in unserer Freundschaft eben keine Rolle
spielt.
Da stimme ich dir zu… aber bleiben wir doch lieber beim Thema Ehe
Fühlst du dich besser wenn du von deinem
„grosszügig“ was für den anderen ausgibst?Fühlst Du dich besser, weil Du alles mit dem anderen teilst?
Nein… denn das würde hierbei ja ein „Grosszügigkeitsdenken“ in der Kathegorie „meins-deins aber nett wie ich bin teile ich mit dir“ vorraussetzen und wäre nicht anders wie das von dir bevorzugte Modell.
Gruss HighQ
Hallo Mike,
wie Du an all diesen unterschiedlichen Antworten hier siehst, gibt es wohl „die“ Patentlösung nicht. Was für das eine Paar logisch, klar und gerecht klingt, mag in den Augen des anderen Paares voll unfair sein…
Darum wird Euch wohl nicht viel anderes übrig bleiben, als „Euren“ Weg zu finden. Denn selbst wenn wir alle Details kennen würden (es wurden ja schon potentielle Erziehungszeiten von „ihr“ zugunsten "seiner Karriere angesprochen oder vielleicht gehört Eure Wohnung einem der die Kredite zurückzahlen muss oder-oder-oder), müsstet doch Ihr für Euch rausfinden, welche Aufteilung für Euch beide in Ordnung ist.
*wink*
Petzi
Hai!
Manche sollte sich mal überlegen, was sie für eine
Haushaltshilfe, die kocht, wäscht, bügelt, sich um die
Kindererziehung und sonst noch anfallende Dinge kümmert,
kosten würde.
Und genau das sind Buchhaltertypen die sowas auch nur versuchen
aufzudröseln, das sehe ich wohl auch so.
Ich dachte mal man liebt einen Menschen und nicht sein eigenes Geld
oder sein Selbstwertgefühl.
Der Plem
Und wenn ich mit meiner Frau essen bin und ne Freundin
vorbeikomt die nur nen Milchkaffe trinkt, dann wird der mit
nichten separat bezahlt, weil ich das bei Euro 2,50 als
unnötig ansehe.
So isses.
Und die Ehe als Einnamequelle zu sehen wäre wohl fatal…
aber mit deinem „ich mir“ wird das Denken in die Richtung ja
fast zwangsläufig der Treiber sein.
Das empfinde ich genau umgekehrt. Der Treiber in diese Richtung wäre für mich das Denken, daß alles, was mein Partner erarbeitet, selbstverständlichg auch mir gehört, ohne daß ich dazu irgendetwas beitragen muss. Das geht für mich schon in die Richtung von „Ich ahzb sie wegen des Geldes geheiratet.“
Nein… denn das würde hierbei ja ein „Grosszügigkeitsdenken“
in der Kathegorie „meins-deins aber nett wie ich bin teile ich
mit dir“ vorraussetzen und wäre nicht anders wie das von dir
bevorzugte Modell.
Ernsthafte Nachfrage: Es wäre dir also völlig egal, wenn Dein Partner über Jahre mehr von eurem Geld ausgeben würde als Du? Oder gehst Du einfach davon aus, daß das nicht sein wird und es sich über die Jahre schon wieder gerecht ausgleichen wird?
BTW: Auch in meinem Modell kann man teilen, ohne daß man sich wie ein Kotzbrocken aufführen muss. Diese „Großzügigkeit“, wie du sie unterstellst, finde ich abstoßend. man auch jemanden einladen, ohne herablassend zu sein oder gar Dankbarkeit zu fordern. Mein Frau hat nie einen Ballyhoo drum gemacht, daß sie eine Zeitlang für mich gezahlt hast.
Gruß,
Max
Ich würde eine solche Gemeinschaft nicht wollen, weil es in
meinen Augen keine Gemeinschaft ist.
Ich würde keinen Partner wollen, der an unserer Gemeinscahft zweifelt, nur weil wir kein gemeinsames Konto haben. Das ist mire zu materialistisch.
Um bei deinem Millionärsbeispiel zu bleiben: „Ach Schatz ich
bin genervt und verbringe mein Wochenende in San Tropez auf meiner
Jacht schade das du nicht mitkommen kannst, hast ja kein Geld.“
Kein gemeinsames Konto zu haben heißt nicht, sich wie ein Kotzbrocken benehmen zu müssen.
Das heißt im Klartext nur Partner aus ähnlichen finanziellen
Möglichkeiten können sinnvoll zusammenfinden
Wenn Du das so siehst - ich habe das nirgends geschrieben. Es ist Deine Interpretation. Es kommt aus deinem Kopf - nicht aus meinem.
sorry die
Meinung teile ich in keinster Weise.
Es ist interessant, mir erst eine Meinung zu unterstellen, die ich nicht habe, und dann zu schreiben, dsaß Du sie nicht teilst. Wie gesagt: Der Gedanke kommt aus deinem Kopf, nicht aus meinem.
Ich hänge aber offensichtlich auch nicht so an meinem Geld und
mache so ein Bohei darum.
Das sehe ich ganz anders: „Ohne gemeinsames Konto keine Gemeinschaft“, „Ohne gemeinsames Konto können nur gleichvermögende Paretner eine Beziehung führen“ - wer uns beiden misst da gerade Geld eine enormen Stellnwert zu? Für mich aht es keine Bedeutung - für Dich schon.
Wofür heiratet man dann überhaupt noch? Nur um die Lohnsteuer
zu senken? Wer bekommt denn den Steuervorteil?
Nun, auf jeden Fall nicht wegen des Geldes.
Gruß,
Max
Hallo!
Wenn ich aber lese, daß jemand einen von seiner Frau
getätigten Einkauf, rückgängig machen will (Rechtsbrett)
-) Ja, ein Posting, das tief blicken lässt.
Manche sollte sich mal überlegen, was sie für eine
Haushaltshilfe, die kocht, wäscht, bügelt, sich um die
Kindererziehung und sonst noch anfallende Dinge kümmert,
kosten würde.
Nur um es nochmal zu erwähnen: Ich bin bei meinem Postings immer von gleicher Verteilung der Rechte und Pflichten ausgegangen.
Manchmal habe ich das Gefühl, der Wunsch des Mannes nach einem gemeinsamen Konto ist nur der verborgene Wunsch anch dem guten, alten, abhängigen Hausmütterchen:
/Zynismus ein/
„Lieber Schatz, wir haben jetzt ein Gemeinschaftkonto! Ich teile alles, was ich habe, mit Dir, denn so verstehe ich Beziehung! Du musst also nicht mehr arbeiten, um Geld zu verdienen! Du kannst Dich um die Kinder kümmern, meine Hemden bügeln und das Haus putzen! Was? Du willst lieber weiterarbeiten, getrennte Konten haben und ich soll meine Hemden selber bügeln. Also mit so einer Buchhalterseele, die nur an meins und deins denkt, will ich nicht zusammen sein!“
/Zynismus aus/
Ich glaube, daß die Leute, die ihr Geld wirklich ohne jeden Hintergedanken teilen, eher rar sind. HighQ schätze ich aus seinen Postings so ein, aber der Normalfall ist das nicht.
Gruß,
Max
Hi,
Ich glaube, daß die Leute, die ihr Geld wirklich ohne jeden
Hintergedanken teilen, eher rar sind. HighQ schätze ich aus
seinen Postings so ein, aber der Normalfall ist das nicht.
sehe ich auch so.
Danke, übrigens für den Tipp mit dem Wein, der ist wirklich sehr gut!
Gruß
Tina
Meine Frau hat eine Rente von 750 Euro, ich 1500 Euro
Stell dir vor, ihr lasst euch morgen scheiden (wenn ihr euch schon Gedanken über die Aufteilung der Rente macht, ist dies vielleicht gar nicht so abwegig ). Wenn ihr nicht nur kurz verheiratet wart und vor eurer Ehe beide etwa gleich hohe Rentenansprüche erworben habt, dann wird eure gemeinsame Rente in etwa 50:50 aufgeteilt, ihr bekommt also beide nach der Scheidung etwa 1.125 Euro Rente.
Man mag das gerecht finden oder nicht, aber bevor du ihr das Taschengeld kürzst, würde ich an deiner Stelle mal darüber nachdenken.
Grüße
Axurit
Hi,
Manche sollte sich mal überlegen, was sie für eine
Haushaltshilfe, die kocht, wäscht, bügelt, sich um die
Kindererziehung und sonst noch anfallende Dinge kümmert,
kosten würde.Und genau das sind Buchhaltertypen die sowas auch nur
versuchen
aufzudröseln, das sehe ich wohl auch so.
ich sehe den Buchhaltertypen eher bei demjenigen, der sein Gegenüber dazu bringt, so eine Rechnung aufzumachen.
Ich dachte mal man liebt einen Menschen und nicht sein eigenes
Geld
oder sein Selbstwertgefühl.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich liebe meinen Mann aus tiefstem Herzen und gerade nicht sein Geld.
Für mich war es selbstverständlich das Mehr der Haushaltkosten zu zahlen, als mein Mann aufgrund einer Weiterbildung eben weniger hatte, genauso wie mein Mann mich unterstützt hat, als es bei mir mal finanziell enger war.
Und heute ist es noch so, daß ich ihm eine Jacke kaufe, wenn ich weiß er braucht eine neue. Wir setzen uns nicht hin und rechnen jeden Monat durch, wer jetzt was bezahlt hat, wir führen noch nichtmal ein Haushaltsbuch. Trotzdem weiß ich in etwa, was wir für laufende Kosten haben und was davon von meinem Konto bezahlt wird, sehe ich auch.
Dadurch, daß ich dann eben andere Dinge übernehme gleicht sich das wieder aus.
Freunde einzuladen oder mal aus der Patsche zu helfen, ist auch für mich selbstverständlich. Zur Zeit greife ich meiner kleinen Schwester bei ihrem Studium unter die Arme.
Aber das sind Dinge, die nichts mit einem Gemeinschafts- oder einem eigenen Konto zu tun haben. Diese Dinge kann man so oder so machen.
Gruß
Tina
Moin Axurit,
obwohl oder weil das hier nicht das Recht-Brett ist, sollte kein Halbwahrheiten zu Renten veröffentlicht werden . . .
Es KANN so sein wie von Dir beschrieben - MUSS aber nciht.
Ernsthafte Nachfrage: Es wäre dir also völlig egal, wenn Dein
Partner über Jahre mehr von eurem Geld ausgeben würde als Du?
Du verstehst es nicht, diese Frage stellt sich gar nicht! Es spielt
überhaupt keine Rolle wer was ausgibt wenn beide in ihrer Gemeinschaft
Ehe zufrieden sind.
Der Plem
Ernsthafte Nachfrage: Es wäre dir also völlig egal, wenn Dein
Partner über Jahre mehr von eurem Geld ausgeben würde als Du?
Du verstehst es nicht, diese Frage stellt sich gar nicht!
Meine Frage ist genau das, was es ist eine Frage, und sonst nichts. Man kann sie also auch ohne „Du verstehst es nicht!“-Geplärre beantworten.
Es spielt überhaupt keine Rolle wer was ausgibt wenn beide in ihrer
Gemeinschaft Ehe zufrieden sind.
Und meine Frage war, ob es möglichjerweise nur solange kein Problem ist, wie sich beide Partner stillschweigend an unausgesprochene Regeln halten. Das ist meine Frage. Und das kann man beantworten.
Max
Du verstehst es nicht, diese Frage stellt sich gar nicht!
Meine Frage ist genau das, was es ist eine Frage, und sonst
nichts.
Warum ist der Himmel lilametallic?
Man kann sie also auch ohne „Du verstehst es
nicht!“-Geplärre beantworten.
Wie man in den Wald hineinruft!
Und meine Frage war, ob es möglichjerweise nur solange kein
Problem ist, wie sich beide Partner stillschweigend an
unausgesprochene Regeln halten.
Nein es ist kein Problem.
Das ist meine Frage. Und das kann man beantworten.
Es ist kein Problem.
Der Plem