Hausverbot für neue Freundin des Ex

Pack deine Schwester, fahrt zum Amtsgericht und versucht eine einstweilige Verfügung zu erwirken. Das geht auch ohne Anwalt.


Wenn das bis zum Wo.-ende nicht mehr klappen sollte, soll sie samt der Kinder entweder schon am Tag davor oder sonst an dem Tag, verschwinden.
Als nächstes soll sie sich ihre Anwältin vornehmen und zwar soll die erwirken, dass er auszieht und ihr sagen, dass Deine Schwester mit der Nichterreichbarkeit der Anwältin derart unzufrieden ist, dass sie erwägt sich eine/n andere/n Anwlt/in zu suchen.
Diva, Deine Schwester ist von der Ehe mit dem Macho als das Heimchen am Herd und mein Wort ist Gesetz geprägt worden und ist deshalb unfähig sich seiner Winkelzüge zu erwehren. Einer von Beiden muss aus dem Haus raus, vorzugsweise er! ramses90

Dazu kommt, dass die dort abgehandelte Situation (offenbar während der Ehe) nicht die gleiche ist wie die der besagten Frau hier: nach Einreichung der Scheidung.
Hier ist die Trennung („von Tisch, Bett und Waschmaschine“) bereits offiziell erfolgt, lediglich Teile des Wohnbereichs müssen noch geteilt werden bis eine richterliche Entscheidung erfolgt ist.

Gruß
F.

Was spräche eigentlich dagegen, sich wie Erwachsene zu benehmen und eine Regelung zu finden, mit der beide eine Zeitlang leben können?

Fragt sich
Ann da Cava

Nur braucht man da irgendwie einen Grund für und worin sollte der hier bestehen? Die Frau bleibt nicht über Nacht, kommt nicht ständig (einmal war es wohl bisher), hat sich weder gewalttätig noch beleidigend verhalten, hat den Kindern keinen Schaden zugeführt… welche Gründe sollte es da für eine einstweilige Verfügung geben?

Kindesentzug? Du empfiehlst eine strafbare Handlung? Ich bin nicht ganz sicher, ob Du in der Angelegenheit der richtige Berater bist.

Und das, ohne die tatsächliche Lage zu kennen. Mutige Aussage. Bei Trennungen gibt es zwei Seiten der Geschichte und wir haben bisher immer nur eine gehört. Bis sich da eine Veränderung einstellt, sollte man Neutralität wahren.

Mein Eindruck ist im übrigen folgender: er versucht, die neue Partnerin allmählich an die Kinder heranzuführen oder umgekehrt, kümmert sich um Kinder, Schule usw., während sie wie eine Furie herumtitscht, ihn für alles verantwortlich macht, und ständig nach juristischen Wegen sucht, wo eigentlich Kommunikation unter Erwachsenen gefragt ist.

Natürlich ist mein Eindruck davon gefärbt, wie DDD die Sachverhalte hier präsentiert, aber davon kann sich so oder so keiner freimachen.

Vor dem Hintergrund der weitgehenden Unwissenheit, halte ich es für fatal, der Frau zu raten, erstens eine Einstweilige Verfügung für eine objektive Nichtigkeit (schließlich war sie noch nicht einmal da als die Frau zum Backen da war) zu beantragen (mal abgesehen davon, daß das eh nicht zum Erfolg führen dürfte) und zweitens auch noch den Kindesentzug zu empfehlen. Das dürfte insgesamt der Weg sein, der mit größter Sicherheit nicht dazu führt, das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht zu bekommen.

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Wenn ihr euch einig wart und du deiner Frau auch die Würde gelassen hast - super!

Dieser Ehemann hier versucht seine Noch-Ehefrau zu vernichten. Wie gestaltet sich da wohl so ein Erstgespräch?

Du hast aber verstanden, dass es darum nicht geht?

Es war bei uns zwischendurch auch nicht leicht, weil die Emotionen einfach nicht zu bändigen sind, wenn Kinder im Spiel sind.
Der Schlüssel war, dass wir uns über die Kinder verständigen konnte, was eigentlich heißt, dass ich nachgegeben habe.

Leichter gemacht hat es uns übrigens der Umstand, dass wir beide neue Partner hatten, die wir auch ins gemeinsame Haus einladen konnten.
Das ist aber nicht als „Vorschlag“ gemeint, weil mir schon klar ist, dass das nicht bei jedem geht.

Die Frau muss sich dringend schützen, und da ist aus meiner Sicht eine gute rechtliche Beratung das A und O. Entweder leistet ihre Anwältin das oder sie muss sich eine andere suchen. Das ist aus meiner Sicht gut investiertes Geld (sofern es nicht eh per Kostenbeihilfe abgerechnet werden kann), da allein schon der Aspekt Zugewinnausgleich eine große Rolle spielen wird. Je nach Wohnlage gehts da ja um eine Riesenmenge Geld (die ganze Wertsteigerung von Immobilie und Grundstück in den letzten Jahren in einigen Teilen Deutschlands muss aufgeteilt werden, da ist immer alles hoch umstritten).

Psychologische Unterstützung könnte vielleicht auch nicht schaden, sag ich jetzt mal aus meinem beruflichen Verständnis heraus. Die Frau ist unfreiwillig in eine große Lebenskrise geworfen worden, da müsste sie sich gewiss nicht schämen, sich da unterstützen zu lassen.

Gruß
F.

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Darum geht es rechtlich aber.
Er hat prinzipiell das Recht auf Besuch, sie auch.
Hält man das für „unzumutbar“, muss man das rechtlich geltend machen.
Will man besucht werden, muss man das dagegen nicht vorher rechtlich nicht geltend machen, sondern besucht werden darf man halt nun mal.

Gruß
F.

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Das kann ich nur unterstützen. Wie hier über die Frau und den Mann gesprochen wird, finde ich sehr bemerkenswert. Sie ist in einer Tour das Opfer, während er ohne jede Einschränkung der Böse ist und seine zukünftige Ex-Frau vernichten will. Nun, mag sein, aber aus der anderen Geschichte habe ich mitgenommen, daß ihm ein Verhalten negativ ausgelegt wird, was im allgemeinen als positiv gilt: Kinder abholen, für die Kinder essen machen und noch ein paar andere Dinge. Das alle geschehe - so die Ausführungen - nur, um die Mutter schlecht aussehen zu lassen. Hier wird eigentlich positives Verhalten auf sich projiziert und als Aggression gewertet. Dergestalt waren noch ein paar andere Schilderungen und auch die Überreaktion auf den Besuch der neuen Freundin in ihrer Abwesenheit, die wir natürlich auch nur aus den Schilderungen von DDD kennen, ließ in mir den Gedanken aufkeimen, daß eine psychologische Beratung hier nicht falsch sein muß.

Wenn uns schon über eine Dritte so viel Haß, Wut und schmerz transportiert wird, sieht es in der eigentlichen betroffenen Dame bestimmt nicht besser aus und das heißt praktisch zwangsläufig, daß sie große Teile davon bewußt oder unbewußt an die Kinder weiter transportiert. Das wiederum wird zwangsläufig Folgen haben: für die Kinder und die Beziehung zwischen den Kindern und den beiden Elternteilen - und zwar keine guten.

Gruß
C.

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Das sehe ich auch so, aber das ist ja ganz normal in solchen Situationen.
Wenn ich richtig informiert bin, steht die Frau der UP sehr nahe, daher ist nachvollziehbar, dass wir die Geschichte komplett aus ihrer Sicht geschildert bekommen.

Ich will aber meinen Vorschlag zurecht rücken: Es geht bei der psychologischen Unterstützung im Moment überhaupt nicht darum, eine zweite und dritte Perspektive einzunehmen usw. (das kann später mal interessant werden, wenn sich z.B. ein Dauerkonflikt um die Kinder ergeben sollte, aber nicht jetzt mitten in der Krisensituation), sondern schlicht ganz wörtlich um Unterstützung.
Die soll sich beim Psychologen/Psychotherapeuten/Heilpraktiker einfach nur das holen, was sie im Moment für sich braucht, wenn sie das Gefühl hat, das könnte ihr was was bringen. Nicht mehr, nicht weniger. So mein Vorschlag.

Gruß
F.

Hallo,

man kann es aber auch anders interpretieren: er möchte, daß die Kinder die Frau kennenlernen (legitim) und möchte das in einer für die Kinder vertrauten Umgebung (in der die Kinder mit ihren Zimmern auch ihre Rückzugsräume haben, d.h. nicht gezwungen sind, zu bleiben bzw. ihren Wunsch nach Abreise zu artikulieren) bei einer der Kinder vertrauten Beschäftigung machen. Er wählt einen Termin aus, an dem seine zukünftige Ex-Frau nicht anwesend ist, um sie nicht über Gebühr zu verletzen oder die Situation für die Kinder zu schwierig werden zu lassen.

Und so werden aus den gleichen Tatsachen zwei völlig verschiedene Geschichten - je nachdem, wie man die Tatsachen erzählen bzw. wahrnehmen will. Die Zusicherung, daß er das alles (und zwar egal was) nur aus reiner Nickligkeit macht, würde ich mit Vorsicht genießen. Die zukünftige Ex-Frau ist sicherlich keine neutrale Beobachterin und ihre Zwillingsschwester übernimmt anscheinend alles völlig unkritisch, was ihr berichtet wird.

Anekdote, weil sie gerade paßt: in einem Scheidungsfall in meinem Umfeld geht’s gerade um den Versorgungsausgleich - konkret um die Betriebsrente. Es kommt ein Brief vom ehemaligen Arbeitgeber des Mannes mit dem Inhalt „bitte entschuldigen Sie, daß wir uns erst so spät melden, aber uns lagen Unterlagen nicht vor und wegen Krankheit …“. Reaktion: „Die wollen mir meine Rente nicht auszahlen!!11ELF Da steckt doch sicherlich mein Ex dahinter!!!11ELF Ach, nimmt das denn nie ein Ende, ich bin fix und fertig! Das ist alles so furchtbar…“

Gruß
C.

Du kennst die Verhältnisse nicht.
Ich habe die Entwicklung in dieser Ehe in den letzten 25 Jahren mitbekommen.
Klar, meine Wahrnehmung ist getrübt von der unglaublichen Ohnmacht meiner Schwester.
Aber ich kenne meinen Schwager auch sehr gut und bin in diesem Szenario nicht die Einzige, die ihn als ausgeprägte narzisstische Persönlichkeit wahrnimmt.
Zu dieser hat er sich entwickelt über die letzten Jahre, aber das würde zu weit führen, diese plausible Entwicklung zu schildern.

Mach dir nur mal für einen Moment die Mühe dir vorzustellen, dass dieser Mann tatsächlich ein Narzisst ist und mit äußerster Rücksichtslosigkeit vorgeht. Nur einen Moment.
Dann kannst du dir vielleicht doch vorstellen, dass das Bekochen der Kinder hier kein Akt der Liebe ist, sondern ein Akt der Berechnung.
Er war schon immer manipulativ, hatte ein geringes Selbstwertgefühl und für andere Menschen nur Häme und Verachtung übrig (die ich übrigens auch jahrelang abbekommen habe, nur dass ich nicht mehr drauf eingegangen bin).
Dies richtet sich in diesem Falle nun eben gegen die unliebsame Noch-Ehefrau.
Dieser Mann ist nicht mitfühlend. Er ist das genaue Gegenteil.
Die Kinder haben sich jedenfalls schon geäußert, dass sie lieber zur Mutter möchten - wie passt das wohl in dein Bild vom treusorgenden Vater?

Du kennst die Geschichte nicht und hörst nicht mehrmals am Tag, was für eine Hölle dir ein Mensch bereiten kann, den du mal geliebt hast und für den du dich (dummerweise) aufgeopfert hast.

Aber schön für euch alle, dass ihr euch auf diesem dummen Opfer so wunderbar aufbauen könnt. Mitgefühl in einem Internetforum - das ist ne Naivität, die ich abgelegt habe.

Gruß, DDD

Das ist das, was Ihre Anwältin inzwischen auch dazu sagt.
Wie ich vermutet hatte, geht es auch um die Zumutbarkeit, und da sie immer noch Mitbesitzerin dieses Hauses ist und Hausrecht hat UND es sich um die unter einem besonderen Schutz stehende Familienwohnung handelt, ist es eben nicht zumutbar, die Neue ins Haus zu lassen.

Wie ich vermutet hatte.

Expertenforum war mal.

Gruß, Diva

Na, das ist doch wunderbar. Endlich hast du deine Bestätigung.
Dann war die Rechtsanwältin plötzlich doch verfügbar?
Die genannte Info hättest du gerne früher reichen können, dann hätten sich die wohlwollenden Helferlinge viel Zeit und Schreiberei gespart!
Mir graust es vor dem Szenario, welches sich am WE beim Eintreffen der Neuen gestalten könnte! :triumph::fearful:
Ich persönlich wäre wirklich lieber weg, würde Kräfte sammeln und an einem Konzept feilen.

Aber egal, Menschen sind verschieden…
Mao

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Und weil alle Anwälte immer recht haben, geht ja auch nie ein Gerichtsverfahren zu Ungunsten der Person aus, die auf einen Anwalt gehört hat.

Es geht immer um den Einzelfall, aber der Tenor ist, daß an die Nichtzumutbarkeit regelmäßig hohe Anforderungen geknüpft werden, wenn beide noch zusammen in der Wohnung wohnen. Es kommt auf die Zahl der Besuche, deren Art (über Nacht oder nicht) und insbesondere auf die Vorgeschichte an. Ganz ohne Gewalt oder verbale Übergriffe wird es ganz schnell ganz schwierig dazulegen, worin denn genau die Unzumutbarkeit liegt - gerade bei Abwesenheit der Person, für die das unzumutbar ist.

Ich darf davon ausgehen, daß Du zu Kreuze kriechst, wenn der Richter die Sache anders sieht als die Anwältin?

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Richtig. Ich kenne nur eine Seite der Medaille. Es gibt aber immer eine zweite und gerade in diesen Fällen, sieht die meist komplett anders aus. Meist so sehr anders, daß man meinen könnte, es mit zwei völlig verschiedenen Paaren zu tun zu haben.

Daher wirst Du schon akzeptieren müssen, daß der ein oder andere zumindest anmerkt, daß die Geschichte eingefärbt sein könnte. Ich will damit nicht sagen, daß das nicht nachvollziehbar ist, aber dennoch ist es deshalb schwierig, den tatsächlichen Hergang zu beurteilen.

Hat doch keiner gemacht. Alle die, die die Neutralität Deiner Ausführungen in Frage gestellt haben, haben nur das gesagt - nicht aber, daß das Opfer dumm ist oder es gar angegriffen.

Geht’s hier gerade um Mitgefühle? Ich dachte, das sei eine Rechtsfrage gewesen. Und nur weil Du - nachvollziehbarerweise - Partei ergriffen hast, solltest Du nicht davon ausgehen, daß sich alle sofort von der einen Seite voll und ganz vereinnahmen lassen.

Was glaubst Du übrigens, wie die Sache aussehen würde, wenn der Mann seine Variante erzählen würde? Meinst Du auch, daß ihm alle sofort und uneingeschränkt glauben würden?

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Hi C

klar kennen wir bislang nur die eine sehr emotional gefärbte Seite …

Trotzdem …

  1. da stand nirgends, dass die Mutter da eh ausser Haus gewesen wäre
  2. Ist der noch gemeinsame Wohnsitz mE aus moralischen Gründen tabu …eben um solche zusätzlichen völlig unnötigen Verletzungen zu vermeiden - so ist es einfach eine reine Machtdemonstration …
  3. Es gehört eine Menge Fingerspitzengefühl dazu, eine Trennung mit Kindern mit WÜRDE hin zubekommen.
  4. Ein Besuch der NEUEN (von der die zukünftige Ex erst seit sehr kurzem weiß) in der ‚noch gemeinsamen Unterkunft der zukünftigen Ex‘ gehört definitiv nicht zu 3. sondern ist ein Affront sondergleichen

Das gehört sich einfach nicht, wenn man auch nur ansatzweise fair miteinander umgehen will und auch die Kinder aus diesen Psycjo-Spielchen heraus halten will

Gruß hex

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Guten morgen,

bei der ersten Runde war sie es. Bei der nächsten Runde kann sich die zukünftige Ex-Frau überlegen. Daß ihr das nicht gefällt, ist nachvollziehbar. Aus welchen Gründen er das Treffen im Haus der Kinder möglicherweise organisiert hat, schrieb ich schon. Bleibt die zukünftige Ex-Frau im Haus, zwingt sie die Kinder, sich zwischen zwei Welten zu entscheiden, was die Kinder - ganz unabhängig vom Ergebnis - in erhebliche emotionale Schwierigkeiten bringt. Ginge es ihr allein um die Kinder, müßte die Entscheidung insofern klar sein.

Ich fürchte aber, sie wird im Haus bleiben, um ihrem Standpunkt Ausdruck zu verleihen, daß sie a) nicht weichen will und b) das ganze ungehörig findet. Sie wird also - sie wird also - so es denn so kommt - ihr eigenes Wohl über das der Kinder stellen. Und sie wird natürlich sagen, daß der Mann die Kinder in diese Situation gebracht hat und ganz alleine schuld ist. Daß der Mann nur sein Leben weiterlebt und das Recht hat, die Kinder auch in Kontakt mit seiner neuen Partnerin zu bringen, wird sie dabei ausblenden. Kenne ich alles und kann ich alles nachvollziehen. Es ist nur für die Kinder das unglücklichste, was man machen kann.

Oder - wie geschrieben - die Idee ist dabei, daß die Kinder sich auf gewohntem Terrain befinden und - wenn ihnen die Situation nicht gefällt - sich in ihre Zimmer zurückziehen können, ohne aktiv den Vater aufzufordern, nach Hause zu fahren (das ist nämlich auch nicht jedes Kindes Sache). Und um diese Jahreszeit in den Zoo zu gehen oder in einen Park (wo sie halt auch den Abstand zu der Frau halten können, den sie möchten) ist halt wetterbedingt nicht unbedingt die beste Lösung

Schon richtig. Egal, wer es im Moment ist, der die Stimmung gegen den anderen Ex-Partner macht, macht einen Riesenfehler - für sich und für die Kinder. Im Regelfall wird es tatsächlich sogar gelingen, den Kindern den anderen Ex-Partner schlechtzureden (zumindest, bis zu einem gewissen Alter), aber das mag zwar im eigenen Interesse liegen, aber nicht in dem der Kinder, die eine vertrauensvolle Beziehung zu beiden Eltern brauchen. Man kann die Auswirkungen einer solchen Trennungssituation auf die Persönlichkeit eines Kindes nicht überschätzen und wer diese Situation dazu mißbraucht, um seine eigenen Interessen zu verfolgen, vergeht sich letztlich an der Zukunft seiner Kinder.

Auch wenn mir schon klar ist, was die Ex-Frau glaubt, wer da im Moment die Fehler macht, während ich mir da nicht ganz so sicher bin.

Gruß
C.

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Wie kommst du denn darauf?

Er hat bis jetzt NICHTS ausgelassen, um seine Noch-Ehefrau zu verletzen.

Wieso behauptest du so etwas?

Er hatte ihr direkt gesagt, dass sie eh in HartzIV endet, weil er ihr nichts zahlen wird und deshalb würde er auch die Kinder ganz bekommen. Er hat ihren TAN-Generator weggenommen, die Passwortkartei entfernt, er hat ihr Konto aufgelöst, bis jetzt noch keinen Pfennig Unterhalt gezahlt, er versucht sie zu provozieren, um sie dann mit dem Handy und der Kamera aufzunehmen, hört offensichtlich Gespräche ab, usw.
Er bietet großzügig an, dass sie die Kinder vormittags haben kann und er sie nachmittags nimmt (super, gell, wenn sie in der Schule sind jeden vormittag).

Wie kommst du darauf, dass er entgegenkommen und rücksichtsvoll sei?

Ich schrieb: