Heizkörperwärme

Hallo,
wie verteile ich Heizkörperwärme besser. Ohne die Heizungsanlage umzubauen oder zu Ändern.

Hallo!
„ach je!“ passt gut zu dieser sehr verkürzten Frage,auf die man ohne weitere Info zur Bausituation nichts beitragen kann .

Außer,dass man mit Ventilatoren Wärme von was auch immer umwälzen und besser verteilen kann,wo sie sonst nicht gut hingelangt.

MfG
duck313

Außer,dass man mit Ventilatoren Wärme von was auch immer
umwälzen und besser verteilen kann,wo sie sonst nicht gut
hingelangt.

ein Kumpel von mir hat sich vor ca. 25 Jahren mal 12 gute Computer Lüfter (wenn ich mich recht entsinne, hiessen die damals Papst Lüfter) zusammengeschraubt und damit die warme Luft in seiner Studentenbude verteilt …

Gruss
n.

Hallo,
es kommt darauf an. Wenn der Heizkörper freistehend, also nicht verbaut ist, könnte man ihn mit einer dunklen Farbe streichen. Damit strahlt er die Wärme besser ab. Es stellt sich eher ein behagliches Gefühl ein, wenn man die Strahlungswärme spürt. Dabei kann die Raumtemperatur deutlich unter der Wohlfühltemperatur liegen.
Gruß
Bernd

Hallo,
wie verteile ich Heizkörperwärme besser. Ohne die
Heizungsanlage umzubauen oder zu Ändern.

Mit einem langsam drehenden (stufenlos bis „Null“ regelbarem) GROSSEN (um Zugluft zu minimieren) Deckenventilator, der die nach oben aufgestiegene warme Luft nacht unten drückt.

Der genannte Vorteil der erhöhten Strahlungswärme bei dunkler Färbung ist umso stärker, je höher die Heizungstemperatur ist. Wirklich profitieren kan man davon dann, wenn man seinen „Liebligsplatz“ direkt vor dem Heizkörper arrangiert.

hallo,

es kommt darauf an. Wenn der Heizkörper freistehend, also
nicht verbaut ist, könnte man ihn mit einer dunklen Farbe
streichen. Damit strahlt er die Wärme besser ab.

Worauf beruht diese kühne Behauptung?

Hallo Fragewurm,

es kommt darauf an. Wenn der Heizkörper freistehend, also
nicht verbaut ist, könnte man ihn mit einer dunklen Farbe
streichen. Damit strahlt er die Wärme besser ab.

Worauf beruht diese kühne Behauptung?

Weiss vs. Schwarz macht 10-20% unterschied bei der Wärmeübertragung.
Kann man z.B. in jedem Katalog für Elektronikkühlkörper nachlesen. Die gibts typisch in natur und schwarz eloxiert.

http://www.fischerelektronik.de/pim/upload/fischerDa…
Seite A4 unter Anmerkungen:

Korrekturfaktoren: für naturfarbene Oberfläche + 10 bis 15 % und für horizontale Einbaulage + 15 bis 20 %

Aus diesem Grund macht man auch alles was Wärme aufnehmen oder abgeben soll in der Technik schwarz, weil man dann etwas Material sparen kann. Sieht man z.B. bei jedem Kühlschrank hinten, der Wärmetauscher ist schwarz.

MfG Peter(TOO)

Hallo Fragewurm,

es kommt darauf an. Wenn der Heizkörper freistehend, also
nicht verbaut ist, könnte man ihn mit einer dunklen Farbe
streichen. Damit strahlt er die Wärme besser ab.

Worauf beruht diese kühne Behauptung?

Weiss vs. Schwarz macht 10-20% unterschied bei der
Wärmeübertragung.
Kann man z.B. in jedem Katalog für Elektronikkühlkörper
nachlesen. Die gibts typisch in natur und schwarz eloxiert.

http://www.fischerelektronik.de/pim/upload/fischerDa…
Seite A4 unter Anmerkungen:

Korrekturfaktoren: für naturfarbene Oberfläche + 10 bis 15 %
und für horizontale Einbaulage + 15 bis 20 %

Aus diesem Grund macht man auch alles was Wärme aufnehmen oder
abgeben soll in der Technik schwarz, weil man dann etwas
Material sparen kann. Sieht man z.B. bei jedem Kühlschrank
hinten, der Wärmetauscher ist schwarz.

Die sind nicht alle schwarz. Auch kenne ich nur weiße Heizkörper bzw. graue Wärmetauscher.

Ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang zwischen der Behauptung, ein schwarzer Anstrich würde den Wärmetransport verbessern und einer schwarz eloxierten Schutzschicht.

Lasse ich Alu unbehandelt, oxidiert es unkontrolliert mit der Zeit. Resultat: Wärmeleitung sinkt.
Streiche ich Alu, isoliere ich es. Resultat: Wärmeleitung sinkt.
Eloxiere ich Alu (egal, welche Farbe), bringe ich eine wenige Mikrometer dünne Oxidschutzschicht künstlich, optimiert und kontrolliert auf, die eine weitere Oxidation verhindert. Somit garantiere ich eine konstante und gleichzeitig optimierte Wärmeübertragung.

Es kann aber sein, dass ich übersehen habe, dass schwarze Farbe die Wärme besser transportiert. Wenn das so ist, wäre mir eine physikalische Erklärung lieb.

hi,

Es kann aber sein, dass ich übersehen habe, dass schwarze
Farbe die Wärme besser transportiert. Wenn das so ist, wäre
mir eine physikalische Erklärung lieb.

schau mal nach ‚kirchhoffsches Strahlungsgesetz‘.

der Effekt mir dem schwarzen Shirt im Sommer dürfte dir aber bekannt sein (dunkel absorbiert mehr Wärme, es wird schneller warm), gleiches gilt auch für die emittierte Wärmestrahlung (es wird schneller kalt, also das Wasser im Heizkörper, nicht der Raum).

grüße
lipi

Hallo,
es geht hier nicht um Wärmetransport (=Wärmeleitung) sondern um Wärmestrahlung.
Warum es bisher fast nur weiße Heizkörper gab liegt daran, daß die Designer das Sagen hatten, nicht die Physiker und Physiologen.
Natürlich wäre es besser, die Heizkörper von Farbe zu befreien und die Oberfläche chemisch dunkel zu machen, aber die Forderung nach geringem Aufwand spricht dagegen.
Gruß
Bernd

hi,

Es kann aber sein, dass ich übersehen habe, dass schwarze
Farbe die Wärme besser transportiert. Wenn das so ist, wäre
mir eine physikalische Erklärung lieb.

schau mal nach ‚kirchhoffsches Strahlungsgesetz‘.

der Effekt mir dem schwarzen Shirt im Sommer dürfte dir aber
bekannt sein (dunkel absorbiert mehr Wärme, es wird schneller
warm), gleiches gilt auch für die emittierte Wärmestrahlung
(es wird schneller kalt, also das Wasser im Heizkörper, nicht
der Raum).

  1. Leider steht nirgends, dass dunkle/schwarze Farbe (es ging um den oben genannten Anstrich) bei der Wärmeübertragung hilft.
  2. Schwarz sind die Körper, aber sie sind eloxiert, nicht gestrichen. Darüberhinaus vermute ich, dass die „Farbe“ beim Eloxieren automatisch schwarz wird und nur über Zusätze/und Kosten verändert werden kann und dies der eigentliche Hauptgrund ist, wieso man es schwarz lässt. Wobei es auf eine Berechnung ankäme, um eine Größenordnung des Unterschieds zu haben.

Worauf ich hinaus will, ist dass ein Anstrich/Lack islolierend wirkt, da der Wärmeleitwert von Anstrich geringer ist. Streiche ich schon weiß gestrichene Heizkörper schwarz, isoliere ich noch mehr.
Man muss ja beachten, dass der Heizkörper nicht von außen angewärmt wird, sondern von innen.

Darüberhinaus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsches_Strahlun…

Weiß gestrichene Flächen können also in der Sonnenstrahlung relativ kühl bleiben (geringe Strahlungsabsorption, hohe Wärmeemission).

Weiß lackierte Heizkörper können im Tageslicht (d.h. im Sonnenspektrum) freundlich hell erscheinen (geringe Absorption), während sie im langwelligen Bereich die Wärme gut abstrahlen (hohe Emission). Schnee wird durch Sonnenstrahlung nur langsam geschmolzen (Sonnenstrahlung liegt im Bereich geringer Absorption), durch die Wärmeabstrahlung einer Wand dagegen viel schneller: Wärmestrahlung liegt im Bereich hoher Emission, also auch hoher Absorption.

Hallo,
es geht hier nicht um Wärmetransport (=Wärmeleitung) sondern
um Wärmestrahlung.

Es geht um Wärmeisolierung. Je dicker die Lackschicht, desto mehr Isolierung habe ich. Der beste Wärmetauscher ist der dünnste und ohne Isoliermaterial auf den Kühlrippen.
Außerdem strahlt man seine Wohnung nicht warm, sondern der Heizkörper nimmt die über Wärmeleitung die Wassertemperatur an und gibt diese an die Luft ab (Wärmeleitung+Konvektion). Wärmestrahlung ist der geringste Anteil bei einem Heizkörper.

Darüberhinaus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsches_Strahlun

Weiß gestrichene Flächen können also in der Sonnenstrahlung relativ kühl bleiben (geringe Strahlungsabsorption, hohe Wärmeemission).

Weiß lackierte Heizkörper können im Tageslicht (d.h. im Sonnenspektrum) freundlich hell erscheinen (geringe Absorption), während sie im langwelligen Bereich die Wärme gut abstrahlen (hohe Emission). Schnee wird durch Sonnenstrahlung nur langsam geschmolzen (Sonnenstrahlung liegt im Bereich geringer Absorption), durch die Wärmeabstrahlung einer Wand dagegen viel schneller: Wärmestrahlung liegt im Bereich hoher Emission, also auch hoher Absorption.

Darüberhinaus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsches_Strahlun

… hast du das offenbar nicht verstanden.
Zudem wäre eine zusätzliche dünne dunkle Lackschicht in der Isolationswirkung kaum relevant.
Für die Abgabe von Strahlungswärme aber sehr wohl.
Natürlich geht die Strahlungswärme von der Konvektionswärme ab. Dafür erzeugt Strahlungswärme ein grösseres Behaglichkeitsgefühl bei geringerer Lufttemperatur und senkt somit von daher schon den Heizbedarf.

Vorausgesetzt man befindet sich in der Strahlungszone.

Die Lackschicht ist bei der Wärmeleitung zur umgebenden Raumluft unbedeutend. Luft hat eine viel schlechtere Wärmeleitung als jeder x-beliebige Lack. Auf’s elektrische übertragen wäre das so, als wenn du einen 100Ohm Widerstand mit einem 1MOhm Widerstand in Reihe schaltest.

Gruß
Bernd

hi,

Worauf ich hinaus will, ist dass ein Anstrich/Lack islolierend
wirkt, da der Wärmeleitwert von Anstrich geringer ist.
Streiche ich schon weiß gestrichene Heizkörper schwarz,
isoliere ich noch mehr.
Man muss ja beachten, dass der Heizkörper nicht von außen
angewärmt wird, sondern von innen.

Ich bin mir jetz nicht sicher, welchen k-Wert eine Lacksicht hat, aber wenns danach geht müsste man fairerweise auch den Stromverbrauch der eventuell eingesetzten Lüfter beachten.

Wenn du zufällig eine Wärmebildkammera zur Hand hast, kannst du es ja testen, ob ein weiterer Farbanstrich hinderlich ist.
Versuchsaufbau

Ob un wieweit das bei einem Heizkörper Sinnvoll ist, kann sicher jemand ausrechnen, aber die Frage war ja nach der physikalischen Grundlage.

grüße
lipi

hi,

Worauf ich hinaus will, ist dass ein Anstrich/Lack islolierend
wirkt, da der Wärmeleitwert von Anstrich geringer ist.
Streiche ich schon weiß gestrichene Heizkörper schwarz,
isoliere ich noch mehr.
Man muss ja beachten, dass der Heizkörper nicht von außen
angewärmt wird, sondern von innen.

Ich bin mir jetz nicht sicher, welchen k-Wert eine Lacksicht
hat, aber wenns danach geht müsste man fairerweise auch den
Stromverbrauch der eventuell eingesetzten Lüfter beachten.

Wenn du zufällig eine Wärmebildkammera zur Hand hast, kannst
du es ja testen, ob ein weiterer Farbanstrich hinderlich ist.
Versuchsaufbau

Man kann damit auch testen, ob ein dunkler Heizkörper mehr Wärme abgibt. Mit anderen Worten, ein weißer Heizkörper müsste die Wärmeenergie „verschlucken“.

Zweifellos absorbiert und emittiert ein dunkler Körper mehr. Bestrahlt man ihn, wandelt er mehr Energie in Wärme um als ein weißer. Ein schwarzes Auto jedoch gibt nicht mehr Wärme vom Innenraum ab als ein weißes.

Man kann damit auch testen, ob ein dunkler Heizkörper mehr
Wärme abgibt. Mit anderen Worten, ein weißer Heizkörper müsste
die Wärmeenergie „verschlucken“.

Nein.
Er gibt sie nur nicht „so leicht“ und in Form von Strahlung ab.

Zweifellos absorbiert und emittiert ein dunkler Körper mehr.

Das ist ja schon mal ein Anfang.

Bestrahlt man ihn, wandelt er mehr Energie in Wärme um als ein
weißer. Ein schwarzes Auto jedoch gibt nicht mehr Wärme vom
Innenraum ab als ein weißes.

Damit widersprichst du dir gerade selber.

Darüberhinaus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsches_Strahlun

… hast du das offenbar nicht verstanden.
Zudem wäre eine zusätzliche dünne dunkle Lackschicht in der
Isolationswirkung kaum relevant.
Für die Abgabe von Strahlungswärme aber sehr wohl.

Vor allem aber auch für die Aufnahme.

Natürlich geht die Strahlungswärme von der Konvektionswärme
ab. Dafür erzeugt Strahlungswärme ein grösseres
Behaglichkeitsgefühl bei geringerer Lufttemperatur und senkt
somit von daher schon den Heizbedarf.

Vorausgesetzt man befindet sich in der Strahlungszone.

Es wurde geraten, dass der Fragesteller seinen Heizkörper dunkel streicht. Weder die Dicke der Lackschicht, noch die sonstigen Nachteile bzgl. Licht und Wärmeabsorption der Zimmerwärme wurde erwähnt.
Und der Hinweis: Man müsse sich in der Strahlungzone befinden, ist nicht wirklich hilfreich, weil Heizkörper wie gesagt, als Prinzip die Wärmeleitung und die Konvektion nutzen. Würde man die unterbinden, würde das Zimmer ewig nicht warm werden.

Das Prinzip des Kirchhoffschen Gesetzes trifft natürlich zu, jedoch auch umgedreht. Er absorbiert mehr Energie der Umgebung.

Man kann damit auch testen, ob ein dunkler Heizkörper mehr
Wärme abgibt. Mit anderen Worten, ein weißer Heizkörper müsste
die Wärmeenergie „verschlucken“.

Nein.
Er gibt sie nur nicht „so leicht“ und in Form von Strahlung
ab.

Richtig, aber das interessiert bei einem Heizkörper nicht.

Bestrahlt man ihn, wandelt er mehr Energie in Wärme um als ein
weißer. Ein schwarzes Auto jedoch gibt nicht mehr Wärme vom
Innenraum ab als ein weißes.

Damit widersprichst du dir gerade selber.

Nein.Genau wie beim Heizkörper überwiegt die Wärmeleitung. Der Innenraum des Autos ist isoliert. Der Energieeintrag durch Strahlung deshalb gering, und darum geht es hier, dass ein Unterschied der Farbe keinen merklichen Einfluss hat.

Ein schwarzes Auto erhitzt sich in der Sonne, jedoch nicht unter einer Glühbirne. Auch ist das Auto von außen kalt, egal welche Farbe es hat. Die Verhältnisse sind ganz andere, genau wie beim Verändern der Abstrahlung eines Heizkörpers durch Veränderung der Farbe.

Darüberhinaus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsches_Strahlun

… hast du das offenbar nicht verstanden.
Zudem wäre eine zusätzliche dünne dunkle Lackschicht in der
Isolationswirkung kaum relevant.
Für die Abgabe von Strahlungswärme aber sehr wohl.

Vor allem aber auch für die Aufnahme.

Natürlich geht die Strahlungswärme von der Konvektionswärme
ab. Dafür erzeugt Strahlungswärme ein grösseres
Behaglichkeitsgefühl bei geringerer Lufttemperatur und senkt
somit von daher schon den Heizbedarf.

Vorausgesetzt man befindet sich in der Strahlungszone.

Es wurde geraten, dass der Fragesteller seinen Heizkörper
dunkel streicht. Weder die Dicke der Lackschicht, noch die
sonstigen Nachteile bzgl. Licht und Wärmeabsorption der
Zimmerwärme wurde erwähnt.

Das ist idR auch irrelevant.
Die Dicke der Lackschicht hat kaum messbaren geschweige denn fühlbaren Einfluss.

Die Lichtabsorbtion kann ein Argument sein.
Die Wärmeabsorbtion wäre sogar ein wünschenswerter Nebeneffekt.
Denn wenn es so warm ist, dass der HK Wärme aufnimmt ist es eh vviel zu warm um sich behaglich zu fühlen.
Nachteilig ist dann nur, dass der HK die Wäre tendenziell (im Sommer) dann wieder abgibt, wenn es gerade kühler ist (Nachts).

Ein Wärmeabtransport ist ja praktisch nicht gegeben, da im Sommer die Heizungspumpen nicht laufen (sollten) und der Heizkessel als Kühlaggregat wenig taugt.

Und der Hinweis: Man müsse sich in der Strahlungzone befinden,
ist nicht wirklich hilfreich, weil Heizkörper wie gesagt, als
Prinzip die Wärmeleitung und die Konvektion nutzen. Würde man
die unterbinden, würde das Zimmer ewig nicht warm werden.

Das stimmt eben nur teilweise.
Der Anteil an Strahlungswärme ist bei Flächenheizkörpern beachtlich und das ist auch erwünscht.
Konvektion ist mit Luftbewegung verbunden, die ggf. unerwünscht/ unangenehm ist.
Ausser dem Effekt, dass es die Wärmeverteilung beschleunigt ist Konvektion als Solche eher schädlich und wirkt wie „Wind“ auf (den menschlichen) Körper.

Das Prinzip des Kirchhoffschen Gesetzes trifft natürlich zu,
jedoch auch umgedreht. Er absorbiert mehr Energie der
Umgebung.

Richtig.
Dazu müssen sich aber die Temperatur- Verhältnisse auch „umkehren“.