Heliumballon in Raumstation

Hallo, erstens Donnerwetter"
Zweitens hatte ich ein „torusartiges“ Dichteminimum entlang
den Wänden angenommen, aber die einmalige Rotation pro Umlauf
vergessen, die die Pole erzeugt. Gruß, eck.

Die Pole gibts auch ohne die Rotation. Sie kommen schließlich durch die Gezeitenkräfte zustande, die nur von der Gravitation, aber nicht von der Rotation abhängen. Wenn die Station allerdings nicht gebunden rotiert, dann rotiert statt dessen die äquatoriale Druckverteilung gegenüber der Station. Die Berechnung wäre dann schwieriger und die Bewegung des Ballons komplizierter. Der würde dann je nach Rotationsgeschwindigkeit in einer Schlangenline oder Korkenzieherbahn zu einem der Pole driften.

Hallo ceestmoi,

… erinnert mich an:
Was passiert, wenn eine Fliege auf einer Eisenbahnschiene
landet?

AW: Die Schiene biegt sich durch

Natürlich, ist richtig.
Und es geschehen noch viel mehr -Dinge-.
Das Gleis schwingt, es muss ja irgendwie die Fliegeneinwirkung -verdauen-.
Es schwingen einzelne Komponenten des Gleises, abhängig von der Entfernung des Landeplatzes.
Das alles aufzuzählen ist unmöglich, dazu reicht die Dauer eines Allzykluses nicht aus.

Gab’s oder gibt es denn Messungen dafür?
… und ich meine, wenn man dann so ins eingmachte geht:
Wieviel macht Strahlung, Temperaturunterschied (Obberseite -
Unterseite des Schiffes), Beschleunigung des Schiffes (Sonnen
ab- zugewandte Flugrichtung und Fragmente davon) oder sonstwas
aus?

Es reicht wenn du ein Mikrophon anbringst, da ist dann sicherlich was zu hören.
Denn all die auftretenden Schwingungen breiten ich ja auch in Luft und im Schienenmaterial aus.

Nicht doch etwas mehr als 1,5x10^9 c ???

Das ist eine (vermutete) Vermittlungsgeschwindigkeit.

Gruss Kurt

Hallo,

Wenn die Wirkung erst nach einer endlichen Zeit eintritt, dann
haben sich Sonne und Erde in dieser Zeit bereits ein Stück
weiter bewegt.
Deshalb bliebe den Körpern bei Newton nichts anderes
übrig, als dort hin zu beschleunigen, von wo aus die aktuellen
Gravitationsinformationen abgesandt wurden und das führt
bereits in einem Zweikörpersystem nicht nur zu instabilen
Bahnen

genau.Doch es ist ja tatsächlich so, daß alle Bahnen der Himmelskörper
instabil sind.
Nach meinen (noch nicht abgeschlossenen) Überlegungen sind die
Abweichungen aber sehr gering und könnten sich teilweise kompensieren.
Nach meinen Überlegungen müßten die Systeme auseinander triften da
die nicht radial gerichtete (verspätete !)Anziehungswirkung bei einer
Zerlegung in radiale und tangentiale Komponente tangential in
Bewegungsrichtung eine Beschleunigung bewirken würde.
Ob sich das System dann etwas angleicht (Ellipse o.a) oder wie die
Größenordnung einer eventuellen Instabilität ist habe ich noch
nicht durchdacht.
Bei sehr großen Entfernungen führt dies zu deutlicher Auflösung
der Systeme.
Sind nicht die „Schweife“ der Galaxien dafür ein Beleg ?

sondern sogar zur Verletzung von Energie- und
Impulserhaltung.

Das verstehe ich nicht ganz
Gruß VIKTOR

Hallo,
guten Morgen Allerseits.

Wenn die Wirkung erst nach einer endlichen Zeit eintritt, dann
haben sich Sonne und Erde in dieser Zeit bereits ein Stück
weiter bewegt.
Deshalb bliebe den Körpern bei Newton nichts anderes
übrig, als dort hin zu beschleunigen, von wo aus die aktuellen
Gravitationsinformationen abgesandt wurden und das führt
bereits in einem Zweikörpersystem nicht nur zu instabilen
Bahnen

genau.Doch es ist ja tatsächlich so, daß alle Bahnen der
Himmelskörper
instabil sind.
Nach meinen (noch nicht abgeschlossenen) Überlegungen sind die
Abweichungen aber sehr gering und könnten sich teilweise
kompensieren.
Nach meinen Überlegungen müßten die Systeme auseinander
triften da
die nicht radial gerichtete (verspätete !)Anziehungswirkung
bei einer
Zerlegung in radiale und tangentiale Komponente tangential in
Bewegungsrichtung eine Beschleunigung bewirken würde.
Ob sich das System dann etwas angleicht (Ellipse o.a) oder wie
die
Größenordnung einer eventuellen Instabilität ist habe ich noch
nicht durchdacht.
Bei sehr großen Entfernungen führt dies zu deutlicher
Auflösung
der Systeme.

Eben, so mein ich das auch.
Und als Langzeitstabilisierung kommt die Periheldrehung dazu.
Und die ist der Zeiger wie schnell die -Informationsübermittlung- läuft.

Sind nicht die „Schweife“ der Galaxien dafür ein Beleg ?

Naja, eher nicht.
Das die Materie in den Aussenbereiceehn zu schnell unterwegs ist liegt daran dass die Gravitation nicht streng nach 1/r² wirkt und das es dunkle Materie gibt.
Dunkle Materie ist nichts anderes als BT’s die noch ungebunden, also noch nicht zu Atombausteinen zusammengebacken sind.
BT sind gravitativ aktiv, sie erzeugen ja die Gravitation, jedoch unsichtbar weil sie nicht für uns sichtbar wechselwirken (Licht).
Denn ihre Eigenresonsnzfrequenz ist sehr hoch.

Gruss Kurt

Hallo,

AW: Die Schiene biegt sich durch

Natürlich, ist richtig.
Und es geschehen noch viel mehr -Dinge-.
Das Gleis schwingt, es muss ja irgendwie die Fliegeneinwirkung
-verdauen-.

Warum schwingt das Gleis denn? Welche Kräfte führen zu dieser Schwingung? Welche Energiespeicher/Energieformen sind da beteiligt?
Du stellst nur wieder Behauptungen auf, die Begründung lässt Du der Einfachheit halber weg.
Gruß
loderunner

sondern sogar zur Verletzung von Energie- und
Impulserhaltung.

Das verstehe ich nicht ganz

Du hast doch schon richtig erkannt, dass ein Zweikörpersystem durch eine Retardierung der Gravitationskraft auseinader driften würde. Was wird dabei wohl mit der Bahnenergie passieren?

Die Verletzung der Erhaltungssätze resultiert unmittelbar aus einem Verstoß gegen das dritte Axiom. Weil die Retardierungen nicht in beide Richtungen gleich sind, wirken Kraft und Gegenkraft nicht gleichzeitig.

Hallo Kurt,

genau.Doch es ist ja tatsächlich so, daß alle Bahnen der
Himmelskörper
instabil sind.
Nach meinen (noch nicht abgeschlossenen) Überlegungen sind die
Abweichungen aber sehr gering und könnten sich teilweise
kompensieren.
Nach meinen Überlegungen müßten die Systeme auseinander
triften da
die nicht radial gerichtete (verspätete !)Anziehungswirkung
bei einer
Zerlegung in radiale und tangentiale Komponente tangential in
Bewegungsrichtung eine Beschleunigung bewirken würde.
Ob sich das System dann etwas angleicht (Ellipse o.a) oder wie
die
Größenordnung einer eventuellen Instabilität ist habe ich noch
nicht durchdacht.
Bei sehr großen Entfernungen führt dies zu deutlicher
Auflösung
der Systeme.

Eben, so mein ich das auch.

Was meinst Du ?
Daß -wovon ich aus gehe-die Himmelsmechanik auch nach der Newtonschen
Bewegungslehre funktioniert auch wenn die Wirkungsübertragung der
Gravitation - im Gegensatz zur ART - eben in einem Zeitrahmen verläuft
welcher 1*c oder 2*c sein kann ?
Ist es nicht eventuell (oder sicher) so, daß durch den „Zeitversatz“
einfach nur die Bahnkurven sich ändern für eine (relative !!)
Stabilisierung des Umlaufsystems ?
Ist die Wirkungsübertragung mit t=0 Voraussetzung für ein stabiles
Umlaufsystem, egal wie die Bahngeometrie aussieht ?
Letzteres war eigentlich die Behauptung, welche ich hinterfragt habe.

Und als Langzeitstabilisierung kommt die Periheldrehung dazu.
Und die ist der Zeiger wie schnell die
-Informationsübermittlung- läuft.

Sind nicht die „Schweife“ der Galaxien dafür ein Beleg ?

Naja, eher nicht.
Das die Materie in den Aussenbereiceehn zu schnell unterwegs
ist liegt daran dass die Gravitation nicht streng nach 1/r²
wirkt und das es dunkle Materie gibt.
Dunkle Materie ist nichts anderes als BT’s die noch
ungebunden, also noch nicht zu Atombausteinen zusammengebacken
sind.
BT sind gravitativ aktiv, sie erzeugen ja die Gravitation,
jedoch unsichtbar weil sie nicht für uns sichtbar
wechselwirken (Licht).

Dies sind doch nur spekulative Konstrukte, auch als theoretischer
Ansatz mit Unwägbarkeiten behaftet.

Meine „Vorstellungen“ zusammengefaßt:
Die zeitversetzte Übertragung der Wechselwirkung von Gravitation
hat Einfluß auf das betrachtete Bewegungssystem.
Dieser Einfluß wird teilweise korrigiert durch Selbstjustierung des
Systems für eine relative Stabilität.
Diese Stabilität ist ausreichend um das Bewegungssystem für „lange“
Zeit zu erhalten.
Je weiter die betrachteten Objekte im System voneinander entfernt sind
desto mehr wirken sich die zeitversetzten Wirkungen aus, auch weil
„Selbstkorrekturen“ nicht mehr ausreichend greifen.
Gruß VIKTOR

Stimmt, oben, unten laufen um, Drucksäule rührt auch nichts durch, alles bleibt laminar. Hatte richtig Spaß. Gruß, eck.

Hallo,

Du hast doch schon richtig erkannt, dass ein Zweikörpersystem
durch eine Retardierung der Gravitationskraft auseinader
driften würde. Was wird dabei wohl mit der Bahnenergie
passieren?
Die Verletzung der Erhaltungssätze resultiert unmittelbar aus
einem Verstoß gegen das dritte Axiom. Weil die Retardierungen
nicht in beide Richtungen gleich sind, wirken Kraft und
Gegenkraft nicht gleichzeitig.

(aber kontinuierlich)
unsere(meine und Deine) Überlegungen sind nur treffend, wenn man
davon ausgeht, daß die Anziehungswirkung der bewegten Objekte nicht
radialsymmetrisch (wenn man mal nur eine Ebene betrachtet) in den Raum
wirkt sondern entsprechend der Bewegung die Wirkung wie ein „Schweif“
in den Raum absetzt.Wird die Wirkung aber mit dem bewegten Objekt mit-
geführt (transversal)dann erreicht sie das Zielobjekt zwar verspätet,
aber parallel zur momentanen Verbindungsachse der Objekte, also die
Wirkungsrichtung zum gemeinsamen Drehpunkt.
Erstere Annahme würde bedeuten, daß gegenläufig bewegte Systeme nicht
gleichberechtigt sind sondern es immer auszumachen wäre welches
steht und welches sich bewegt. Denn daß das „stehende“ Objekt
radialsymmetrisch mit „geraden“ Wirkungrichtungen für eine
„Anziehung“ in den Raum wirkt -davon geht man wohl aus.
Man könnte dem entgegenhalten, daß die Bewegung der Objekte hier nicht
geradlinig verläuft.
Dies ist zwar richtig, aber der Einfluß auf das Kräfteverhältnis
um Größenordnungen kleiner als bei einer Anziehungs-Kraftrichtung
abweichend von der Verbindungsachse der Objekte.

Gruß VIKTOR

Hallo,

AW: Die Schiene biegt sich durch

Natürlich, ist richtig.
Und es geschehen noch viel mehr -Dinge-.
Das Gleis schwingt, es muss ja irgendwie die Fliegeneinwirkung
-verdauen-.

Warum schwingt das Gleis denn? Welche Kräfte führen zu dieser
Schwingung? Welche Energiespeicher/Energieformen sind da
beteiligt?
Du stellst nur wieder Behauptungen auf, die Begründung lässt
Du der Einfachheit halber weg.

Du stellst Behauptungen auf die nicht stimmen.
Ich habe eine Begründung gegeben(-verdauen-), sie mag -dünn- sein, ist aber eine.
Unter -verdauen- ist all das zu verstehen was geschieht wenn die Fliege landet.
Sie wirkt auf das Gleis ein.
Und jede Wirkung hat ihre -Wirkung-.
Also wird das Gleis reagieren.
Es wird sich nicht wie von der Tarantel gestochen, aufbäumen, es wird auch nicht fürs Auge sichtbar sein.
Die Fliege verändert die Materie des Gleises, es werden Wirkungen an der Stelle aufgezwungen die ohne Fliegenlandung nicht wären.
Und wenn man genügend fein hören/sehen kann dann sind diese auch zu erkennen.
Denn von Nichts kommt nichts, Nichts bleibt ohne Wirkung.
Der Ausspruch dass sich die Schiene durchbiegt ist durchaus berechtigt.
Es ist ja nicht gesagt wieviel das ist.

Gruss Kurt

Achja hören.
Allein der „Ladungsträgertransport“ der Fliege ergibt eine Menge an Wirkungen.
Diese sind zu hören(einige weisse Bezirke können sich ev. umladen), einige Frequenzen werden erzeugt weil sich Elektronen an andere Plätze begeben.
Es ist durchaus was los wenn der Fliegerer landet.

Hallo,

Das Gleis schwingt, es muss ja irgendwie die Fliegeneinwirkung
-verdauen-.

Warum schwingt das Gleis denn? Welche Kräfte führen zu dieser
Schwingung? Welche Energiespeicher/Energieformen sind da
beteiligt?
Du stellst nur wieder Behauptungen auf, die Begründung lässt
Du der Einfachheit halber weg.

Ich habe eine Begründung gegeben(-verdauen-), sie mag -dünn-
sein, ist aber eine.

Nein, sie ist keine. Es ging nicht darum, dass was passiert (das ist trivial), sondern warum das eine Schwingung sein soll. Also: ich warte.
Gruß
loderunner

Hallo,

Das Gleis schwingt, es muss ja irgendwie die Fliegeneinwirkung
-verdauen-.

Warum schwingt das Gleis denn? Welche Kräfte führen zu dieser
Schwingung? Welche Energiespeicher/Energieformen sind da
beteiligt?
Du stellst nur wieder Behauptungen auf, die Begründung lässt
Du der Einfachheit halber weg.

Ich habe eine Begründung gegeben(-verdauen-), sie mag -dünn-
sein, ist aber eine.

Nein, sie ist keine. Es ging nicht darum, dass was passiert
(das ist trivial), sondern warum das eine Schwingung sein
soll. Also: ich warte.

Was passiert ist also trivial!
Naja, wenn du meinst.
Jede Aktion ergibt eine Reaktion, dies ist eine Aktion die wiederum Reaktionen ergibt/hervorruft.
Durch Dämpfung und Verteilung der Einwirkung(en) auf/in die Umgebung werden die Reaktionen örtlich immer kleiner.
Das ist ein Schwingungsvorgang, eine gedämpfte Schwingung.
Es geht nichts verloren solange der Mechanismus der Erhaltung funktioniert.
Letztendlich ist alles in Schwingung/Bewegung hinterlegt, ein Teil dieser Schwingungen, nicht Resonante, wird Wärme(Bewegung) genannt.

Wenn du immer noch keine Schwingung des Gleises siehst dann mach aus dem Gleis eine Schalleitung und höre was in 1 Km an Schall ankommt.
Wenn du genau genug hinhorschst dann kannst du das Landen der Fliege als Schallereigniss hören, als gedämpftes Ausschwingen der vielen Vorgänge die beim Landen angestossen werden.

Gruss Kurt

Hallo,

Das Gleis schwingt, es muss ja irgendwie die Fliegeneinwirkung
-verdauen-.

Warum schwingt das Gleis denn? Welche Kräfte führen zu dieser
Schwingung? Welche Energiespeicher/Energieformen sind da
beteiligt?
Du stellst nur wieder Behauptungen auf, die Begründung lässt
Du der Einfachheit halber weg.

Ich habe eine Begründung gegeben(-verdauen-), sie mag -dünn-
sein, ist aber eine.

Nein, sie ist keine. Es ging nicht darum, dass was passiert
(das ist trivial), sondern warum das eine Schwingung sein
soll. Also: ich warte.

Was passiert ist also trivial!

Lern lesen!

Durch Dämpfung und Verteilung der Einwirkung(en) auf/in die
Umgebung werden die Reaktionen örtlich immer kleiner.

Das sind nur Phrasen ohne Inhalt.

Das ist ein Schwingungsvorgang, eine gedämpfte Schwingung.

Die Wiederholung einer Behauptung ersetzt kein Argument.

Es geht nichts verloren solange der Mechanismus der Erhaltung
funktioniert.

Was genau wird denn erhalten?

Letztendlich ist alles in Schwingung/Bewegung hinterlegt, ein
Teil dieser Schwingungen, nicht Resonante, wird
Wärme(Bewegung) genannt.

Blödsinn.

Wenn du immer noch keine Schwingung des Gleises siehst dann
mach aus dem Gleis eine Schalleitung und höre was in 1 Km an
Schall ankommt.

Da wird man nichts feststellen. Gar nichts.

Stell erstmalig in Deinem Leben eine Gleichung für Deine behauptete Schwingung auf. Oder erkläre wenigstens, welche Kräfte die Schwingung erzeugen, welche sie in Gang halten und was mit der Energie dabei passiert. Vorher bin ich nicht bereit, mir Deinen Sermion noch länger anzuschauen.

Gruß
loderunner

Hallo,

Wenn du immer noch keine Schwingung des Gleises siehst dann
mach aus dem Gleis eine Schalleitung und höre was in 1 Km an
Schall ankommt.

Da wird man nichts feststellen. Gar nichts.

Stell erstmalig in Deinem Leben eine Gleichung für Deine
behauptete Schwingung auf. Oder erkläre wenigstens, welche
Kräfte die Schwingung erzeugen, welche sie in Gang halten und
was mit der Energie dabei passiert. Vorher bin ich nicht
bereit, mir Deinen Sermion noch länger anzuschauen.

welche Erklärung erwartest du?
„was mit der Energie dabei passiert.“
Eine solche?
Nun, die kann ich dir nicht bieten.

Schreib halt was du erwartest, dann brauch ich mich nicht länger rumzuplagen.
Also, was macht die Energie?

Gruss Kurt

Hallo,

welche Erklärung erwartest du?
„was mit der Energie dabei passiert.“
Eine solche?
Nun, die kann ich dir nicht bieten.

Tja, dann ist hier Ende-Gelände.
Du weißt nicht, welche Energie dabei auftritt, in was sie umgewandelt wird, welche Kräfte wirken. Aber Du behauptest steif und fest, es würde eine Schwingung geben.
Es ist mir zu blöd, auf diesem Niveau weiter zu diskutieren. Du hast schlicht keine Ahnung. Genauso wenig, wie man einem nackten Man in die Tasche fassen kann, kann man von Dir irgendeine Erkenntnis über Physik gewinnen. Kauf Dir erstmal ein Buch, um Deinen Horizont zu erweitern.
Schönen Tag noch
loderunner

Hallo

Du weißt nicht, welche Energie dabei auftritt, in was sie
umgewandelt wird, welche Kräfte wirken.

Weiss ich nicht.
Weisst du es?

Gruss Kurt

Hallo DrStupid,

du schreibwst:


Annahme: Die Station ist kugelsymmetrisch, isotherm und mit Luft gefüllt und es wirken nur die Gravitation und die Scheinkräfte ihres Ruhesystems.

Dann wirken im Abstand dr vom Masseschwerpunkt der Station folgende Kräfte auf die Luft (ich schreibe der Einfachheit halber die entsprechenden Beschleunigungen hin):

Warum lässt du die Station nicht so wie sie ist?

Wir haben, eine Station die um die Erde kreist.
Ob diese nun ein Rohr oder Kugel oder Eckig ist sei egal.
Meine Vermutung/Behauptung bleibt.

  • die Luft in der Station wird nach aussen hin(oben) und in Richtung Erde(unten), je nach Ausgangsort, verfrachtet.
    Die Dauer spiele keine Rolle.
    Somit entsteht im Mittelbereich der Station geringerer Druck als unten/oben.
    Letztendlich wird sich der Ballon knapp unterhalb der Mittellinie der Station einfinden.
    Und das aufgrund des dort geringeren Luftdrucks.
    Dabei ist der Ballon, die Luft, die Stationsmaterie unter sich gravitatorisch neutral.
    Weitere Umstände wie statische Spannung, Luftumwälzung usw. gibt es nicht.

Was spricht dagegen dass der Ballon sich nicht kurz unterhalb der Mittellinie der Station einfindet.

Gruss Kurt

Warum lässt du die Station nicht so wie sie ist?

Ich habe sie so gelassen wie sie ist. Und da ich das Thema so erschöpfend behandelt habe, wie es Deine Frage gestattet ist die Diskussion für mich beendet.

Du hast doch schon richtig erkannt, dass ein Zweikörpersystem
durch eine Retardierung der Gravitationskraft auseinader
driften würde. Was wird dabei wohl mit der Bahnenergie
passieren?
Die Verletzung der Erhaltungssätze resultiert unmittelbar aus
einem Verstoß gegen das dritte Axiom. Weil die Retardierungen
nicht in beide Richtungen gleich sind, wirken Kraft und
Gegenkraft nicht gleichzeitig.

(aber kontinuierlich)

Das rettet die Energie- und Impulserhaltung auch nicht.

unsere(meine und Deine) Überlegungen sind nur treffend, wenn
man
davon ausgeht, daß die Anziehungswirkung der bewegten Objekte
nicht
radialsymmetrisch (wenn man mal nur eine Ebene betrachtet) in
den Raum
wirkt sondern entsprechend der Bewegung die Wirkung wie ein
„Schweif“
in den Raum absetzt.

Nein. Ich gehe davon aus, dass sich die Information (gleichgültig ob sie durch Gravitonen oder irgend etwas anderes übertragen wird) von der Quelle (z.B. der Sonne) kugelsymmetrisch ausbreitet und die Wirkung dann und dort eintritt, wo sie auf das Ziel (z.B. die Erde) trifft.

Wird die Wirkung aber mit dem bewegten
Objekt mit-
geführt (transversal)dann erreicht sie das Zielobjekt zwar
verspätet,
aber parallel zur momentanen Verbindungsachse der Objekte,
also die
Wirkungsrichtung zum gemeinsamen Drehpunkt.

Das funktioniert nur, wenn die Überträger der Gravitation alle Bewegungen ihrer Quelle mitmachen - auch dann, wenn diese sich nicht geradlinig-gleichförmig bewegt. Wie sollen sie das anstellen?

Hallo,

Du weißt nicht, welche Energie dabei auftritt, in was sie
umgewandelt wird, welche Kräfte wirken.

Weiss ich nicht.

Warum behauptest Du dann irgendwas?

Weisst du es?

Ja. Aber bevor Du nicht die alleruntersten Grundlagen der Physik verstanden und akzeptiert hast, werde ich nicht mit Dir darüber diskutieren. Dazu ist mir meine Zeit zu schade.
Der Grun, warum ich hier in diesem Thread überhaupt antworte, besteht darin, anderen vorzuführen, dass Du Unsinn redest. Immerhin könnte tatsächlich jemand glauben, was Du schreibst. Dann gäbe es wieder ein wenig mehr Unsinn in der Welt - und da ist seit Einführung des Privatfernsehens schon mehr als genug vorhanden.
Gruß
loderunner

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