Hostien oder Sperma ein 'Schluckvergleich'

Hi Gemeinde,

uiiiih, jetzt mach ich mich sicherlich unbeliebt, egal!

Angeregt durch den Beitrag, ob Soft-BDSM ok ist möchte ich einfach mal was loswerden.

Was soll das, warum machen wir das?
Es gibt soooo viele Aspekte warum wir nicht so können, wie wir gerne möchten.
Und das möglicherweise auf der Basis all dessen was wir gelernt haben. Will sagen, es kann für eine Frau, die im regliös, geformten Rahmen aufgewachsen ist, befreiend sein, wenn sie in einer Soft-Bondage-Nummer mal eine Chance hat sich fallen zu lassen, ohne für ihr Handeln verantwortlich zu sein, weil sie handlungslos ist, und genau diese Situation zu geneissen, weil sie (aus ihrer Sicht) keine Schuld trägt.

Na klar ist doof, das sie das eigentlich als Brücke braucht und nicht selbst ihre Wünsche äußern kann, aber wir sind alle sicherlich nicht perfekt.

Ich möchte in diesem Zusammenhang das mal ein Tabuthema aufgeifen, was sicher Stress gibt. :smile:

Vor ca. 5 Jahren sagte mal ein Azubi zu mir (als ich noch selbstständig war) das er nie wieder mit einer Frau zusammen sein will die nicht auch „schluckt“.

Damals hab ich ihn nur für einen dummen Chauvie gehalten, und inzwischen kann ich das sogar für mich selbst so sehen.

Aber, was ist, war der Unterschied, wieso sehe ich das heute anders?

Ich glaube erkannt zu haben, das es da im Prinzip um Liebe geht. Wenn ich den Körper eines anderen Menschen, incl. seiner Flüssigkeiten, nic ht liebenswert finde, dann habe ICH ein Problem. Weil ich nicht in den Genuss, der entsprechenden Zärtlichkeit kommen kann, weil mein (etvl. Ekel) mich davonn abhält.
Aber im Ernst, liegt es daran, das ein Penis oder eine Vagina, wirklich „schmutzig“ ist, oder ist das nur was, was andere mir im Kopf verankert haben, und was mich dem schönen Moment beraubt soetwas geniessen zu können?

Ich will das gar nicht von den Frauen reden, die das nich „belastet“ waren, sondern von mir, aber es ist im Primzip das gleiche: Es ist eine ungeheuere Erotic, wenn man die erlaubte Macht hat mit den Empfindungen eines Menschen so spielen zu dürfen!
Das ist alleine schon aus dem Vertrauensbeweis heraus erhebend, für mich zumindest.

Versteht mich nicht falsch, das gilt auch für Männer. Ein Porno ist keine Anleitung für orale Zätlichkeit, weil im echten Leben muss halt kein Kameramann dazwichen passen.

So, also nun meine ehrliche Frage an die Männer und Frauen diesen Welt (oder nur dieses Forums :smile:) :
Kann man von wirklicher Liebe reden, wenn man nicht bereit ist auch den Körper einer anderen Person zu bewundern?
Und kann Enthaltsamkeit, oder Abstinenz, einem trotzdem eine vergleichbare Leben/Liebes-serfüllung geben, oder ist das Selbstbetrug?

Lieben Gruß

Frank :smile:

Hallo Frank,

im Prinzip komme ich mit ähnlicher Begründung zu einem völlig anderem Ergebnis… :wink:

Ich finde das Problem bei den Emotionen: natürlich kann man lernen, Ekel zu überwinden. Aber wozu? Denn da fängt bei mir die Liebe und der Respekt an - und mal ehrlich, diesen Ekel gibt es nicht gerade selten. Vielleicht hat er sogar einen evolutionären Sinn (Frauen die das Zeug runterschlucken haben eine geringere Fortpflanzungswahrscheinlichkeit…).

Für mich persönlich hat das aber rein gar nichts damit zu tun, dass ich mich dann nicht akzeptiert oder geliebt fühlen würde.

Aber wenn ich den natürlichen Ekel der Frau nicht respektieren würde, wäre das ein untrügliches Zeichen für mich, dass ich die Frau nicht respektiere oder liebe.

Persönlich kann ich gut nachvollziehen, das eine Frau das nicht gerne im Mund haben mag - würde ich nämlich auch nicht gern. Und das hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun, dass ich mich selber nicht mag… :wink:

Wärst Du denn bereit, Dein eigenes Sperma zu schlucken und - falls nicht - meinst Du dann dass Du Dich weniger lieben würdest?

Lieben Gruß
Patrick

Hm,

Vielleicht hat er sogar einen
evolutionären Sinn (Frauen die das Zeug runterschlucken haben
eine geringere Fortpflanzungswahrscheinlichkeit…).

wo liegt denn da die Logik? Danach hätten Frauen, die überhaupt erst Oralverkehr mögen, eine geringere Fortpflanzungswahrscheinlichkeit. Denn wenn’s nicht geschluckt wird gehts halt daneben - aber doch nach einem Blowjob eher selten dahin, wo es fortpflanzungstechnisch hingehört.

Ich glaub, von der Evolutionsschiene sind wir weiter entfernt als du meinst. Andersherum könnte man argumentieren, dass Frauen, die schlucken, eine größere Fortpflanzungswahrscheinlichkeit haben, weil sie in der heutigen Gesellschaft eher einen Partner abbekommen. :wink:

Gruß
Cess

1 „Gefällt mir“

Sperma ist ekelhaft!
Hallo Frank,

Vor ca. 5 Jahren sagte mal ein Azubi zu mir (als ich noch
selbstständig war) das er nie wieder mit einer Frau zusammen
sein will die nicht auch „schluckt“.

Ich glaube erkannt zu haben, das es da im Prinzip um Liebe
geht. Wenn ich den Körper eines anderen Menschen, incl. seiner
Flüssigkeiten, nicht liebenswert finde, dann habe ICH ein
Problem. Weil ich nicht in den Genuss, der entsprechenden
Zärtlichkeit kommen kann, weil mein (etvl. Ekel) mich davonn
abhält.

Ich würde selbst als Atheist Hostien bevorzugen. Da weiß ich jedenfalls, dass ich mir durchs Schlucken kein HIV einhandeln kann. Vom Partner/von der Partnerin zu erwarten, die Vorsichtsmaßnahme, Sperma nicht zu schlucken aufzugeben, und daraus einen Liebesbeweis abzuleiten, finde ich ehrlich gesagt abartig und außerdem:

Sperma ist widerlich
Und sieht auch nicht gut aus
Und wenn es in den Kaffee tropft,
trink’ ich ihn nicht mehr aus

http://de.wikipedia.org/wiki/Herrchens_Frauchen

Gruß Gernot

Hallo Frank

verstehe nicht. Du willst irgendwie „unbeliebt“ sein und das Tabu ansprechen, das gewisse Frauen vor dem „Schlucken“ aufbauen. Naja. Und jetzt irgendwas mit Kirche, da haben ja einige im Namen der Fortpflanzung in der Tat auch vor dem „Schlucken“ die Nase gerümpft, was dann einer solchen Frau, die nicht gerne schluckt, mal theoretisch irgendwann zupass käme - aber das ist bereits ein konstruierter Fall.

Und was soll das nun mit —Hostien zu tun haben, nun bin ich echt überfordert, vielleicht habe ich in der Tat ein religiöses Megadefizit Theologe hin oder her, oder halt keine Ahnung von der menschlichen Natur mit Fortpflanzungstrieb und so, aber kannst Du Deinen Titel etwas näher erklären oder hast mich bloss nochmals gern zum Schreiben bringen wollen

fragt
Mike

Hallo Frank :smile:,

für mich hat das weniger mit Liebe zu tun, als vielmehr mit persönlichen Neigungen und Geschmack.

Nicht nur beim Oralverkehr, sondern generell ist die Achtung des Partners oberstes Gebot - egal ob Sexbeziehung oder Liebe. Liebe definiert sich für mich nicht über die Art des sexuellen Umganges miteinander.

Es braucht zum Schlucken/Schluckenlassen Offenheit, die aber eine generelle Einstellung und Lebenserfahrung ist.

Hätte Sperma nicht diesen bitter-herben Nachgeschmack, würde ich es vielleicht mögen. Aber so mag ich es ebensowenig wie Kräuterbitter.

Leider wird Sperma durch Liebe nicht süßer, sonst könnte ich mich sehr dafür begeistern.
Ich wünsche mir den Geschmack wie Amaretto-Eis. mmmhhhh :wink:

Gruß Steffi

PS: Hostien…

…mag ich auch nicht wirklich.
Schmecken nach nichts und pappen auf der Zunge. Zum Glück dürfen Evangelische mit Wein nachspülen.

SB

Hi Cess,

Vielleicht hat er sogar einen
evolutionären Sinn (Frauen die das Zeug runterschlucken haben
eine geringere Fortpflanzungswahrscheinlichkeit…).

wo liegt denn da die Logik? Danach hätten Frauen, die
überhaupt erst Oralverkehr mögen, eine geringere
Fortpflanzungswahrscheinlichkeit. Denn wenn’s nicht geschluckt
wird gehts halt daneben - aber doch nach einem Blowjob eher
selten dahin, wo es fortpflanzungstechnisch hingehört.

Naja, so habe ich es ja gemeint! Schlucken gleich evolutionärer Nachteil.

Ich glaub, von der Evolutionsschiene sind wir weiter entfernt
als du meinst. Andersherum könnte man argumentieren, dass
Frauen, die schlucken, eine größere
Fortpflanzungswahrscheinlichkeit haben, weil sie in der
heutigen Gesellschaft eher einen Partner abbekommen. :wink:

Naja, wenn ich da Robert de Niro’s Logik aus „Casino“ oder „The Good Fellas“ zugrunde lege dann nicht - da wurde argumentiert, dass man eine Freundin neben der Frau braucht, da man gerne Oralverkehr hätte. Andererseits sei es aber nicht denkbar, dass dieselben Lippen, die morgens die Kinder küssen abends etwas anderes küssen sollen. Also keine guten Fortpflanzungsaussichten für Fellatio auch in der Mafia (zumindestens in Scorcese’s Phantasie)… :wink:

Meine Evolutionsbiologischen Gesichtspunkte waren aber auch icht ganz so ernst gemeint, eher der zweite Teil meines Postings.

Persönlich finde ich es o.k., wenn eine Frau es mag und auch o.k., wenn sie es nicht mag. Für mich als Mann ist das absolut nebensächlich, da gibt es wesentlich wichtigere Dinge in einer Beziehung und auch wesentlich wichtigere Dinge, die die gegenseitige Liebe und den gegenseitigen Respekt repräsentieren.

Lieben Gruß
Patrick

1 „Gefällt mir“

Hallo,

Es braucht zum Schlucken/Schluckenlassen Offenheit, die aber
eine generelle Einstellung und Lebenserfahrung ist.

Hat dir die Mama nicht beigebracht „Es wird gegessen was auf den Tisch kommt!“? Na gut, was den Tisch betrifft ist hier eine gewisse Flexibilität gefragt…

:wink:

Hätte Sperma nicht diesen bitter-herben Nachgeschmack, würde
ich es vielleicht mögen. Aber so mag ich es ebensowenig wie
Kräuterbitter.

Zack - raus bist du (als potentielle Gespielin für Frank)!

Leider wird Sperma durch Liebe nicht süßer

Nicht??? Hmmm… tja…

Ich wünsche mir den Geschmack wie Amaretto-Eis. mmmhhhh :wink:

DAs Leben ist kein Wunschkonzert!

Belustigt:

MecFleih

Moin Patrick!

im Prinzip komme ich mit ähnlicher Begründung zu einem völlig
anderem Ergebnis… :wink:

Das ist Dein gutes Recht :smile:

Ich finde das Problem bei den Emotionen: natürlich kann man
lernen, Ekel zu überwinden. Aber wozu? Denn da fängt bei mir
die Liebe und der Respekt an - und mal ehrlich, diesen Ekel
gibt es nicht gerade selten. Vielleicht hat er sogar einen
evolutionären Sinn (Frauen die das Zeug runterschlucken haben
eine geringere Fortpflanzungswahrscheinlichkeit…).

Nunja, eben darum ging es. Sie ekeln sich vor einer Sache, die eigentlich schön sein sollte. Das tun nicht alle Menschen. Meine Erfajrung ist, das jene die das nicht machen, einen besseren, freieren Umgang mit ihrem und dem Körper des anderen haben. Kurzum, sie sind einfach besser im Bett :smile:
Übrigens kann man diesen Ekel auch erlieren und daruch freier werden. Das braucht aber einen langen, einfühlsamen Prozess mit dem Partner.
Ich bin inzwischen alt genun, das ich mir erlauben kann auf dem Standpunkt zu stehen, das ich keine Lust habe, weitere Frauen sexuell zu befreien, also setze ich für mich einfach gewisse Vorlieben voraus.

Für mich persönlich hat das aber rein gar nichts damit zu tun,
dass ich mich dann nicht akzeptiert oder geliebt fühlen würde.

Da habe ich mich vielleicht unglücklich ausgedrückt, das ist natürlich nicht zwingend miteinander verbunden.

Aber wenn ich den natürlichen Ekel der Frau nicht respektieren
würde, wäre das ein untrügliches Zeichen für mich, dass ich
die Frau nicht respektiere oder liebe.

Wie schon erwähnt, es gibt ja auch den Weg ihr zu helfen, das sie einen andere Sichweise bekommt und sich deshalb gar nicht mehr ekeln muss, soonder das ganze geniessen kann.

Persönlich kann ich gut nachvollziehen, das eine Frau das
nicht gerne im Mund haben mag - würde ich nämlich auch nicht
gern. Und das hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun,
dass ich mich selber nicht mag… :wink:

Probiers doch mal aus, scheckt eigentlich nach gar nichts :wink:

Wärst Du denn bereit, Dein eigenes Sperma zu schlucken und -
falls nicht - meinst Du dann dass Du Dich weniger lieben
würdest?

Hab’ ich schon gemacht und hab’ mich doch lieb, Du Dich nicht? :smile:

Lieben Gruß
Frank :smile:

Hi Mike!

Und was soll das nun mit —Hostien zu tun haben, nun bin ich
echt überfordert, vielleicht habe ich in der Tat ein
religiöses Megadefizit Theologe hin oder her, oder halt keine
Ahnung von der menschlichen Natur mit Fortpflanzungstrieb und
so, aber kannst Du Deinen Titel etwas näher erklären oder hast
mich bloss nochmals gern zum Schreiben bringen wollen

Oft ist es so, das gerade auch religiöse Erziehung viele, ich sag mal „sexuelle Verklemmeungen“ erzeugt, weil man „sowas nicht macht“. Wäre das nicht so, würde man/frau vielleicht die Sachen einfach mal unvoreingenommen ausprobieren und käme möglicherweise auch bei solchen Bereichen zu einer positiven Ansicht.
Hostien und Sperma schmecken beide eigentlich nach nichts und es ist nur eine Frage der persöhnlichen Konditionierung, ob man lieber das eine oder das andere schlucken mag oder sich vor dem einen oder dem anderen ekelt. Beides kann auch befreien sein, auch hier entscheidet die innere Haltung.

Lieben Gruß
Frank :smile:

Moin Steffi!

für mich hat das weniger mit Liebe zu tun, als vielmehr mit
persönlichen Neigungen und Geschmack.

Ja, da hab ich mich unglücklich ausgedrückt.
Eigentlich wollte ich eine Vorliebe für die Geschlechtorgane ausdrücken, hab mich verbabbelt. :smile:

Nicht nur beim Oralverkehr, sondern generell ist die Achtung
des Partners oberstes Gebot - egal ob Sexbeziehung oder Liebe.
Liebe definiert sich für mich nicht über die Art des sexuellen
Umganges miteinander.

Da stimme ich zu.

Es braucht zum Schlucken/Schluckenlassen Offenheit, die aber
eine generelle Einstellung und Lebenserfahrung ist.

Und die scheinbar was damit zu tun hat, das man/frau keine Gelegenheit hatte eine Vorliebe dafür zu entwicklen, meine Meinung, muss nicht richtig sein.

Hätte Sperma nicht diesen bitter-herben Nachgeschmack, würde
ich es vielleicht mögen. Aber so mag ich es ebensowenig wie
Kräuterbitter.

Daran wird es liegen, nur Frauen die Kräuterbitter trinken… :smile:

Leider wird Sperma durch Liebe nicht süßer, sonst könnte ich
mich sehr dafür begeistern.
Ich wünsche mir den Geschmack wie Amaretto-Eis. mmmhhhh :wink:

Gibt Deinem Kerl mehr Annanas zu essen, dann wird das schon :smile:

Lieben Gruß
Frank :smile:

Beim Blasen raus, bevor’s kommt!
Hallo Patrick,

wo liegt denn da die Logik? Danach hätten Frauen, die
überhaupt erst Oralverkehr mögen, eine geringere
Fortpflanzungswahrscheinlichkeit. Denn wenn’s nicht geschluckt
wird gehts halt daneben - aber doch nach einem Blowjob eher
selten dahin, wo es fortpflanzungstechnisch hingehört.

Naja, so habe ich es ja gemeint! Schlucken gleich
evolutionärer Nachteil.

Oralverkehr ist sicherlich alles andere als ein evolutionärer Nachteil.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hominisation#Evolution_…

Spermaschlucken wäre auch kein evolutionärer Nachteil, hätte man bestimmte, dadurch übertragbare Krankheiten wie Hepatitis C oder AIDS im Griff.

In den frühen 1980er-Jahren habe ich in der 69er-Position auch noch zuweilen Sperma geschluckt und fand es toll, wenn ich das mit meinen Partnern gegenseitig und fast gleichzeitig hinbekam.

Beim Oralverkehr will man ja den Partner schmecken und keine Plastiktüte ablutschen. Deshalb ist der Tipp, den die Deutsche Aids-Hilfe oder die BZgA an Übervorsichtige gibt, auch beim Oralverkehr Kondome zu benutzen ziemlich weltfremd.
Dann lässt man´s doch lieber gleich!

Aber auf jeden Fall heißt die Devise:
Beim Blasen raus, bevor’s kommt.
http://aidshilfe.de/index.php?id=2807&sessionLanguag…
http://www.gib-aids-keine-chance.de/themen/safersex/…

Auch Bukkake http://de.wikipedia.org/wiki/Bukkake
sollte im wahrsten Sinne des Wortes nicht „ins Auge“ gehen. Leider sieht man in Heteropornos (ganz anders als in Schwulenpornos) da meist keine guten Vorbilder.

Die Entschuldigung, man habe ja vorher HIV-Tests gemacht, können sich auch Heteros in die Haare schmieren, denn eine negatives Testergebnis sagt niemals etwas über den aktuellen Infektionsstatus aus!

Gruß Gernot

OT: mach die Anna nass!
Hallo Frank,

Gibt Deinem Kerl mehr Annanas zu essen, dann wird das schon

-)

Fällt dir das auch auf? Jetzt in der Spargelzeit beobachtet man bei der gelben Szene-Fraktion eine gewisse Zurückhaltung, so oder so!

Gruß Gernot

Moin McFleith,
schön zu sehen wenn die unpopulären Themen mit Humor gehandhabt werden :smile:

Es braucht zum Schlucken/Schluckenlassen Offenheit, die aber
eine generelle Einstellung und Lebenserfahrung ist.

Hat dir die Mama nicht beigebracht „Es wird gegessen was auf
den Tisch kommt!“? Na gut, was den Tisch betrifft ist hier
eine gewisse Flexibilität gefragt…

Nö, das ist gar nicht mal so der Punkt, weil es schon richtig ist, das man nicht machen soll, was einem nicht gefällt.
Frau könnte sich wohl dann mal fragen, woher das denn kommt und ob das eigentlich normal ist, das man sich davor ekelt. Vielleicht geht ihr dann auf, das sie vielleicht eine tolle Sache gar nicht geniessen kann, weil sie gewisse Vorbehalte hat.
Es ist schade, das Frauen, die sowas toll finden und geniessen können, nicht in der Öffentlichkeit darüber sprechen, wie toll und machtvoll es ist, einen Kerl auf diese Weise völlig unter Kontrolle zu haben und mit ihm spielen zu können. Da würden gleich die meisten Damen am Tisch ihr Kuchenstück auskotzen :wink:

Hätte Sperma nicht diesen bitter-herben Nachgeschmack, würde
ich es vielleicht mögen. Aber so mag ich es ebensowenig wie
Kräuterbitter.

Zack - raus bist du (als potentielle Gespielin für Frank)!

Tja, das stimmt, dumm gelaufen :wink:

Leider wird Sperma durch Liebe nicht süßer

Nicht??? Hmmm… tja…

Alles was man liebt, wird irgendwie süsser, oder nicht McFleith? :wink:

Ich wünsche mir den Geschmack wie Amaretto-Eis. mmmhhhh :wink:

DAs Leben ist kein Wunschkonzert!

Und schon gar nicht, wenn’s um Blasen geht :wink:

Humorvollen Gruß
Frank :smile:

Hallo Frank,

Hostien und Sperma schmecken beide eigentlich nach nichts

für Hostien mag das stimmen (wobei ich es früher immer schrecklich fand, wenn die Teile am Gaumen kleben blieben und sich auch durch diskrete Zungenakrobatik dort nicht mehr entfernen ließen), aber für Sperma definitiv nicht!

Tatsächlich gibt es da gewaltige Geschmacksunterschiede, von nahezu neutral über irgendwie salzig-fischig bis zu widerlich bitter. Und leider. leider läßt sich der Geschmack nicht durch Zuneigung verbessern (durch Ernährungsumstellung vielleicht, aber dazu habe ich noch keine ausführlichen Testreihen erstellt).

Sollte sich also ein solcherart Elixier produzierendes Exemplar auf der Bettkante materialisieren, kann ich es niemandem verdenken, der derlei nicht schlucken (oder überhaupt in die Nähe der Geschmacksnerven bekommen) möchte.

Sag, liebster Frank - hast Du denn schon einmal selbst probiert?

Schnurrige Grüße

=^…^=
Katze

und

es ist nur eine Frage der persöhnlichen Konditionierung, ob
man lieber das eine oder das andere schlucken mag oder sich
vor dem einen oder dem anderen ekelt. Beides kann auch
befreien sein, auch hier entscheidet die innere Haltung.

Lieben Gruß
Frank :smile:

Moin Cess!

Ich glaub, von der Evolutionsschiene sind wir weiter entfernt
als du meinst. Andersherum könnte man argumentieren, dass
Frauen, die schlucken, eine größere
Fortpflanzungswahrscheinlichkeit haben, weil sie in der
heutigen Gesellschaft eher einen Partner abbekommen. :wink:

LOL…fein formuliert :smile:

Wobei ich das eigentliche „schlucken“ gar nicht für so wesentlich halte, sondern die grundsätzlich Haltung zum freiem Umgang mit Oralverkehr und da gehört es halt manchmal auch dazu. Und weil man’s hier nicht oft genug dazu sagen kann, naürlich aus freien Stück und aus Spass an der Sachen und nicht weil mal an jedem Ohr eine Hand hat, und den Kopf nicht wegziehen kann. Solche Erfahrungen führen erst dazu, das frau das Thema langfristig ablehnen wird.

Lieben Gruß
Frank :smile:

Hallo Frank,

nur einmal der Neugierde halber: was genau bringt es Dir , wenn die Frau Dein Sperma schluckt?

Was ist der entscheidende Unterschied, solange die Frau Dir einen bläst? Ist es nicht vollkommen schnurzpiepegal, wo letztendlich Dein Sperma bleibt?

Fragende Grüße

=^…^=
Katze

Moin Kätzchen!

Sollte sich also ein solcherart Elixier produzierendes
Exemplar auf der Bettkante materialisieren, kann ich es
niemandem verdenken, der derlei nicht schlucken (oder
überhaupt in die Nähe der Geschmacksnerven bekommen) möchte.

Alles eine Frage der Technik :smile:
Gibt auch Wege, wie es noch nichtmal Deine Geschmacksknospen berührt.
Und richtig, wenn frau drauf rumluschen möchte, dann kann man die Ernährung des Herren dahingehend anpassen.

Sag, liebster Frank - hast Du denn schon einmal selbst
probiert?

Ja, fand ich völlig unspektakulär, aber ich ess auch mein Frühstücksei gern schön matschig :smile:

Kaffeetrinkenden Gruß
Frank :smile:

Hi Frank,

Alles eine Frage der Technik :smile:
Gibt auch Wege, wie es noch nichtmal Deine Geschmacksknospen
berührt.

beim Schlucken?

Ich weiß ja nicht - vielleicht ist meine Klappe doch nicht so groß, wie immer behauptet wird… ;o)

Lieben Gruß

=^…^=