Hund nimmt täglich 1,80 m-Zaun!

Hi Semiramis
weist du was das komische hierran ist?
Vor einiger Zeit fragte Lara mich das Problem schon mal.
Scheinbar glaubt sie einem alleine nicht.
Dumm für Lara daß hier alle genau die gleichen Antworten geben wie ich.

Der Jagdtrieb ist hier nicht gegeben da er ihr entgegen läuft.
Er will einfach nur mit. Mehr nicht.

Und ich seh bis jetzt keine andere Chance als einen Schrägzaun zu bauen.

Viel Glück noch in England

Steffen

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Der Jagdtrieb ist hier nicht gegeben da er ihr entgegen läuft.
Er will einfach nur mit. Mehr nicht.

sehr schlau, steffen, er läuft weg, und nicht mir entgegen. und zwar in den wald. kein jagdtrieb, oder was?

Hallo.

dass Problem ist eher, dass Lara zwar viel fragt, aber nicht die Antworten bekommt, die sie haben möchte und noch viel weniger bereits zu seinen scheint, Erfahrungen anzunehmen und wenn möglich umzusetzen. Dazu ist sie noch sehr jung.
Ich möchte mal wissen wer die Verantwortung über den streunenden Husky überhaupt trägt, Lara wird dieses kaum übernehmen können.

Es dürfte doch allgemein bekannt sein, dass einen Husky ein läpscher Zaun von 1,80 nicht hält und wie bereits gesagt wurde, sind Huskys wahre Ausbruchskünstler sind.

Auf der anderen Seite frage ich mich natürlich, warum Husky, wenn man sich wohl nicht richtig informiert hat, was diese Hunde so alles vermögen um „Dummheiten“ zu machen und wie schwer es ist sie wirklich auszulasten, ob da 40 km wirklich reichen, wage ich zu bezweifeln.

Dazu jagen Huskys gerne und streunen herum, was den Jäger bestimmt freuen wird, also wird sie um einen Schrägzaun nicht herum kommen und ob das bei 1,80 wirklich etwas nutzt, zweifel ich ebenso an, aber einen Versuch ist es wert.

In den meisten Ursprungsländern werden Huskys nicht ohne Grund an Ketten gehalten, auch wenn jetzt ein Aufschrei durchs Forum geht, es hat durchaus seine Gründe genau dieses zu tun.

Dazu sind es nicht wirklich Hunde für unsere Breitengrade, wo es immer wärmer wird und Schnee eher selten ist oder immer seltener wird.

Gruß
BelRia

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Lächel, Huskys jagen sehr gerne und ausdauernd und streunen, es wird den Jäger freuen,
also sehe zu, dass dein Husky auf dem Grund bleibt !

Gruß
BelRia

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

er läuft super im geschirr und das mit dem zaun ist nicht
möglich…aber schon mal geschrieben…

Dann wird dir nur ein rundherum geschlossener Zwinger bleiben, mit einbetonierten Zaun und Starken Pfählen *gg*, sonst kommt der überall raus und drüber, anders wird es nicht gehen.

Es geht nicht an, dass so ein Hund unkontrolliert in der Gegend herumläuft. Das wird dir über kurz oder lang Ärger bringen oder einen Bettvorleger und das wird kaum in deinem Sinn sein oder in dem Sinn derer die die Verantwortung über den Hund bzw. die Hunde tragen.

Also das Grundstück ausbruchsicher zu machen mit einem Schrägzaun z.B. wenn es gar nicht anders geht, mit einer Genehmigung die Doggis an die stabile Kette legen, wie es in den Ursprungsländern üblich ist.

Gruß
BelRia

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Erinner dich an deine Mail außerhalb des Forum. Darin stand ,er läuft mir entgegen.

Und ich stimme BelRia voll zu.
Wer trägt die Verantwortung für die Hunde wenn letztlich etwas schief geht?
Du bist im Sinne des Gesetzes nicht voll geschäftsfähig und haftbar.
Daher gibts nur die Option Kette, ich hab nix gegen die Idee dann aber wie im Norden täglich die Hunde für Stunden nutzen, oder Schrägzaun oder einbetonieren.
Deine Träume von Wölfen übrigens und Co scheitern genau hier.
Wer Verantwortung übernehmen will muss sie beweisen.
Und mit Training ist beim Husky/ Malamute nix zu machen wenn er mal abhauen gewöhnt ist.
Der Musher hier im Tal, hat selber ich glaub 8 oder 10 Malas hat einen Außenbereich mit Schrägzaun. Ansonsten hauen sie ihm ab.
Genauso mein Handwerker, fährt auch als Musher mit 5 Hunden rum. Nur Schrägzaun und Außenzwinger. Pro Hund 10qm dafür täglich 4 Stunden die Hunde auslasten. Zum Glück ist seine Frau genauso „GaGa“.
4 Stunden… kannst du Lesen!!! D.h. mit Sulki los und dann rennen.
Deine Wünsche in ehren und dein Alter zur Güte, aber pack nen Schrägzaun drauf ansonsten gibts irgendwann Hund am Spieß beim Jäger!

Steffen

Liebe Lara,

man mag mich jetzt mal wieder rügen, aber ich habe es letztes Jahr mit meinem jungen Rüden „geschafft“, indem ich E-Draht gezogen habe (das Grundstück ist um das 15-fache größer - und alles „dicht“ zu machen, war verdammt schwer). Da ist er zwei Mal drangestoßen und war natürlich völlig irritiert, so dass ich ein schlechtes Gewissen hatte. Aber seitdem - und auch nach der Kastration - sind Alleingänge keine Frage mehr und der Strom ist schon seit Monaten ausgeschaltet - und ich lasse ihn auch wieder mit gutem Gefühl allein auf die angrenzende Wiese.

Viele Grüße

Kathleen

Die Lösung steckt in der HVO
Also
nachdem ich irgendwie im Hinterkopf habe daß du grob Hessen als Bundesland hast, hab ich mir die HVO von dort aufgerufen

§1 Abs1:
Hunde sind so zu halten und zu führen, daß von ihnen keine Gefahr für Leben oder Gesundheit von Menschen oder Tieren ausgeht.

Heißt wenn dein Hund abhauen kann und jagen ist er im Sinne dieses ersten Paragraphen schuldig und du musst etwas unternehmen.

Da der Hund im Sinne §1 idR. als gefährlich eingestuft werden würde bei Vorfall mit Jagd, gilt

§7
Grundstücke und Zwinger, auf und in denen ein gefährlicher Hund gehalten wird, sind so einzuzäunen und zu sichern, daß Personen außerhalb dieser Grundstücke und Zwinger nicht gefährdet werden können, insbesondere ein Entweichen des Hundes ausgeschlossen ist.

Im Übrigen, sobald dein Hund angezeigt wurde und er schuldig ist darfst du ihn nicht mehr führen. Siehe

§ 5 Führen eines gefährlichen Hundes

(1) Einen gefährlichen Hund darf außerhalb des eingefriedeten Besitztums nur führen, wer
· das 18. Lebensjahr vollendet hat,
· die erforderliche Sachkunde und Zuverlässigkeit oder eine befristete Erlaubnis nach § 14 Abs. 3 Satz 1 besitzt und
· 3. körperlich und geistig in der Lage ist, den gefährlichen Hund sicher zu führen.
(2) Gefährliche Hunde dürfen nur einzeln geführt werden.
(3) Die Halterin, der Halter oder eine Aufsichtsperson im Sinne von Abs. 1 darf einen gefährlichen Hund außerhalb des eingefriedeten Besitztums keiner Person überlassen, die die Voraussetzungen des Abs. 1 nicht erfüllt.

Gleiche Verordnung gilt für BW hier aber
§2Abs 3

Daher…
abhauen und Jagen ist im Sinne des Gesetzes strafbar.
Gruß Steffen

Hallo Steffen…

weist du was das komische hierran ist?
Vor einiger Zeit fragte Lara mich das Problem schon mal.
Scheinbar glaubt sie einem alleine nicht.

Schade - aber glücklicherweise-

Dumm für Lara daß hier alle genau die gleichen Antworten geben
wie ich.

  • ist genau das passiert. Für Lara ist es offensichtlich zu spät, aber wenn schon nur ein einziger Leser davon abgehalten wird, sich einen Husky als „Haustier“ zu kaufen, haben wir unser Ziel erreicht.

Der Jagdtrieb ist hier nicht gegeben da er ihr entgegen läuft.
Er will einfach nur mit. Mehr nicht.

Das kann ich nicht beurteilen, in diesem Posting schreibt sie nur, dass er ab geht. Ich würde es ehrlich gesagt von einem Husky schon fast merkwürdig finden, wenn er seiner „Besitzerin“ nachlaufen würde… das ist nicht huskytypisch. Ich bin aber total mit Dir einig, dass hier ganz bestimmt nicht der Jagdtrieb mit im Spiel ist. Der Hund will sich einfach draussen ein wenig vergnügen, das ist alles.

Und ich seh bis jetzt keine andere Chance als einen Schrägzaun
zu bauen.

Ja, ich auch nicht…

Gruss,

Semiramis

Hi

Wo ist da eine Lösung?
Beschreibt doch nur die gesetzl. Lage des Problems.

Versteh nicht was du damit bezwecken willst.

MfG
Lilly

Wo ist da eine Lösung?
Beschreibt doch nur die gesetzl. Lage des Problems.

Versteh nicht was du damit bezwecken willst.

Naja, letztlich will er sagen: Alle Lösungen, die genannt wurden, sind die einzig richtigen, weil sie die einzigen (logischen) Folgen aus der gesetzlichen Lage sind. Entweder sie baut den Zaun höher und schräg, oder sie wird den einen Hund los, da noch unter 18 und Eltern nicht die Verantwortung übernehmen wollen (oder so ähnlich), falls nicht schon der Jäger das Problem erledigt hat, bevor die Gefährlichkeit offiziell festgestellt und das Alter des Halters überprüft wird.

Bis denne
Schnoof

nochmal: ich mach das mit dem husky erst 3 wochen, mehr
kondition hat er noch nicht.

Vielleicht ist er noch zu jung oder zu kurz im Training, um eben x-viele Kilometer am Stück zu laufen, aber ganz eindeutig ist er dennoch nicht ganz ausgelastet oder die Bindung zu dir ist eben noch nicht ausreichend oder beides.

Vielleicht braucht er schon mehr Belastung am Tag, aber eben doch über mehrere kurze Einheiten verteilt (und vielleicht auch nicht unbedingt mehr Schlittentraining mit den anderen Hunden sondern eine andere Belastung nur mit ihm). Vielleicht ist das Hindernistraining, das hier an anderer Stelle erwähnt wird, gar keine schlechte Idee (so 2-3x am Tag), müssen ja nicht 1,80 hohe Hindernisse sein, da kann man bestimmt auch was anderes lustiges bauen/zusammen sammeln.

Trainierst du komplett allein oder sagt dir jemand anderes, wie viel Training du ihm zumuten kannst?

Bis denne
Schnoof

Auch Hallo,

habe hier einige Artikel gelesen und es kommt immer wieder aufs selbe:

DU BIST DIE BESTE UND KENNST DICH AUS!

Somit sind eigentlich alle Ratschläge die dir gegeben wurden leider umsonst.

Ich bin stolzer Besitzer eines Golden Retrivers und eines Ridgebacks.

Der Goldie ist ein absoluter Familienhund, gutmütig im Wesen und 15 Monate alt. Der Ridge ist jetzt 7 Monate alt. Sieben wohlgemerkt.

Beide meiner Hunde sind von kleinauf Läufer und geben sich mit einer Stunde nicht zufrieden. Ich wende am Tag zwischen 4 und 5 Stunden auf, wo beide Hunde laufen und zwar richtig laufen und gefördert werden.

Der Ridge braucht das trotz seiner 7 Monate und er könnte danach immer noch weiter machen. Beide Hunde sind mit einem Huskie nicht im geringsten zu vergleichen. Gegen ihn sind meine beiden absolute „Lämmer“ was das Laufen angeht.

Zum Thema Erziehung:

Arbeite daran solange deine Hunde jung sind. Ansonsten wirst du sie Ihr Hundeleben lang so nehmen müssen wie sie sind. Arbeite kontinuierlich und stetig. Auch wenn ich bezweifle das du weisst was das bedeutet und wie du es anstellen sollst. Wende dich an eine Hundeschule.

Aber ich befürchte das du dies tun wirst und dein Hund der Chef bei euch bleiben wird.

Trotzdem viel Glück für dich und deine Vierbeiner… Und ich wünsche es vorallem den Vierbeinern… Dir wünsche ich solltest du dich mal wieder für ein Tier entscheiden mehr Vernunft und vorallem mehr Wissen in dem was du beabsichtigst zu tun.

In diesem Sinne

Danils

Danke Schnoof.

Wenn du die Paragraphen liest und weist wie alt die Fragerin ist
ergibt sich aus dem Gesetz eine Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit.
Wenn Lara also par tout nicht hören will wird sie merken daß eine 16jährige in diesem Land ein Teene ist und der Gesetzgeber sie zwingen kann etwas zu unternehmen. D.h. die Eltern zwingen.
Ansonsten kommt sie in Teufels Küche.
Und einen Husky der das Abhauen trainiert hat trainierst du nicht mehr Rückwärts. Der Trieb ist geweckt.
Hoffe du begreifst dank mir und Schnoof jetzt was Fakt ist.

Gruß Steffen

Jo und wenn es so weiter geht trainiert sie ihm gar nichts mehr…

denn dann trainiert der hund sie und zwar im suchen und nachlaufen…

oder im ertragen des verlustes durch eine ordentliche schrottladung des jägers oder revierbeauftragten… was schade für das tier wäre denn es kann nichts dafür. folgt ja nur seinem instinkt und lebt die ihm gegebene freiheit aus.

ich würde fast wetten das sie dachte den hund kann sie zum schnuppel schnuppel bussi bussi machen anschaffen und weil er doch so schöne eisblaue augen hat… traurig…

Hallo DaNils,

ich würde fast wetten das sie dachte den hund kann sie zum
schnuppel schnuppel bussi bussi machen anschaffen und weil er
doch so schöne eisblaue augen hat…

Nein, die Wette verlierst du, dass hat Sie nicht. Ich denke das Lara schon weiß was sie mit den Hunden machen will, nur die Probleme mit einem 1,80 m. Zaun hat sie eher nicht bedacht oder das Huskys wahre Ausbruchkünstler sind.

traurig…

Traurig ist, dass es hier langsam zum niedermachen ausartet,
dass hilft Lara sicher nicht.

Gruß
BelRia

Hallo,

habe hier einige Artikel gelesen und es kommt immer wieder
aufs selbe:

DU BIST DIE BESTE UND KENNST DICH AUS!

Das hast du sicher falsch gelesen. Außerdem bringt schreien gar nichts, die User sind sicher nicht taub hier.

Dazu hast du sicher überlesen, dass Lara noch sehr jung ist.

Somit sind eigentlich alle Ratschläge die dir gegeben wurden
leider umsonst.

Woher genau möchtest du das wissen ?? Hellseher ?

Der Ridge braucht das trotz seiner 7 Monate und er könnte
danach immer noch weiter machen. Beide Hunde sind mit einem
Huskie nicht im geringsten zu vergleichen. Gegen ihn sind
meine beiden absolute „Lämmer“ was das Laufen angeht.

In Ausdauer hängt ein gut trainierter Husky deine Hunde locker ab *gg*

Zum Thema Erziehung:

Arbeite daran solange deine Hunde jung sind. Ansonsten wirst
du sie Ihr Hundeleben lang so nehmen müssen wie sie sind.

Ich denke das muss man bei diesen Hunden einem Husky sowieso,
sie lassen sich meistens nicht so erziehen wie dein Goldie z.B.

Arbeite kontinuierlich und stetig. Auch wenn ich bezweifle das
du weisst was das bedeutet und wie du es anstellen sollst.

Sie weiß sicher was das bedeutet und wie sie das anstellen muss, ob sie es kann ist etwas ganz anderes, aber daran kann sie arbeiten.

Wende dich an eine Hundeschule.

Ein Husky und Hundeschule, da treffen eher 2 Welten aufeinander *g* der wird eher selten und nicht wie dein Goldie bei Fuß laufen und liegen bleiben wo du ihn ablegst *g*

Das sind Schlittenhunde zum laufen geboren und nichts wirkliches für einen Ausbildungsplatz.

Aber ich befürchte das du dies tun wirst und dein Hund der
Chef bei euch bleiben wird.

Wir reden hier nicht von einem SofaWolf, sondern von einem Husky und das sind ganz andere Hunde als das was du Daheim hast.

Ohne Lara in Schutz nehmen zu wollen, denke ich das sie weiß was sie will und diese Unterstellungen müssen wirklich nicht sein, sie helfen in keinster Weise.

Trotzdem viel Glück für dich und deine Vierbeiner… Und ich
wünsche es vorallem den Vierbeinern…

Den Vierbeiner geht es sicher nicht schlecht. Es sind halt ganz andere Hunde, Huskys eben.

Dir wünsche ich
solltest du dich mal wieder für ein Tier entscheiden

Hat Sie doch, sie hat sich für Huskys entschieden.

mehr
Vernunft und vorallem mehr Wissen in dem was du beabsichtigst
zu tun.

Mit 15-16 … schön das du in dem Alter schon so voller Wissen warst *g*

Über Lara herfallen bringt gar nichts, helfen ist hier angesagt und nicht niedermachen.

Gruß
BelRia

bringt nichts
Hallo BelRia,

Das hast du sicher falsch gelesen. Außerdem bringt schreien
gar nichts, die User sind sicher nicht taub hier.

Es bringt in Bezug auf Lara überhaupt nichts mehr, sie ist seit gestern nämlich bereits abgemeldet.

Was mich aber nebenbei interessiert, obwohl sie es mir nicht mehr beantworten wird: sie sagt, die Hunde sind ihre, keiner hilft ihr dabei und dass es noch andere Tiere gibt , um die sie sich kümmern muss.
Sie ist Schülerin, noch nicht volljährig, und – ??

Gruß
eklastic

Hallo eklastic,

Das hast du sicher falsch gelesen. Außerdem bringt schreien
gar nichts, die User sind sicher nicht taub hier.

Es bringt in Bezug auf Lara überhaupt nichts mehr, sie ist
seit gestern nämlich bereits abgemeldet.

Leider, hatte ich danach auch gesehen, schade eigentlich. In einigen Postings hat man sicher vergessen, dass Lara noch sehr jung ist.

Trotzdem bringt es nichts zu schreien, wegen taub werden und so … :wink:

Was mich aber nebenbei interessiert, obwohl sie es mir nicht
mehr beantworten wird: sie sagt, die Hunde sind ihre, keiner
hilft ihr dabei und dass es noch andere Tiere gibt , um die
sie sich kümmern muss.
Sie ist Schülerin, noch nicht volljährig, und – ??

Ja, deswegen mein Posting wer die Verantwortung über die Tiere trägt. Sie kann es wohl nicht sein.

Gruß
BelRia

hallo lara, die hundeerziehung übernimmt vorrangig der rüde!
es stimmt, die erziehung muss stetig sein. du mußt deinen hund klar machen das du der rudelführer bist und nur du. wenn der hund nicht hört mußt du ihn kräftig auf den rücken packen, weil- du stehst über ihn. hunde müssen angeherscht werden, der lautere ist der rudelführer, ich weiß hunde sind nicht taub. in der natur: wer sich nicht ein -oder unterordnet fliegt raus. am besten läst sich ein hund erziehen, wenn kein anderer in der nähe ist (auch kein mensch), weil sie automatisch dort schutz suchen und dich stehen lassen.
ich bin selbst frau, mutter und tierbesitzerin: die meisten frauen sind inkosequent bezüglich der kinder- und hundeerziehung, es liegt in unserer natur und das macht das leben so zauberhaft (reibungspunkte der eltern) lg konstanze