auf unserer frei zugänglichen Grundstückswiese lassen unanständige Menschen ihre anständigen Hunde,kacka" machen. Wie ließe sich dies bequem verhindern ?
Hallo,
ich denke bequem wird das garnicht.
Die erste und einfachste Lösung wäre ein Zaun.
Die zweite das Ihr die Leute gezielt ansprecht.Ich kenne das Problem.Solange der Krams nicht in ihrem Garten landet sind die Menschen recht schmerzfrei.
Und viele sind sehr dankbar für solche Wiesen da sie mit dem Hund nicht weit laufen müssen.
Traurig aber wahr.
Ich bin selber Hundehalterin,sehe aber leider täglich Menschen die nur bis dahin gehen wo ihr Hund einen Haufen macht.Dann ist die Runde vorbei.
Ein Bekannter von mir hat das gleiche Problem.Er spricht die Menschen gezielt an und drückt ihnen eine Schaufel in die Hand.
„Weg machen oder ich haue das in deinen Garten oder vor deine Tür“ und das zieht.
Gruß
Hi,
kenne das Problem auch. Wir haben vor einem Jahr gebaut und unsere Hecke ist für Hunde noch leicht zu durchlaufen. So kommt es immer wieder vor, dass wir Hundehaufen auf unserem Rasen finde. Ich habe mich schon oft darüber aufgeregt, dass die Halter ihre Hunde davon nicht abhalten. Manche sind anscheinend einfach schmerzfrei.
Leider gibt es nichts was man dagegen machen kann, da sowas ja nur passiert, wenn man selbst nicht anwesend ist. Einzige Abhilfe ist wahrscheinlich ein Zaun, das kommt aber bei uns z.B. nicht in Frage. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit Schilder aufzuhängen mit durchgestrichenen Kackenden Hunden. Hab ich hin und wieder schon gesehen. Nur ob das wirklich abschreckt ist die Frage.
Gruß
Samira
Hallo,
ich habe schon einmal ein Magnetventil in die Wasserleitung eingebaut und das durch Bewegungssensor steuern lassen. Kaum kam jemand auf den Rasen, fing die Berieselung an zu laufen. In recht kurzer Zeit, hatten das viele Hunde kapiert.
Als Alternative könnte auch eine Videokamera (Attrappe) sichtbar aufgebaut werden.
Gruss
Iru
Erstmal hallo,
ich befürchte mit einfach mal so geht da gar nichts. Ich empfehle dir, leg dich auf die Lauer, sprich die Leute an, droh ihnen damit ihnen den Sorry „Scheiss“ über die Hecke oder in den Briefkasten zu werfen.
Wir haben selber drei Hunde, haben immer (auch wenn wir nicht mit den Hunden unterwegs sind) Beutel in der Tasche (man trifft ja auch mal Hundehalter die grade leider keinen Beutel dabei haben) und machen die Hinterlassenschaften unserer Hunde weg. Gleichzeitig haben wir immer die Häufen der größten Hunde vor der eigenen Haustüre.
Das Problem ist bei uns, tagsüber, wenn man es beobachten könnte, da nimmt der Hundebesitzer seine Tüte gerne mit, aber Nachts, da merkt es ja keiner…
Ein Freund von uns hat mal an seinem auch frei zugänglichen Grundstück ein Schild hingestellt. Privatbesitz, Zutritt für jedermann verboten. Daneben eines mit: Aufgrund der täglichen Verschmutzungen wird dieses Gelände kameraüberwacht.
Aber: Es hat nur ca. 2 Wochen gedauert, dann waren wieder die ersten Häufen im Garten, leider.
Grüße Ute
keine Schilder
Hallo,
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit
Schilder aufzuhängen mit durchgestrichenen Kackenden Hunden.
Hab ich hin und wieder schon gesehen. Nur ob das wirklich
abschreckt ist die Frage.
Diese unappetitlichen Schilder sehen ja nicht nur die Hundebesitzer, sondern auch alle anderen Spaziergänger, die daran vorbeigehen.
Daher halte ich es für die denkbar schlechteste Möglichkeit, solche Schilder aufzustellen. Nützen werden sie ohnehin nichts - meinst du, jemand der einfach seinen Hund auf eine fremdes Grundstück k**** lässt, stört sich an so einem Schild? Das wird ihm egal sein. Wenn da ein vernünftiger Mensch am anderen Ende der Leine wäre, dann gäbe es das Problem schließlich gar nicht …
Ich würde mich eher mal auf die Lauer legen und den Halter umgehend anzeigen.
Schöne Grüße
Petra
Hallo Patrick,
Irubis hatte schon einen Hinweis darauf:
http://www.paravan.ch/faq/index.php?action=artikel&c…
Gruß
Carlos
Ich würde mich eher mal auf die Lauer legen und den Halter umgehend anzeigen.
weswegen?
Hallo,
mein Jagdterrier würde bei dem Teil
- einmal kurz stutzen
- dann den Standfuß ausgiebig markieren
- und schließlich immer wieder den Wasserstrahl aktivieren, um drin rumzuplantschen.
Wenn ich ihn ließe .
Nach meiner Einschätzung aber auch für den durchschnittsmutigen Hund nur einige Male shocking. Dann erfolgt die Gewöhnung bzw. der Hund findet raus, wie weit er vom Bewegungsmelder Abstand halten muss.
Schöne Grüße,
Jule
Hallo Jule,
- und schließlich immer wieder den Wasserstrahl aktivieren, um
drin rumzuplantschen.
Auch nicht schlecht, so lange er keinen Haufen macht.
Diese Geräte gibt es zumindest in den USA auch mit Alarm und Blinklicht. Das hilft wohl bei den meisten Tieren. Insbesondere für Katzen reicht die Wasserspritze.
Gruß
Carlos
Hallo,
die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es sich um immer dieselben handelt. Darum wäre es sicher am hilfreichsten, wenn du mal eine Zeitlang gut aufpasst, und sobald du es siehst, die Halter höflich drauf hinweist, dass das dein privater Garten ist. So können sogar die Hundehalter ihr Gesicht wahren, die das genau wussten („Ach!! Gut dass Sie mir das sagen!!“
Frage: Sieht man, dass es sich um ein Privatgrundstück handelt?
Als selber-Hundebesitzerin weiß ich, dass man sich da manchmal nicht sicher ist. Dennoch ist es auch mir schon passiert, dass ich ganz in Gedanken war beim Gassi gehen… und den Mist erst bemerkt habe, als mein Hund schon wieder durch die Hecke zurück kam. Ich wollte meinerseits dann auch nicht in diesen fremden Garten reinlaufen, um das Ding wieder einzusammeln. War mir natürlich voll peinlich. Also es muss nicht immer böser Wille sein.
Warum kommt denn ein Zaun nicht in Frage? Wäre sicher das einfachste.
Julia
es handelt sich hier um ein Privatgrundstück, ist aber weder umzäunt oder umgrünt, so dass die Wiese frei zugänglich ist. Auf dieser Wiese spielen Kleinkinder. Desweiteren grenzt unser Wohn- und Esszimmer an diese Wiese. Es ist un bleibt eine Schweinerei und Unverschämtheit derjenigen Hundehalter/Innen, denen es egal ist wo ihre Hunde hin kacken. Da gibt es auch überhaupt keine Ausreden wie etwa , eh ich`s bemerkte war mein Hund durch die Hecke und hat im fremnden Garten sein großes Geschäft verrichtet, von kleinen Geschäften will ich hier erst gar nicht reden. Und wem es hinterher peinlich ist, dem kann vorher bereits Absicht unterstellt werden, dass sein Hund überall hinmacht. Andererseits kann es nämlich vorher bereits verhindert werden, in dem der Hund entsprechend angeleint bleibt, bis dass man sich außerhalb eines Wohngebietes befindet, ergo ein Stück Gegend gefunden hat, wo die große übel und ekelig stinkende Hinterlassenschaft eines Hundes niemanden belästigt ! Selbst Ex Hundehalter weiß ich worüber ich rede. Mein Hund war übrigens in der weise erzogen, dass er absolut nur in Fahrbahnrinnen machte, wenn er es nicht mehr ausgehalten hat, oder er waretet geduldig und angeleint, bis dass eine freie Gegend oder bisweilen von Gemeinden eingerichtete Parcellen erreicht waren. Alleinde das Zulassen, dass der Hund durch die Hecke in einen fremden Garten verschwinden kann werte ich als Unverschämtheit zu Lasten des Hundehalters/halterin, weil dieser/diese ja nur verhindern will, dass der Hund im eigenen Garten oder vor der eigenen Haustüre sein Geschäft verrichtet.
Hey, nun mal halblang. Du musst mir nicht unterstellen, dass ich es ok fände, wenn Leute ihre Hunde in euren Garten kacken lassen, nur weil mir das auch schonmal passiert ist. Ich sagte schon, dass es mir sehr unangenehm war. Und den Hundehalter möchte ich sehen, dessen Hund so perfekt erzogen ist und der auch selbst jede Sekunde seines Lebens immer so super aufpasst, dass der Hund noch nie IRGENDWAS gemacht hat was dem Halter unangenehm bzw. nicht ok war!! Wer das behauptet, lügt, sage ich mal ganz dreist.
Ich habe dir nur geraten, aufzupassen und es den Leuten direkt zu sagen, weil ich mir davon den meisten Erfolg versprechen würde.
Abgesehen davon hast du noch immer nicht erklärt, wo das Problem ist, einen Zaun aufzustellen. Dieser muss ja weder hoch noch teuer sein. Wäre sogar ein Sicherheitsplus für die Kleinkinder.
Aber du wirkst auf mich in deiner großen Empörung und Aufregung so als wolltest du gar keine echte Lösung (ein Zaun wäre eine solche), sondern du willst dich lieber abhängig machen von den rücksichtslosen Hundehaltern in deiner Umgebung. Und nun möchtest du hier eine Lösung präsentiert bekommen, wie du diese erziehen kannst. Das wird dir aber nicht gelingen. Bei uns im Dorf wurde Leinenpflicht erlassen, aber das interessiert ohnehin nur die, die bisher auch schon Tütchen mit sich rumgeschleppt haben. Die anderen lassen ihre Hunde ohnehin ganztägig frei im Dorf laufen, das ist auch so geblieben.
Also, hör auf dich abhängig zu machen vom Wohlverhalten Anderer (auch wenn diese Erwartung durchaus berechtigt wäre) und tu das deine, um deine Kleinkinder ohne eklige Hinterlassenschaften im Garten spielen lassen zu können. Alles andere macht eher den Eindruck, es geht dir mehr um die Empörung als um die Lösung.
gerne antworte ich auf deine Einlassung und bin erstaunt, dass du dich ja doch irgendwie angesprochen fühlst. Aber ich meine dich eigentlich auch gar nicht persönlich, sondern pauschaliere nur. Du hast recht ! Natürlich gibt es auch die, die immer eine Tüte dabei haben. Aber auf dem Rasen wirkt die Tütenbenutzung nur oberflächlich. Die Kacke selbst ist in der Wiese drin. Das Gras mag sich vielleicht über den Dünger freuen, unsere Kinder, unsere Frauen aber nicht. Unsere Kinder schleppen diese Kacke an ihren Schuhen klebend mit in die Wohnung rein - igitt igitt igitt. Und weil Hunde überwiegend Fleischfresser sind gleich in welcher Form hergestellt, stinkt die Kacke auch noch zusätzlich krass…
Du darfst dich glücklich schätzen auf dem Lande zu wohnen. Wir wohnen inmitten einer Großstadt. Die Wiese darf nicht mittels Zaun oder sowas umwehrt werden, das lässt die Stadt nicht zu. Also muss man sich nach anderen Hilfsmittel zur Abwehr von Hunden umschauen. Übrigens können die Hunde nix dafür für ihre Tretminen, solange Frauchen, Herrchen oder wer auch immer dies zulässt.
Wie geschrieben hatte ich selbst viele Jahre einen Münsterländer, ein total treuer und gelehriger Hund. Blacky hieß er wegen seines schwarzen Felles. Ihn brauchte ich nur anzugucken, da führte er schon das meinerseits gewünschte Kommando aus.
Also wie gesagt bitte nicht böse sein, ok !
Die Wiese darf nicht mittels
Zaun oder sowas umwehrt werden, das lässt die Stadt nicht zu.
Das ist allerdings unglücklich. Ich würde es ehrlich gesagt dann ernsthaft mal bei der Stadt versuchen. Ich meine, wenn es euer Grundstück ist… hab ich ja noch nie gehört, dass man sein eigenes Grundstück nicht abzäunen darf.
Ich denke, dass es sich bestimmt reduzierend auswirkt, ein freundlich formuliertes Schild aufzustellen:
„Liebe Hundehalter, diese Wiese ist ein privater Garten und hier spielen Kleinkinder. Bitte halten Sie Ihre Hunde fern!“
Das wird nicht alle abhalten, aber vielleicht doch zumindest die, die so tun als würden sie die Wiese für ein öffentliches Gassi-Areal halten.
genau das mit den Schildern macvhe ich . Nun ist es in einer Großstadt anders als auf dem Land. Hier achten die Behörden sehr streng darauf, dass das Allgemeinbild nicht gestört wird. Hier achten die Ordnungshüter eher darauf und verpassen ein Knölleken, wenn man weniger als um nur einen Zentimenter mit dem Auto an der Kreuzung parkt ; das messen die sogar mit dem Zollstock nach, anstatt darauf zu achten, wer seinen Hund auf die Bürgersteige machen lässt. Übrigens schaffe ich mir auch bald wieder einen Hund an.
Wie gesagt habe ich das mit den Schildern jetzt wieder gemacht. Leider nur mit geringem Erfolg. Morgens um 2 Uhr ertappte ich dann mal eine ältere Frau, die ihren Schäferhund sein großes geschäft hat amchen lassen. Daraufhin sprach ich sie zurückhaltend und freundlich an, weshalb sie das tue, und warum sie ihremn Hund nicht in ihren garten machen lasse. Da schrie die laut um Hilfe. Ganz schön raffiniert- oder ? Schnell zog ich mich zurück. Denn wenn die Polizei gekommen wäre und die Frau hätte angegeben, ich hätte sie belästigt, wie gesagt morgens um 2 Uhr, so hätte ich wohl zunächsteinmal Ärger gehabt. Da wäre der Hundehaufen auf unseren Rasen in den Hintergrund getreten. Allerdings ist diese Hundehalterin danach auch nicht mehr erschienen. Auf jeden Fall hatte ich sie auch in verdacht, dass sie die Schilder immer wieder abgerissen hat, also dass sdie eine Kinderhasserin ist. Denn auf diesen Schildern steht : Achtung - hier spielen Kleinkinder. Bitte keine Hundehaufen (inkl. Symbol)
So geht es in einer Großstadt zu, wo viele Menschen gedrängt aneinander wohnen…
Hi,
Frage: Sieht man, dass es sich um ein Privatgrundstück
handelt?
mal zurückgefragt: macht es denn einen Unterschied, ob das Grundstück im privaten oder öffentlichen Besitz ist?
Gruß
Tina
Aber du wirkst auf mich in deiner großen Empörung und
Aufregung so als wolltest du gar keine echte Lösung (ein Zaun
wäre eine solche),
Hi nochmal,
also hier komme ich echt ins grübeln. Warum muß man auf seinem privaten Grund einen Zaun aufstellen, wenn man nicht will, daß Hunde sich darauf entleeren? Kann man als Hundehalter nicht einfach die Hinterlassenschaften seines Vierbeiners eintüten und mitnehmen? Selbst wenn diese Wiese landwirtschaftlich (ist dann ja auch Privatbesitz) genutzt wird, gibt es doch niemanden das Recht diese Wiese zu verunreinigen.
Wir haben selbst keinen Hund, ich habe aber regelmäßig den Hund einer Freundin da, wenn sie beruflich wegfährt. Ich sammle den Kot immer ein, auch von unseren eigenen Wiesen. Leider bin ich scheinbar die einzige, die den Hundekot von unserer Wiese, (die übrigens als Futter für unsere Pferde dient) einsammelt.
Ich könnte durchaus damit leben, wenn die Hunde ihr Geschäft am Wiesenrand verrichten würden, aber in der Wiese ist es eine Schweinerei. Erst hat man eine Mordsarbeit Heu für die Pferde zu machen und dann darf man einen Teil dieser Arbeit wegschmeißen, weil Pferde mit Hundekot verunreinigtes Gras / Heu nicht fressen.
Ich verstehe das nicht, ehrlich nicht.
Gruß
Tina
schrie die laut um Hilfe. Ganz schön raffiniert- oder ?
Jetzt musste ich echt lachen! Sorry, ist nicht nett, aber was den Leuten so alles einfällt… Ok, vielleicht war sie auch einfach nicht ganz dicht.
Übrigens finde ich persönlich diese Schilder mit Symbol fast genauso eklig wie die Haufen selbst. Da muss man ja 24 Stunden am Tag auf einen kackenden Hund schauen… Findest du nicht?
Immerhin hattest du Erfolg bei der Dame - sie kam nicht mehr!
Ansonsten, tja, tut mir echt leid, aber ich fürchte, so lange ihr die Stadt nicht überzeugen könnt, dass ihr zumindest einen niedrigen Zaun ziehen dürft, musst du mit der Rücksichtslosigkeit so mancher Hundehalter leben und permanent mit der Schaufel durch deinen Garten laufen. Schade, dass damit auch immer das Ansehen der Gesamtheit der Hundehalter und auch der Hunde leidet. Denn wenn man so machtlos ist, versteh ich schon, dass man da die Wut kriegt…
Hallo,
auch ich hatte schon Situationen mit unseren Hunde, die absolut unangenehm waren. Wie erklärt man einem Kind, dass es den Hund grade nicht streicheln darf, da die alte Pottsau sich gerade im Mist gewälzt hat. Ok, es ist Jahre her, die alten Knochen sind nun 13,12, und 11, aber es gab so Situationen.
Aber: Egal wo und egal wie. Unsere Hund haben sich weder unter einem fremden Zaun durchzudrücken, irgendwo durch den Zaun zu schlüpfen, oder sich durch eine Hecke zu stehlen. Weiss ich denn was dahinter kommt? Sitzt da vielleicht Nachbars Katze, die grade mal einen unachtsamen Moment hat? Hocken da Nachbars Kinder, die vor Schreck umfallen. Oder hat Herr Nachbar wegen aktuellem Nagerproblem mal Ratten- oder Mäusegift ausgelegt…
Beispiele gibt es viele. Abhilfe gibt es nur wenige. Entweder der Hund läuft so neben einem, dass er garantiert nicht auf Privatgrund geht und kackt oder was auch immer, oder der Hund muss an die Leine.
Wie gesagt, wir haben selber drei Hunde. Aber diese Ignoranz vieler Hundehalter geht mir sowas von gegen den Strich. Wir mit unseren 8 Kilo Kampfhamstern machen die Scheisse weg, die die am besten die große Al…tüte mitnehmen um alles aufzusammeln, finden es normal dass das kleine 60 Kilo Hundi überall alles vollscheisst.
Inkl. Spielplatz gegenüber, der Schlittenwiese der Kinder, dem kleinen Park dahinter …
Gut wie ich schon früher mal geschrieben habe. Ich beobachte auch Eltern, die ihre Kinder in die Hecke scheissen lassen. Oder in unseren Garten…
Denen würde ich dann auch gerne mal eine Tüte anbieten.
Hergott nochmal, gehts eigentlich noch. Wir Hundehhalter brechen uns doch keinen ab die Scheisse einzusammeln. Gut bei uns gibt es wenig Mülleimer, ich würde mich freuen es wäre mehr. Aber deswegen andern in den Garten oder vor die Türe scheissen zu lassen?
Unverständliche Grüße
Ute