Hurra, die neue KFZ-Steuer kommt(?)(!)

Ich möchte auf diesem Wege eine neue Diskusion anregen.
Der Hick-Hack um die KFZ-Steuer dürfte ja keinem der betroffen ist entgangen sein.
Nur, warum werden hier nicht endlich Nägel mit Köpfen gemacht oder anderst ausgedrückt: Wann kommt endlich die Gleichberechtigung der einzelnen PKW-Nutzer!
Als die Steuer aufgesplittet wurde in Benziner und Diesel mag das System ja irgendwo gerecht gewesen sein. Aber zwischenzeitlich stimmen doch die einmal erarbeiteten Grundlagen nicht mehr:
Damals wurde die Dieselsteuer mit den Begründungen - Diesel ist um einen recht großen Betrag billiger, Dieselmotoren benötigen weniger Kraftstoff u.u.u. - noch begründet. Heute ist es doch so, dass ein moderner Benziner einem Diesel in Punko Verbrauch nicht mehr nachsteht. Auch ist der Spritpreis nicht mehr allzuweit auseinander. Außerdem war ja auch bisher es so, dass ein Diesel, um die gleiche Leistung wie ein Benziner zu haben, vom Hubraum her größer sein musste und somit schon deshalb in der KFZ-Steuer teurer war, von der Anschaffung will ich hier erst gar nicht reden.
Und jetzt werden die D-Besitzer wieder geschröpft!
Vor Allem die sich kein neues Fahrzeug leisten können.
Als Beispiel:
Es kann sich einer einen neuen z.B. DB 320 leisten, der nicht gerade als Spritknauserer bekannt ist. So zwischen 8 und 13 L sind da doch schon drin. Dieser braucht dafür weniger Steuern zu zahlen, wie jemand, der sich „nur“ einen ältern Diesel „leisten kann“ (z.B. Fiat 1.9 D = 332.- € ! Bei einem Verbrauch von ca. 6,5 bis 9 L Diesel).
Wo ist da die Gerechtigkeit, wenn bei Neufahrzeugen für Benziner 2.- €/100 ccm und für Diesel 9.50 €/100 ccm an Grundpreis gefordert wird?
Man sollte einfach die von den div. Zulassungsstellen erpressten (wenn keine Einzugsermächtigung pauschal erteilt wird, kann ein KFZ nicht zugelassen werden! so z.B. LA Heilbronn) Kontodaten zurück ziehen und es auf einen Prozess ankommen lassen! Wenn das in Deutschland genügend handhaben, wäre über kurz oder lang sicher ein Erfolg zu vermelden. Oder es müsste eine Verfassungsklage eingereicht werden.
So, Eröffnung der Debatte!

Hallo!
Es ist noch schlimmer:
Ich habe meine KFZ-Steuer umgerechnet, bezogen auf die Angaben der Regierung (auf die Basis Freisetzunng Kg/SO2/l Treibstoff; SB=2,36; D=2,65 und bezogen auf den Normverbrauch).
Die neue Steuer beträgt bei meinem D (PUG V6 2,7l) 2,12 €/g CO2, kaufe ich einen gleichstarken Audi A6 mit SB, dann würde meine KFZ-Steuer 1,19 €/g CO2 betragen, oder absolut: 268 €/a, anstatt 432 €/a (bei meinem PUG in BY). Frau Merkel will promovierte Physikerin sein, das mag sie sein, aber von der Wirtschaft versteht sie nichts. Da wurde wieder etwas mit heißer Nadel gestrickt! Die EU und unsere hohen Gerichte werden diese Regelung bald anfechten und stürzen. Da haben unsere Abgeordneten und Bundesbeamten wieder (eine von den wirklichen Problemen ablenkende) Aufgabe.
Was machen die armen TaxiFahrer mit ihren D? Ich habe halt mit diesem Thema angefangen, dennoch die beste unter den schlechten Regierungsformen ist die unsere!
D-Fahrer rührt euch.
Sicher, ich habe meinen Vergleich auf CO2 basiert.
Vergleicht einmal andere Diesel-Schadstoffe (CO, HC, NOX, HC+NOX, Partikel, Rauch). Hier schneiden die PUG-D, selbst meiner, besser ab! Mir geht es hier nur um die Ungleichbehandlung, das ist geradezu Betrug an den PKW-Dieselfahrern.
Warum gelten denn D-PkW nur bei uns als Dreckschleudern? Weil deutsche Premium-Hersteller keine sauberen D bauen können/wollen! Weshalb sind 99,8 % der Transport-u. Logistik-LKW D. Was geschieht denn mit deren Besteuerung?
MfG

Hallo,

was ihr bei euren Ueberlegungen (den Sinn der neuen KFZ-Besteuerung mal dahingestellt) nicht beachtet habt, ist die Tatsache das Dieselkraftstoff mit einer bedeutend geringeren Mineraloelsteuer behaftet ist.

Tschau
Peter

Da gibt es nichts zu verstehen.
Es geht darum, den Autofahrern insgesamt mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Dass es eine kleine Gruppe gibt, die davon profitiert mag sein, die große Masse muss löhnen.
Geld muss her, da beist die Maus keinen Faden ab.

Rumburak

Hallo,

zunächst einmal verstehe ich das Gewese nicht. Die KFZ Steuer ist im Vergleich zu den anderen Kosten eines PKW wie Anschaffung, Wartung, Versicherung und vor allem Betriebsmittel ein zu vernachlässigender Posten.

Der Sinn dieser Neuregelung besteht auch gar nicht darin, jemanden finanziell über den Tisch zu ziehen.

Es ging vielmehr darum, eine KFZ Steuerreform öffentlich als „Super Umweltschutz“ zu verkaufen – da ja jetzt eine CO2 Komponente enthalten ist – und Umwelgtschutz ja für unsere oberste Hosenanzugträgerin ganz oben auf der Chefsachenliste steht.

Gleichzeitig durfte aber de facto für Umweltdreckschleudern die Steuerbelastung keinesfalls erhöht werden, damit die arme deutsche Autoindustrie weiter machen kann, wie bisher bzw. bis das Öl endgültig alle ist.

Das ist so gut gelungen, dass man meinen könnte, die neue Formel zur Berechnung der KFZ Steuer wäre direkt von den Wirtschaftsclowns der Automobilindustrie überreicht worden.

Das dabei umweltfreundliche Hybridautos steuerlich stärker belastet werden, als ein SUV-Dinosaurier, wird schon keinem auffallen. Und selbst wenn. Geld stinkt nicht. Das braucht man bekanntlich dringend. Die vielen Milliarden, die man gerade bei den Banken verbrannt hat, müssen auch wieder reinkommen.

Gruß

Fritze

Vergiss nicht , du zahlst pro Liter Benzin 65 Cent steuern,
pro Liter Diesel 47 Cent.
Nach 200 Litern ist Gleichstand für den Staat, dannach verliert er
am Dieselfahrzeug !

Was ich hierzu hoffe beitragen zu können:

Diesel ist meinem Wissensstand nach „von Natur aus“ teurer als Benzin. Der in Deutschland (meist noch) deutlich niedrigere Preis für Diesel ist durch eine wesentlich niedrigere Steuer verursacht. Für Diesel-PKW gelten dafür wesentlich höhere Basissteuersätze (den wahren Fachbegriff kenne ich nicht), daß nicht langfristig alle PKW-Fahrer zum Diesel greifen.
Natürlich könnte man die Steuer für Benzin und Diesel gleich hoch gestalten und ebenso die KFZ-Steuer. Dem etwas höheren Preis für Diesel würde dann direkt der etwas geringere Verbrauch entgegenstehen. Interssant wäre zu wissen, ob dann bei Vielfahrern der Diesel oder der Benziner wirtschaftlicher wäre, wenn man alle Faktoren bedenkt (bei gleicher Leistung schwererer Motor und größerer Hubraum beim Diesel, dafür geringerer Verbrauch).
LKW würden wohl technisch bedingt auch weiter besser mit Dieselmotoren fahren, wenn auch wesentlich höhere Treibstoffkosten verursachen als bisher (Diesel wäre ja dann wie gesagt teurer als Benzin).
Daß Änderungen damit verworfen werden sollen, es könnten sich die nicht so Vermögenden keine neuen, sparsamen und damit steuerbegünstigten Wagen leisten, halte ich für unangebracht, denn dann besteht auch auf den Hersteller kein Druck, folglich wird es nie irgendwelche Änderungen geben. Daß die Steuerbegünstigungen für sparsame, saubere und damit natürlich neue Fahrzeuge erst einmal denen zugute kommen, die sich solche leisten können, geht leider zwingend damit einher. Dieser Umstand könnte wohl nur vermieden werden, wenn es möglich sein sollte, die KFZ-Steuer an Käuferzielgruppen zu orientieren.

RV

Die Regelung betrifft Neuzulassungen.

Ja, es ist schon toll, die einzelnen Meinungen zu hören. Aber,

  1. wird seit geraumer Zeit die Diverenz in der Kraftstoffsteuer durch die Ölmultis fast vollständig abgeschöpft und
  2. Diesel ist „näher“ beim Rohstoff Rohöl und muss nicht so intensiv die Raffinerie durchlaufen ( Leichtöl ~ Heizöl ~Diesel). Aber man sollte auch nicht vergessen, dass ein Diesel unter dem Strich auch bei der Wartung teurer ist (mehr Motoröl, öfter Ölwechsel, teuere Ersatzteile) und da kassiert ja Papa Staat durch die MwSt und Mineralölsteuer auch kräftig mit. Somit ist Diesel fahren nicht preiswerter wie Benziner fahren.
    Auch Dank der „neuen“ Technologien wie Elektronik beim Diesel, ist dieser auch nicht mehr so unanfällig wie noch vor Jahren, als alles mechanisch gehandhabt wurde( kann ein Lied davon singen, als bei 140 auf der Autobahn plötzlich der Motor ausging wegen eines Bauteils von 36.- €, das der Diesel früher nicht hatte!!!).
    Und was soll das Gejammere über den Dieselruss? Hat sich schon mal einer Gedanken gemacht, was mit den eingesammelten Abgasen in den Katalysatoren geschied? Diese werden schließlich nicht komplett vernichtet sondern gesammelt. Und spätestens bei der Entsorgung dieser Bauteile kommt das große Erwachen. Aber das kostet dann auch wieder und wird dann allen angelastet, auch denen, die jetzt und in der Vergangenheit schon mehr für ihr „heilix Bleche“ geblecht haben!
    Und zu guter Letzt:
    Wo ist das Versprechen geblieben, dass die KFZ-Steuer wegfällt, wenn der Kraftstoffpreis sich dem Europäischen Niveau angepasst hat?

Hallo

Interssant wäre zu wissen, ob dann
bei Vielfahrern der Diesel oder der Benziner wirtschaftlicher
wäre, wenn man alle Faktoren bedenkt (bei gleicher Leistung
schwererer Motor und größerer Hubraum beim Diesel, dafür
geringerer Verbrauch).

Ich bin vor gut einem Jahr von einem Benziner mit 131 PS aus 2,0 l Hubraum auf einen Diesel 2,0 mit 120 PS umgestiegen.
Verbrauch Benziner: 11 l /100 km
Verbrauch Diesel: 9,0 l/100km
(fahrstilabhängiger Verbrauch)
Fahrleistung ca. 45 000 km im Jahr.
Monatliche Belastung mit Versicherung,Steuer und Finanzierung: 65,00 Euro niedriger als beim Benziner.
Gruß Rumburak

Moin!

Interssant wäre zu wissen, ob dann
bei Vielfahrern der Diesel oder der Benziner wirtschaftlicher
wäre, wenn man alle Faktoren bedenkt (bei gleicher Leistung
schwererer Motor und größerer Hubraum beim Diesel, dafür
geringerer Verbrauch).

Das kommt stark auf das einzelne Modell an, welches man zum Vergleich heranzieht.
Ein Porsche Cayenne Diesel dürfte sich im Vergleich zum Turbo recht schnell rechnen.
Ein VW Polo D vs. Benzin wohl eher nie.

Ich bin vor gut einem Jahr von einem Benziner mit 131 PS aus
2,0 l Hubraum auf einen Diesel 2,0 mit 120 PS umgestiegen.
Verbrauch Benziner: 11 l /100 km
Verbrauch Diesel: 9,0 l/100km
(fahrstilabhängiger Verbrauch)
Fahrleistung ca. 45 000 km im Jahr.
Monatliche Belastung mit Versicherung,Steuer und
Finanzierung: 65,00 Euro niedriger als beim Benziner.

…womit gut gezeigt ist, dass sich Diesel selbst bei hohen jährlichen Fahrleistungen oft kaum lohnen. Das höhere Reparaturrisiko beim Diesel lässt allein schon angeraten erscheinen, im vorliegenden Vergleich den Benziner zu wählen.

Wichtig ist, die Nutzung zu betrachten und nicht nur die Fixkosten. In meinem Fall, Gebrauchtwagen, ca. 3 J./60.000 Km alt, SUV Benziner, 15.000 Km p.a. meist Stadtverkehr, 12-15 L, vs. SUV Diesel, 10-13 L, ist völlig klar, dass ich den Benziner wähle. Allein schon wegen des immensen Reparaturkostenrisikos bei einem gebrauchten modernen Diesel.

Der Verbrauchsvorteil ist zudem bei den Dieseln im direkten Vergleich bei weitem nicht so hoch, wie häufig behauptet. Man vergleicht gerne den auf Langstrecken eingesetzten Diesel mit einem zumindest gemischt genutzten Benziner. Beim Volvo XC 90 habe ich im direkten Vergleich, der Diesel war sogar etwas einfacher ausgestattet, daher leichter, festgestellt, dass die Verbrauchsdifferenz bei Teillast bei maximal 2-3 L liegt. Also ein Kostenunterschied von 400-500 Eur p.a.Dem stehen Einsparungen von 500-800 Eur bei Steuer und Versicherung entgegen.
Somit fahre ich mit dem Benziner zumindest schon einmal neutral, angesichts des Risikos von Defekten an der Diesel-Einspritzanlage sogar günstiger. und schneller, denn der Volvo XC 90 Diesel ist im Vergleich zum 2.5T Benziner eine Krücke…

Gruß,
M.

Hallo!

einen Diesel 2,0 mit 120 PS
Verbrauch Diesel: 9,0 l/100km
Fahrleistung ca. 45 000 km im Jahr.

Wenn es nicht gerade ein Transporter ist würde ich dir raten, schmeiß
das Ding weg.

Mit einem aktuellen Diesel bekommst du 9l bei 45Tkm Jahresleistung
nicht hin.

Gruß
Stefan

Hallo!

Wenn es nicht gerade ein Transporter ist würde ich dir raten,
schmeiß
das Ding weg.

Warum denn das?
Es gibt Dinge im Leben die unvernünftig sind. Aber sie sind oft schön.

Mit einem aktuellen Diesel bekommst du 9l bei 45Tkm
Jahresleistung
nicht hin.

Verstehe ich jetzt nicht.
Gruß Rumburak

Katalysator
Hallo,

Und was soll das Gejammere über den Dieselruss? Hat sich schon
mal einer Gedanken gemacht, was mit den eingesammelten Abgasen
in den Katalysatoren geschied? Diese werden schließlich nicht
komplett vernichtet sondern gesammelt. Und spätestens bei der
Entsorgung dieser Bauteile kommt das große Erwachen.

da liegst Du sehr falsch. Aus einem funktionierenden KfZ-Katalysator kommt hinten nur Stickstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf heraus. Zum Nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugkatalysator

C.

Hallo!

Es gibt Dinge im Leben die unvernünftig sind. Aber sie sind
oft schön.

OK, das ist ein gutes Argument. :smile:

Mit einem aktuellen Diesel bekommst du 9l bei 45Tkm
Jahresleistung nicht hin.

Verstehe ich jetzt nicht.

Wenn ich bei der Fahrleistung davon ausgehe das nicht unerhebliche
Strecken auf der Autobahn zurückgelegt werden, dann braucht ein
so kleiner aktueller Diesel nicht mehr wie 5-6l.

Ich habe einen Diesel 3,0l mit 231PS und auch den fährst du
nicht über 7,5l im Schnitt. Zumindest nicht auf deutschen Straßen
wenn man sich leidlich meistens an die Straßenverkehrsordnung
hält.

Gruß
Stefan

Moin
Ich finds gut, dass die Diesel-Pester jetzt deutlich höher veranlagt werden sollen.
Gruß,
Branden

Hallo

Interssant wäre zu wissen, ob dann
bei Vielfahrern der Diesel oder der Benziner wirtschaftlicher
wäre, wenn man alle Faktoren bedenkt (bei gleicher Leistung
schwererer Motor und größerer Hubraum beim Diesel, dafür
geringerer Verbrauch).

Ich bin vor gut einem Jahr von einem Benziner mit 131 PS aus
2,0 l Hubraum auf einen Diesel 2,0 mit 120 PS umgestiegen.
Verbrauch Benziner: 11 l /100 km
Verbrauch Diesel: 9,0 l/100km
(fahrstilabhängiger Verbrauch)
Fahrleistung ca. 45 000 km im Jahr.
Monatliche Belastung mit Versicherung,Steuer und
Finanzierung: 65,00 Euro niedriger als beim Benziner.

Schon, das glaube ich gern bei den derzeitigen Gegebenheiten. Meine (indirekte) Frage bezog sich aber auf den fiktiven Fall, daß Diesel und Benzin sowie Disel- und Benzinfahrzeuge gleich besteuert würden.

RV

da liegst Du sehr falsch. Aus einem funktionierenden
KfZ-Katalysator kommt hinten nur Stickstoff, Kohlendioxid und
Wasserdampf heraus. Zum Nachlesen:

Irgendwo muß der Schadstoff aber auch noch sein, was sich dann spätestens bei der Verschrottung des Katalysators auswirkt. So habe ich den Einwand verstanden. Das sollte vielleicht ein KFZ-Techniker erläutern.

RV

da liegst Du sehr falsch. Aus einem funktionierenden
KfZ-Katalysator kommt hinten nur Stickstoff, Kohlendioxid und
Wasserdampf heraus. Zum Nachlesen:

Irgendwo muß der Schadstoff aber auch noch sein,

Wie in dem Wiki-Link dargestellt, werden die drei (daher 3-Wege-Katalysator) Schadstoffe Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und Stickstoffmonoxid in Kohlendioxid, Stickstoff und Wasserdampf umgesetzt. Der Katalysator ist lediglich der Gehilfe, der das möglich macht. Der Katalysator reagiert dabei selber nicht, was die typische Eigenschaft eines Katalysators ist.

was sich dann
spätestens bei der Verschrottung des Katalysators auswirkt. So
habe ich den Einwand verstanden.

Den habe ich auch so verstanden und weil das Unsinn ist, habe ich das korrigiert.

Das sollte vielleicht ein
KFZ-Techniker erläutern.

Wenn Du es ganz genau wissen willst, frag einen Chemiker. Für das Grundprinzip reichen meine Ausführungen und der Wiki-Artikel.

C.

Allein schon wegen des immensen
Reparaturkostenrisikos bei einem gebrauchten modernen Diesel.

Das kannst du mit Zahlen belegen? Bitte keine Einzelfälle bringen.
Ein „gebrauchter moderner Diesel“, was ist das?
So ein Auto kann 5000 km auf der Uhr haben oder 200.000 km. Er kann 1.2 l Hubraum haben oder 6 l. Und alles mögliche dazwischen.
Wie begründest du jetzt repräsentativ das von dir genannte „immense Reparaturkostenrisko“?
Bitte kein „im Bekanntenkreis“, „in der Familie“ oder sowas, sondern belastbare Zahlen.