Die sinnlose Diskussion gab es vor ein paar Wochen schon mal.
langsam wirds lästig. Diese und ähnlich Aussagen lese ich von Dir immer wieder.
Ein Forum in dem alle Jubeljahre mal ein Beitrag diskutiert wird und der dann nach einigen Mail wieder zwanghaft abgebrochen wird.
Oder ein Forum in dem Beiträge, die dem Moderator nicht gefallen einfach gelöscht und als nicht Richtlinienkonform betitelt werden.
Ein solches Forum ist sinnlos.
Finanz- und Wirtschaftspolitik hat vielfältige Themen, die interessant sind und das Metier bringt es so mit sich, dass Dinge immer wieder hochkommen und immer wieder interessant werden.
Richtig ist, dass Diskussionen in denen der Partner anhand von Fakten und Beweisen nichts lernen will eben nicht sinnlos sind da sie der Aufklärung und dem steten Tropfen dienen.
Du z.B. hast ja schon gelernt, dass AL-Statistiken nicht sonderlich viel Wert sind. Trotzdem sind sie ja nicht uninteressant und können unter verschiedenen Aspekten zur Argumentation herhalten halt wenn es um Tendenzen oder Verhältnisse geht.
Es scheint wohl so zu sein, dass man Unternehmen mit Geld
(Kapital) vollpacken muss und diese nicht mehr wissen wie sie
der Steuer entgehen können, um zu erreichen, dass
Arbeitskräfte eingestellt werden.
Angesichts der wirtschaftlichen Situation, in der sich die
meisten mittelständischen Unternehmen befinden, ist das schon
eine sehr gewagte Aussage.
ok einverstanden. Wäre aber doch ein passendes Thema in diesem Forum.
Ist die Finanz- und Wirtschaftspolitik dieser oder der vorigen Regierung (hat was mit der mittel- langfristigen Wirkung von Massnahmen zum tun) dafür verantwortlich, das einige 100 Tausend sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze erschienen sind oder ob das der Verdienst der Wirtschaft ist.
Und trotzdem ist meine Aussage halt nicht gewagt sondern immer noch gängige Meinung von Wirtschaftswissenschaftlern und nicht nur denen, die Keynes anhängen.
Ich war gerade einige Zeit in Dresden und durfte diesmal die
Daß Du mir ausgerechnet mit Dresden kommst, ist schon witzig.
Da war ich nämlich vor ein paar Wochen auch und habe mich über
die niedrigen Preise gefreut.
schön, freut mich für Dich.
Aber irgendwie hast Du was falsch verstanden. Es geht nicht um Konkurrenz Dresden vs Düsseldorf sondern um Preise von DM zu EUR.
Die Übernachtung und die
Mahlzeiten hätten in gleicher Qualität in Düsseldorf,
Frankfurt oder München außerhalb der Messezeiten ungefähr das
2,5fache gekostet.
Übernachtungen richtig. Qualität von Speisen … na ja ob der Pulverturm oder der Sophienkeller Qualität sind und ob ein Glas 0,2 Wein aus Radebeul tatsächlich 6 Euro Wert ist … ich weiss nicht. Jedenfalls kostet der in der Schrannenhalle in München a weng weniger.
Das, was heute als Kleinwagen verkauft wird, war vor einigen
Jahren noch Mittelklasse. Außerdem ist da heute ein bißchen
mehr Kram drin, und daß Du als Zeitraum vier Jahre nennst,
zeugt von leicht selektiver Wahrnehmung.
ach je. Ein A6 bj. 2002 ist heute ein Corsa 1.7 DTI ???
Ein 2006 5er BMW für 65000 Euro ist heute gleich einem 7er 2002 für damals 100.000 DM ???
Ernsthaft ?
ich es für fraglich, daß damit irgendein verwertbarer Nutzen
entstanden ist.
Diskussionen ohne verwertbaren Nutzen ? Gibts sowas ?
Vielleicht fahren ja Menschen, die bisher Düsseldorf besichtigen wollten nun nach Dresden (stehe gerne für Infos und Reisebericht zur Verfügung).
LG R