Ich bin energiesparer -seit 30 jahren

Hallo rainer,

Der Effekt ist nicht digital, aber unbedeutend, so lange sich
in den USA und Russland niemand um dieses Thema kümmert. Zu
unbedeutend, um damit die Klimaveränderung maßgeblich zu
beeinflussen.

Jeder Effekt ist bedeutend. Wenn jeder auf den anderen zeigt „Ich warte mal, bis du was machst“, dann tut sich entweder gar nichts oder der Zug wird verpasst (Siehe Hybridautos). Man sollte mit gutem Beispiel vorangehen und wenn wir uns auf Umwelttechnologien konzentrieren, dann kauft die Welt von uns.

Hallo Steven,

Der Effekt ist nicht digital, aber unbedeutend, so lange sich
in den USA und Russland niemand um dieses Thema kümmert. Zu
unbedeutend, um damit die Klimaveränderung maßgeblich zu
beeinflussen.

Jeder Effekt ist bedeutend. Wenn jeder auf den anderen zeigt
„Ich warte mal, bis du was machst“, dann tut sich entweder gar
nichts oder der Zug wird verpasst (Siehe Hybridautos). Man
sollte mit gutem Beispiel vorangehen und wenn wir uns auf
Umwelttechnologien konzentrieren, dann kauft die Welt von uns.

daß Maßnahmen zur Einsparung richtig sind, habe ich bereits geschrieben, da mußt Du nicht argumentieren.

Gruß, Rainer

Hallo,

Ach ja? Hatte denn damals jeder ein Auto?

Das kann ich dir nicht beantworten. Statistiken geben darüber auch keinen Aufschluss. Als ich klein war hatte in unserem Dorf (bei Aachen) jede Familie min. ein Auto.

hat man damals etwa

keine Rohstoffe wie Papier und Flaschen gesammelt? Gab es
damals etwa nicht vorzugsweise Nahrungsmittel aus eigenem
Anbau? Warum haben denn die Parkplätze nach der Wende nicht
ausgereicht?

Du beziehst dich hier nur auf den Osten. Im Westen war da keine Änderung, ausser das jeder meinte, er könne seine alte Rostlaube an die Ossis verkaufen.

Du hast vermutlich auch eine Antwort darauf, warum die Zahl
der SUVs jährlich zunimmt.

Ist das so? Und wenn es so ist, wieviele Limos sind dann weniger verkauft worden oder meinst du die Limo Fahrer sind weiter Limofahrer geblieben und es sind tatsächlich alles neue Oberklassefahrer entstanden?

Auch kannst du erklären, warum

immer mehr 6- und Mehrsitzer die Straßen bevölkern? Auch hast
du sicherlich eine Erklärung dafür, warum die Zahl der Autos
mit großem Hubraum jährlich zunimmt?

Gleices Thema wie oben. Was haben die Leute sich den vorher für AUtos geleistet? Sind sie vom Kombi auf 6 Sitzer umgestiegen oder vom 1,0l Corsa?
Der Hubraum wird größer sagst du. Welche Statistik sagt das und was sagt diese den genau aus? Ab wo fängt bei dir „großer Hubraum“ an?

Du bist bestimmt der

Meinung, dass heute ein Auto vorzugsweise nach den
Umweltaspekten und nach dem Nutzungsgrad ausgewählt wird.

Ich weiss nicht nach welchen Kriterien die Leute sich ihre Autos aussuchen aber ich weiss auf jeden Fall, dass extremas immer falsch sind. Das Zählt für die Leistungsprotze genauso wie für die 1,0l TöffTöffs. EIn PKW muss für mich ein wenig von allem haben. Leistung/Luxus/Sparsamkeit/Platz usw usw. Wenn ich in meinem Bekanntenkreis rumschaue sehe ich da eigentlich zu 80% das was ich auch machen würde. Ausnahmen in die eine und auch in die andere Richtung gibts da halt zu 20% aber die sind für mich nicht der Stand der Dinge nur weil sie mehr auffallen als die restlichen 80%.

mfg
Bert

Hallo,
ums mal wirklich Platt hier zu sagen.

NIEMAND braucht ein Auto.

An dem Satz ist nichts falsch aber er ist halt absolut unrealistisch und nur gut, wenn jemand Lust auf eine lange endlose DIskusion hat.
Genau so in der Art ist diese Diskusion hier gestartet.

mfg
Bert

Beispiel
Hallo Steven,

ich habe mal wieder ein Beispiel. :smile:

Wenn ich in einem Boot sitze, das ein Leck hat und voll läuft, werde ich natürlich Wasser aus dem Boot schöpfen, wenn ich einen Eimer finde.

Wenn da aber 25 Leute, die mit in dem Boot sitzen, anfangen Wasser in das Boot zu schöpfen, wird mir meine Aktion auf Dauer nicht viel nützen, wir werden nur geringfügig später untergehen. Meine einzige Chance wäre, die anderen 25 zu überreden, ebenfalls Wasser aus dem Boot zu schöpfen.

So lange die nicht bereit sind, mit mir darüber zu reden, kann ich nur weiter machen und hoffen, daß mein geringer Einfluß ausreichen wird, die anderen in letzter Sekunde doch noch zu überreden. Die sitzen schon tiefer im Wasser als ich und schöpfen trotzdem weiter Wasser in das Boot.

Gruß, Rainer

Hallo Bert,

NIEMAND braucht ein Auto.

OK, auch richtig. Es braucht auch Niemand ein Fernsehgerät, ein Radio, einen Computer, selbst ohne Strom kann man überleben. Wir können auch auf Landmaschinen verzichten und alle mit Speeren durch den Wald rennen und Hasen jagen. Aber wie lange?

Ohne Auto müsste ich umziehen, mein Haus verkaufen, weil ich unregelmäßige Arbeitszeiten habe und oft gar nicht nach Hause kommen würde. Dir mag die Idee gefallen, mir nicht.

Gruß, Rainer

Hallo

Wenn da aber 25 Leute, die mit in dem Boot sitzen, anfangen
Wasser in das Boot zu schöpfen, …

Ich glaube aber, dass man nicht davon ausgehen muss, dass alle oder auch nur die Hälfte der US-Amerikaner gegen Klimaschutz sind. Es kann m. M. n. zwar gut sein, dass dort viele Menschen es nicht als ernstes Problem sehen, oder bei der letzten Wahl nicht gesehen haben, aber ich denke, das kann sich sehr schnell ändern, oder hat sich bereits geändert. Natürlich müssten die erst noch ihren Kapitän loswerden.

China ist in der Hinsicht natürlich ein Problem, da hat man ja auch Schwierigkeiten mit der Kommunikation mit den normalen Bürgern. Wenn ‚man‘ es allerdings wirklich wollte, könnte man da wohl erheblichen wirtschaftlichen Druck ausüben. Allerdings müssten sich dafür ziemlich viele Leute einig sein.

Ich habe übrigens mal gelesen, dass der Umweltminister von China gesagt habe, dass die (bereits vorhandenen) Umweltschäden der chinesischen Wirtschaft großen Schaden zufüge.

Viele Grüße
Simsy

Hallo Simsy,

Wenn da aber 25 Leute, die mit in dem Boot sitzen, anfangen
Wasser in das Boot zu schöpfen, …

Ich glaube aber, dass man nicht davon ausgehen muss, dass alle
oder auch nur die Hälfte der US-Amerikaner gegen Klimaschutz
sind. Es kann m. M. n. zwar gut sein, dass dort viele Menschen
es nicht als ernstes Problem sehen, oder bei der letzten Wahl
nicht gesehen haben, aber ich denke, das kann sich sehr
schnell ändern, oder hat sich bereits geändert. Natürlich
müssten die erst noch ihren Kapitän loswerden.

Das allein wird nicht reichen. Die Regierung sondert sicher auch mal heiße Luft ab, aber kein CO2, das kommt mehrheitlich Wohl von der Industrie. Die Politik müßte also die Industrie beeinflussen, in den USA eh verpönt, und die Industrie zum Umdenken bewegen und das plötzlich.
Ich glaube schon, daß das irgendwann passieren wird, aber nicht mehr rechtzeitig.

China ist in der Hinsicht natürlich ein Problem, da hat man ja
auch Schwierigkeiten mit der Kommunikation mit den normalen
Bürgern. Wenn ‚man‘ es allerdings wirklich wollte, könnte man
da wohl erheblichen wirtschaftlichen Druck ausüben. Allerdings
müssten sich dafür ziemlich viele Leute einig sein.

Ich habe übrigens mal gelesen, dass der Umweltminister von
China gesagt habe, dass die (bereits vorhandenen)
Umweltschäden der chinesischen Wirtschaft großen Schaden
zufüge.

Ja, die Chinesen denken schon jetzt an Umweltschutz. Wachstum ist aber trotzdem immer noch wichtiger.

Hast Du die Statistik gesehen? Russland ist ein viel größeres Problem, die sind beim CO2-Ausstoß bereits auf hohem Niveau und benötigen dringend Wirtschaftswachstum. Bestenfalls wird es bei zu großen mengen CO2-Ausstoss bleiben, wahrscheinlicher erscheint mir aber eine weitere Zunahme. Richte Dich auf die Klimakatastrophe ein, mir scheint sie unabwendbar.

Gruß, Rainer

Hallo Rainer,

wie wir wissen, kaufen die Amerikaner gerne deutsche Autos. Wenn wir mit gutem beispiel vorangehen und emissionsarme bzw. -freie Autos konstruieren, verhelfen wir auch den USA zu einem geringeren CO2-Ausstoß. Wenn wir nur sagen „Macht mal“, wird da wenig kommen.

Hallo Steven,

wie wir wissen, kaufen die Amerikaner gerne deutsche Autos.
Wenn wir mit gutem beispiel vorangehen und emissionsarme bzw.
-freie Autos konstruieren, verhelfen wir auch den USA zu einem
geringeren CO2-Ausstoß. Wenn wir nur sagen „Macht mal“, wird
da wenig kommen.

einverstanden. Machen wir doch längst, die Amis bauen trotzdem immer noch 5-Liter-Motore. Hubraum, nicht verbrauch.

Aber bevor wir das diskutieren, suchen wir erst mal eine Statistik, wo das CO2 überhaupt her kommt, OK? Nicht daß wir an einem tropfenden Wasserhahn basteln, während nebenan der Hydrant offen ist. :smile: Hast Du einen Link?

Gruß, Rainer

Hallo Steven,

ich habe einen Link gefunden.

http://www.bildungscent.de/fileadmin/www.bildungscen…

Bei Verkehr steht da 20%, wobei nicht zwischen PKW und LKW unterschieden wird. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß immer an der falschen Stelle gebastelt wird.

Gruß, Rainer

Meine Meinung:
Ein großer Teil dessen hat mit den Minderwertigkeitskomplexen
der Deutschen zu tun. Nehmen wir die Wende. Damals war es im
Osten sehr unüblich, ein Auto zu haben. Nach der Wende
musste jeder sofort ein Auto haben, egal ob mit Job
oder ohne. Das Auto bedeutete Freiheit. Wer Fahrrad fuhr war
out.

Hallo Steven,
ja klar, der Ossi hat aufs Auto verzichtet, weils unüblich war??? So schön gelacht hab ich den ganzen Tag heute noch nicht!
Grüße
Almut

Hallo,

Bei Verkehr steht da 20%, wobei nicht zwischen PKW und LKW
unterschieden wird. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß immer
an der falschen Stelle gebastelt wird.

das sehe ich anders. Es ist nämlich schon so, daß die Industrie immer stringenteren Vorschriften unterworfen wird, was den Ausstoß von Schadstoffen angeht. Nur greifen das die Medien sehr selten auf, wenn man mal von Fachblättern absieht. Das Thema interessiert den Normalbürger nur dann, wenn es ihn - wie es Wolfgang es mal so schön formulierte - an das empfindlichste Organ geht: Das Portemonnaie.

Die Diskussion wirkt übrigens an sich schon sehr absurd, wenn man mal einen Blick in die Vergangenheit wirft: In den 80ern wurden Katalysatoren Pflicht für Neufahrzeuge und nicht nachgerüstete Altfahrzeuge wurden nach einer Übergangsfrist stärker besteuert. Ein derartiges Aufheulen der Volksseele gab es damals nicht, obwohl die finanziellen Auswirkungen damals durchaus erheblich waren.

Gruß,
Christian

Hallo Rainer,

einverstanden. Machen wir doch längst, die Amis bauen trotzdem
immer noch 5-Liter-Motore. Hubraum, nicht verbrauch.

Na, lass die das doch bauen. Eines der beliebtesten Autos in Nordamerika ist der Audi. Nicht der kleine A3, nicht der A4, nein der A6. Wusstest du, dass in China die meisten Audi A8 gekauft werden?

Warum geben wir diesen Leute Autos, die als nicht gerade umweltfreundlich gelten? Verkaufen wir doch Autos mit gleichem Komfort und gleicher Leistung bei halben Ausstoß. Lexus verkauft z.B. seinen 8-Zylinder mit dem Ausstoß eines 4-Zylinders. Das mag immer noch viel sein, jedoch wesentlich weniger, als ohne Hybrid. Der Prius verbraucht nur 4.2 l. Und wo sind die deutschen Wägen?

Der Lexus verbraucht innerorts 12,7 - 13,5 l/100 km, außerhalb 7,0 - 7,7 l/100 km bei ca. 300PS. Der BMW RX5, ein vergleichweises Auto verbraucht innerorts 18,2, außerhalb 10,2l.

Hallo Steven,

Na, lass die das doch bauen. Eines der beliebtesten Autos in
Nordamerika ist der Audi. Nicht der kleine A3, nicht der A4,
nein der A6. Wusstest du, dass in China die meisten Audi A8
gekauft werden?

Nein, wusste ich nicht.

Warum geben wir diesen Leute Autos, die als nicht gerade
umweltfreundlich gelten? Verkaufen wir doch Autos mit gleichem
Komfort und gleicher Leistung bei halben Ausstoß. Lexus
verkauft z.B. seinen 8-Zylinder mit dem Ausstoß eines
4-Zylinders. Das mag immer noch viel sein, jedoch wesentlich
weniger, als ohne Hybrid. Der Prius verbraucht nur 4.2 l. Und
wo sind die deutschen Wägen?

Keine Ahnung. Sag Du es mir.

Der Lexus verbraucht innerorts 12,7 - 13,5 l/100 km, außerhalb
7,0 - 7,7 l/100 km bei ca. 300PS. Der BMW RX5, ein
vergleichweises Auto verbraucht innerorts 18,2, außerhalb
10,2l.

Da sind die Hersteller gefragt, wer solche Autos kauft ist auch über die Steuern oder den Spritpreis nicht zu beeinflussen. Ein Auto mit einem Verbrauch von über 10 Litern auf 100 Kilometer verbrennt in seinem eventuellen Leben beim Neuwagenkäufer von 100.000 Kilometer gerade mal Sprit für €15.000. Da haben bei dem BMW die Extras schon mehr gekostet. Ob der Sprit in den Jahren für das Auto dann insgesamt nur 13.000 Euro kostet oder doch 16.000 wird den Käufer eines Autos, das über 100.000 Euro kostet wenig interessieren.

Natürlich ist es günstig, wenn die Autos weniger, möglichst wenig verbrauchen. Aber ich bestreite, daß bei den großen Autos über Steuern oder den Spritpreis die Nachfrage zu beeinflussen ist. Das klappt nur bei den kleinen Autos und da werden auch jetzt schon bei gleichem Preis die Autos bevorzugt, die weniger verbrauchen.

Alles richtig. Oben ging es aber um die Klimakatastrophe und die wird eine Stunde später kommen, wenn der BMW einen Liter/100 Kilometer weniger verbraucht. Weil das kein plötzliches Ereignis ist, wird der Unterschied einfach nicht feststellbar sein.

Gruß, Rainer

Hallo Rainer,

Alles richtig. Oben ging es aber um die Klimakatastrophe und
die wird eine Stunde später kommen, wenn der BMW einen
Liter/100 Kilometer weniger verbraucht. Weil das kein
plötzliches Ereignis ist, wird der Unterschied einfach nicht
feststellbar sein.

Es zeigt, dass es mit relativ einfachen Aufwand möglich ist, den Verbrauch fast zu halbieren. Und den CO2-Anteil von 20% auf 10% zu halbieren, ist schon mal eine Leistung.

Hallo Christian,

Bei Verkehr steht da 20%, wobei nicht zwischen PKW und LKW
unterschieden wird. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß immer
an der falschen Stelle gebastelt wird.

das sollte heißen, die maßgebliche CO2-Belastung kommt aus Kohlekraftwerken. Die geplante Steueränderung wird die Klimakatastrophe um eine Stunde aufhalten, aber nicht verhindern. Du wirst ja merken, ob Du die Stunde messen kannst.

Dabei geht es ausschließlich um die drohende Katastrophe und darum, daß wir einfach machtlos daneben stehen und zusehen müssen, wie die USA die Fahrt in die Katastrophe absichtlich beschleunigen.

Was Du mir alles in den Mund legen wolltest habe ich nicht vollständig verstanden, ist auch nicht nötig.

Gruß, Rainer

Hallo Steven,

Es zeigt, dass es mit relativ einfachen Aufwand möglich ist,
den Verbrauch fast zu halbieren. Und den CO2-Anteil von 20%
auf 10% zu halbieren, ist schon mal eine Leistung.

natürlich ist das eine Leistung, nützt nur nichts, wenn die USA den Ausstoß von CO2 in der gleichen Zeit um ein paar Hundert mal mehr als das , was dabei eingespart wird, erhöhen. An den Maßnahmen ist fast nichts falsch. Falsch ist nur der Glaube, es würde irgend etwas an der Klimakatastrophe ändern.

Gruß, Rainer

Panikmache
Hi,

selbst wenn wir in Deutschland keinen Kilometer mehr mit dem Auto fahren, dass sinkt die CO2-Belastung weltweit nur um 0,15%.

Ob wir nun das Auto „mal stehenlassen“ oder nicht, ob wir ein kleines, sparsames Auto fahren, oder nicht etc. pp., das ist der Umwelt ganz einfach egal.

Ich fahre jedenfalls mit 12 Litern Verbrauch durch die Gegend und habe kein schlechtes Gewissen!

Und:

Es gibt kein umweltfreundlicheres Land als Deutschland.

Oft wird Finnland genannt, aber die haben 5 AKWs auf 5 Mio Leute…

PS: Die Luft in D ist verglichen mit den 70ern ein Traum. Es hat sich schon viel getan - wir müssten nur mal aufören zu jammern und alles schlecht zu finden!

http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread…

mfg

Guten abend,

Bei Verkehr steht da 20%, wobei nicht zwischen PKW und LKW
unterschieden wird. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß immer
an der falschen Stelle gebastelt wird.

das sollte heißen, die maßgebliche CO2-Belastung kommt aus
Kohlekraftwerken.

ich wollte darauf hinaus, daß dort schon - von der Bevölkerung unbemerkt und undiskutiert - sehr viel getan wurde, während der CO2-Ausstoß der Kfz weitgehend unberücksichtigt blieb (nicht zuletzt deshalb, weil - wie Du richtig schriebst - CO2 ein Zieprodukt der Katalysatoren ist.

Der nackte Anteil einer CO2-Quelle ist insofern nicht die einzig spannende Information, sondern eben auch, wo noch etwas getan werden kann und wo schon viel getan wurde.

Was Du mir alles in den Mund legen wolltest habe ich nicht
vollständig verstanden, ist auch nicht nötig.

Hm, irgendwie bist Du zu schnell verschnupft. Ich wollte Dir gar nichts in den Mund legen.

Gruß,
Christian