Morgen (Dienstag), muss ich mal wieder zur 1. Halbjahresuntersuchung.
Ich gehe Regelmäßig, und Putze Meine Zähne fast immer 2-3 mal am Tag, trotzdem hab ich ein loch… das ist leider nicht mal so klein, und ich hab es erst vor 5 Tagen entdeckt. (Da ich den Termin schon hatte, wollte ich nicht extra einen Neuen machen…).
Ich habe in meiner Kindheit schon 4 (bleibende) Zähne gezogen bekommen, allerdings nicht wegen schlechter Pflege, sondern weil mein Mund einfach zu klein war.
Bei diesen Extraktionen habe ich immer eine örtliche Betäubung bekommen.
Da ich mit dieser Art und allgemein Narkosen Probleme habe, (d.h. sie wirken erst 5 Stunden danach, verständlich, dass der Arzt nicht so lange Warten kann…) oder gar nicht!
Wie Schmerzhaft ist denn das Bohren?
(also im worst case, wenn die Betäubung wirklich nicht wirkt…)
Und wie Schmerzhaft wäre das Bohren mit Betäubung?
Bewirkt die Betäubung überhaupt irgendetwas?
also Bohren mit Betäubung merkt man gar nicht.
Ohne Betäubung geht auch. Es kommt nur drauf an, wo und wie tief gebohrt wird. Ich habe schon die ein oder andere Füllung bekommen. In der Regel mache ich es ohne Spritze. Ehe die Spritze gesetzt ist und wirkt ist das Bohren auch schon vergessen. Und die 2 Stunden tauben Gefühls im Mund hast du auch nicht.
Also: angenehm ist es nicht, aber bei kleineren löchern durchaus auszuhalten.
Das erinnert mich an meine letzte Behandlung bei der meine (ansonsten wirklich super Zahnärztin) 3 (!!!) mal nachspritzen musste bis ich keinen Schmerz mehr spürte.