Ich kapier das nicht, nachhilfe für unpolitische

Hallo,

erst mal vorab… ich bin nicht betroffen, ich bin weder Faulenzer noch arbeitsuchend o.ä.

Ich sehe, dass wir Reformen brauchen, aber ich kann nicht erkennen, was Hartz überhaupt, außer Ersparnis für den Staat und Ungerechtigkeit, gerade gegenüber fleissigen, aber im Alter arbeitslos gewordenen, bringen soll.

Was soll Harz bringen? Es gibt x Arbeitsplätze und y Arbeitssuchende. Wenn ich jetzt Arbeitssuchende zwinge eine Arbeit anzunehmen, das macht doch unterm strich keinen Arbeitslosen weniger, weil die Jobs fehlen? oder sehe ich das falsch? Ich sehe das nur als Sparkonzept, wo Menschen ihre Reserven, vielleicht fürs Alter, aufbrauchen müssen. Aber macht das wirklich einen Deut an der Arbeitslosigkeit? M.e. nicht,. Jobs müssen her. Und wenn Unternehmer einfach mal lanfristig nachdächten und sich überlegten, an wen sie ihre Produkte bzw. Dienstleistung verkaufen möchten, dann würden wir doch alle an einem Strang ziehen. Ich sehe es so, dass wir uns auf die Spirale nach unten begeben haben. Das betrifft mittlerweile nicht nur die Wirtschaft sondern auch Bildung. Wir sind auf dem absteigenden Ast.
Warum? Ich habe meine Antwort dafür gefunden. Mich würden andre antworten interessieren.

Grüße

Sarah

Was soll Harz bringen? Es gibt x Arbeitsplätze und y
Arbeitssuchende. Wenn ich jetzt Arbeitssuchende zwinge eine
Arbeit anzunehmen, das macht doch unterm strich keinen
Arbeitslosen weniger, weil die Jobs fehlen?

Und es gibt X Staatseinnahmen und genau X kann ausgegeben werden (so sollte es sein).

Y= weitere Sozialausgaben= Staatsverschuldung

woher Y nehmen und nicht stehlen?

Ich weiss jetzt schon was da für Antworten kommen. „Diese bösen Reichen bezahlen fast keine Steuern“
oder wie neulich
„Siemens bezahlt keine Steuer“
oder
„Systemwechsel“
oder am besten bis jetzt
„Freiwirtschaft“
oder
„Abschafung vob Geld und Eigentum“

Beibt mal auf dem Boden!

Aber Sarah,

Ich sehe, dass wir Reformen brauchen, aber ich kann nicht
erkennen, was Hartz überhaupt, außer Ersparnis für den Staat
und Ungerechtigkeit, gerade gegenüber fleissigen, aber im
Alter arbeitslos gewordenen, bringen soll.

Das könntst du auch über die Rente sagen. Irgendwann wird diese auch abgeschafft werden müssen (allenfalls auf eine Grundrente gekürzt).

Was soll Harz bringen? Es gibt x Arbeitsplätze und y
Arbeitssuchende. Wenn ich jetzt Arbeitssuchende zwinge eine
Arbeit anzunehmen, das macht doch unterm strich keinen
Arbeitslosen weniger, weil die Jobs fehlen? oder sehe ich das
falsch? Ich sehe das nur als Sparkonzept, wo Menschen ihre

Es wird ja keiner gewzwungen.

Reserven, vielleicht fürs Alter, aufbrauchen müssen. Aber
macht das wirklich einen Deut an der Arbeitslosigkeit? M.e.
nicht,. Jobs müssen her. Und wenn Unternehmer einfach mal
lanfristig nachdächten und sich überlegten, an wen sie ihre
Produkte bzw. Dienstleistung verkaufen möchten, dann würden
wir doch alle an einem Strang ziehen. Ich sehe es so, dass wir

Nein, wenn Arbeit nicht biliger wird, dann geht man dahin, wo Arbeit billig ist. Wenn dir jemand in einer Firma für einen Job 2000 Euro im mOnat anbietet, in einer anderen Firma für den gleichen Job 3000 Euro, würdest du sicherlich auch den 3000er vorziehen.

uns auf die Spirale nach unten begeben haben. Das betrifft
mittlerweile nicht nur die Wirtschaft sondern auch Bildung.
Wir sind auf dem absteigenden Ast.

Ich denke aber, für Bildung ist jeder selbst zuständig,. Wenn ich aber die heutieg kiffende und rauchende Null-Bock-Generation ansehe, wundert mich es ehrlich gesagt überhaupt nicht, dass es mit der Bildung bergab geht. Die OECD-Studie sagt ja nur das, was viele schon wissen, aber mehr noch nicht wahrhaben wollen. Und die Chancen auf einen Job werden durch schlechte bIldung nicht unbedingt größer.

Hi,

Wenn
ich aber die heutieg kiffende und rauchende
Null-Bock-Generation ansehe, wundert mich es ehrlich gesagt
überhaupt nicht, dass es mit der Bildung bergab geht.

ein Beweis muss allgemein sein, für den Gegenbeweis reicht ein Beispiel aus, so habe ich das mal gelernt (ja das soll bei uns Hirnis noch vorkommen…)
Also fange ich mal an:

  1. Ich habe noch nie gekifft
  2. Ich rauche nicht (aber den Zusammenhang zu Pisa verstehe ich trotzdem nicht)
  3. Ich habe bestimmt keine Null-Bock-Einstellung. Außer zu Menschen die glauben die Probleme durch dümmliche Verallgemeinerungen so zu erklären, dass auch sie, obwohl sich doch noch aus der goldenen super Bildungsgeneration kommen¹, sie verstehen und sofort zur Stelle sind wenn ein Schuldiger gesucht wird.

Gruß
Cornel

P.S.: Du hast die faulen Lehrer in deinem Posting vergessen

Hallo Sarah!

Und wenn Unternehmer einfach :mal lanfristig nachdächten :und sich überlegten, an wen :sie ihre Produkte bzw. :smiley:ienstleistung verkaufen :möchten, dann würden
wir doch alle an einem Strang :ziehen.

Was sollen Deiner Meinung nach der Inhaber einer Kfz-Werkstatt oder eines Maschinenbaubetriebes besser machen? Sollen sie mehr Mitarbeiter einstellen, obwohl weitere Leute nicht oder schlecht ausgelastet wären, aber volle Kosten verursachen?

Niemand wird als Unternehmer geboren. Es ist der freie Wille jedes Menschen, als Selbständiger oder als abhängig Beschäftigter zu arbeiten. Wir haben zu wenig Selbständige. Das Trachten der weitaus meisten Menschen in Deutschland ist darauf gerichtig, eine Anstellung mit fester Bezahlung und sozialen Leistungen anzunehmen. Gibts diesen Job nicht, wird auf Politiker und/oder Unternehmer geschimpft. Politiker sind die falsche Adresse, denn sie können keine Arbeitsplätze schnitzen und Unternehmer beschäftigen genau so viele Menschen, wie für den Geschäftszweck gebraucht werden.

Jobs müssen her.

Ja! Und weil es wenig Sinn macht, neue Jobs durch Verdrängung vorhandener Jobs zu schaffen, müssen neue Produkte, neue Dienstleistungen, neue Ideen her. Wir brauchen also mehr Leute mit wirtschaftlich verwertbaren Ideen. Wir brauchen Existenzgründer, die ihre Idee mit betriebswirtschaftlichem Sachverstand umsetzen und bereit sind, viele Jahre Einsatz in den Aufbau ihres Betriebes zu investieren.
Wir brauchen viel mehr Menschen, die niemanden suchen, der Arbeit beschafft und regelmäßig Geld überweist.

Gruß
Wolfgang

> denn alle haben eine ausgezeichnete Qualifikation und bekommen
> somit ohne weiteres einen Job.

Ja, wenn es sie denn gäbe. Aber für dich sind >4 Mio. Arbeitslose und nochmal die Hälfte SHE ohnehin nur dummfaule Säcke, die man zum Wohle der Wirtschaft am besten in Arbeitslager peitscht. Damit wäre deine Welt in Ordnung.

> „Denn die Leistungen der deutschen Schüler sind allenfalls
> Mittelmaß: im Lesen und Schreiben, in Mathematik und den
> Naturwissenschaften.“
> „Gerade wenn es darum geht, Lerninhalte flexibel auf
> Alltagssituationen anzuwenden, versagen deutsche Schüler“
> „Deutschlands Schüler rangieren mit ihren Fähigkeiten, einen Text
> zu lesen und seinen Sinn zu erfassen, auf Platz 21 und damit im
> unteren Drittel der internationalen Skala“

Und liegt das nun am einzelnen Schüler/Studenten, wenn ein Abschluss lediglich darüber Aussagen gestattet, dass das entsprechende Pensum abgearbeitet wurde? Dabei wußte Pauker Schnautz schon 1944 zu vermelden: Schöler, Sie lernen nicht für die Schole, sondern für das Läben!

> „Inzwischen ist so ziemlich jeder deutsche Schüler irgendwie mit
> Cannabis in Berührung gekommen. Entweder hat man gleich selbst
> geraucht oder zumindest Bekannte dabei beobachtet.“

Fundamentale Aussage! Ich hab’ auch schon jemanden dabei gesehen, muss ich jetzt zur Drogentherapie oder hab’ ich mit 'nem Haftbefehl zu rechnen?

mfg Günter

Hallo Sarah

Wenn ich jetzt Arbeitssuchende zwinge eine
Arbeit anzunehmen, das macht doch unterm strich keinen
Arbeitslosen weniger, weil die Jobs fehlen?

Jobs sind schon da, nur die will kein Deutscher machen,
ein Beispiel: In der Landwirtschaft müssen aus Osteuropa Arbeitskräfte eingestellt werden, weil kaum ein Deutscher,
von ein paar Ausnahmen abgesehen, dort arbeiten möchte.
Es ist auch eine Zumutung für Deutsche, für 800 Euro im Monat
arbeiten zu gehen, wenn man für 700 im Monat, Sozialleistungen
bekommt, wegen die 100 Euro mehr, würde ich auch keinen Job
annehmen.
Der Staat hat einige doch so herangezüchtet, das man ohne Arbeit auch leben kann, wer noch mehr Geld benötigt, geht eben
schwarz arbeiten.
Jetzt versucht die Politik, die Kehrtwende, leider nur
halbherzig.

Ich sehe das nur als Sparkonzept, wo Menschen ihre
Reserven, vielleicht fürs Alter, aufbrauchen müssen.

Ich finde das richtig !
Es kann nicht sein, das auf Steuerzahlerkosten, soziale
Leistungen in Anspruch genommen werden, gleichzeitig haben
einige 2 bis 3 Kapital-Lebensversicherungen zu laufen, wo
sie im Monat hohe Beiträge für zahlen.
Das heißt, der Steuerzahler finanziert für sozial schwache
die Altersvorsorge.

Das betrifft
mittlerweile nicht nur die Wirtschaft sondern auch Bildung.
Wir sind auf dem absteigenden Ast.
Warum?

Ich habe jetzt keine Statistik, aber in der Hauptschule ist
das Schwänzen an der Tagesordnung.
Nach ein paar Jahren, ups ich habe ja keinen Schulabschluß.
Auch das Lesen und Schreiben fällt mir schwer, das muß am
deutschen Bildungssystem liegen. Dafür kann ich doch nichts.
Also werde ich gelernter Sozialhilfeempfänger, wie viele
andere auch.
Ich kann ja schon mal im Internet herumfragen, worauf ich
alles einen Rechtsanspruch habe.

Herzliche Grüße von Iwan

Hallo Sarah!

Und wenn Unternehmer einfach :mal lanfristig nachdächten :und sich überlegten, an wen :sie ihre Produkte bzw. :smiley:ienstleistung verkaufen :möchten, dann würden
wir doch alle an einem Strang :ziehen.

Was sollen Deiner Meinung nach der Inhaber einer Kfz-Werkstatt
oder eines Maschinenbaubetriebes besser machen? Sollen sie
mehr Mitarbeiter einstellen, obwohl weitere Leute nicht oder
schlecht ausgelastet wären, aber volle Kosten verursachen?

Natürlich! Die haben doch lange genug verdient!
Soll der Staat mal ein Hartz-IV-Gesetz rausbringen, dass diegeistig trägen Unternehmer in die Kralle nimmt und zwingt, mehr Leute nach Tarif zu beschäftigen. Die haben meist die materiellen und geistigen Voraussetzungen dazu. Nicht die eigentumslosen Arbeitslosen.
Komm jetzt nicht mit Kosten. Wenn die mehr in Summe ausgeben, nehmen sie auch mehr ein.

Niemand wird als Unternehmer geboren. Es ist der freie Wille
jedes Menschen, als Selbständiger oder als abhängig
Beschäftigter zu arbeiten.

Das ist Quatsch. Es gibt keinen freien Willen. Erst durch die Gesellschaft bist du das, was du bist. Und um sich selbständig zu machen, braucht man die materiellen und geistigen Fähigkeiten.

Wir haben zu wenig Selbständige.
Das Trachten der weitaus meisten Menschen in Deutschland ist
darauf gerichtig, eine Anstellung mit fester Bezahlung und
sozialen Leistungen anzunehmen. Gibts diesen Job nicht, wird
auf Politiker und/oder Unternehmer geschimpft.

Ja und? Du hast dafür sicherlich deine festen Auftraggeber oder ein Spektrum kontinuierlicher Abnehmer, sonst wärst du auch nicht selbständig. Ist dasselbe in grün.
Die zu finden, macht aber entweder a) ne Menge Arbeit, b) ist es eine Foilge aus vorangegangener Tätigkeit.

Politiker sind
die falsche Adresse, denn sie können keine Arbeitsplätze
schnitzen und Unternehmer beschäftigen genau so viele
Menschen, wie für den Geschäftszweck gebraucht werden.

Und was machen wir nun, wenn ich einen sich selbst replizierbaren Replikator mit KI erfinde, der sich von Sonnenenergie speist? Der stellt alles her, was gebraucht wird. Schneidet auch Haare und holt früh die Zeitung. Kosten = Null, Beschäftigte = Null. An wen kann ich dann was verkaufen bzw wie lange und wie dann weiter?

Jobs müssen her.

Ja! Und weil es wenig Sinn macht, neue Jobs durch Verdrängung
vorhandener Jobs zu schaffen, müssen neue Produkte, neue
Dienstleistungen, neue Ideen her. Wir brauchen also mehr Leute
mit wirtschaftlich verwertbaren Ideen.

Was sind „wirtschaftlich verwertbare Ideen“? Warum kaufen die nicht erstmal die Unmengen Massen guter Produkte, die sich überall stapeln?
Schonmal auf die Idee gekommen, das es am Geld hapern könnte?
Wir brauchen mehr Geld! 15 - 20h-Woche bei doppeltem Lohn wäre die Devise und ne Beschäftigung für jeden - wir werden viel zu produktiv.

Wir brauchen
Existenzgründer, die ihre Idee mit betriebswirtschaftlichem
Sachverstand umsetzen und bereit sind, viele Jahre Einsatz in
den Aufbau ihres Betriebes zu investieren.

… damit der dann auch auf seinen Supertoastern sitzen bleibt, wie die Restindustrie und sich kurzer Zeit später nach der Liquidation seines ehemaligen Vermögens über Hartz IV freuen darf?
Für Kleinkrauter bietet dieses Land keine Investitionssicherheit. Die gehen jetzt erstmal der Reihe nach pleite.

Wir brauchen viel mehr Menschen, die niemanden suchen, der
Arbeit beschafft und regelmäßig Geld überweist.

Was sollen die tun? Eigenes Geld drucken? Menschen sind eigentlich genug da.
Nimms mir nicht übel, Wolfgang, aber irgendwie bist du realitätsfremd.

Gruß
Frank

Hallo Sarah

Wenn ich jetzt Arbeitssuchende zwinge eine
Arbeit anzunehmen, das macht doch unterm strich keinen
Arbeitslosen weniger, weil die Jobs fehlen?

Jobs sind schon da, nur die will kein Deutscher machen,
ein Beispiel: In der Landwirtschaft müssen aus Osteuropa
Arbeitskräfte eingestellt werden, weil kaum ein Deutscher,
von ein paar Ausnahmen abgesehen, dort arbeiten möchte.

Er KANN nicht! für 3-4 Euro Spargel zu stechen, kann sich in DE keiner leisten. Die Polen machen das, weil sie in ihrer Heimat bei 45% offiziellen AL garnichts bekommen, die leben im Bauwagen.
3Euro/h reichen manchmal nichtmal für die Warmmiete mit Nebenkosten. Das ist Zeitverschwendung, weil deine Kosten pro Stunde höher sind.

Es ist auch eine Zumutung für Deutsche, für 800 Euro im Monat
arbeiten zu gehen, wenn man für 700 im Monat, Sozialleistungen
bekommt, wegen die 100 Euro mehr, würde ich auch keinen Job
annehmen.

Das sind keine 100 Euro mehr. In der Regel sind schon die Kosten durch die Arbeitsaufnahme 100 - 250 Euro höher. Fahrkosten, Wäsche, höherer Nahrungsbedarf. Wenn du nen Job unter 1000 Euro annimmst, kann es sein, dass du schon einbüsst.

Der Staat hat einige doch so herangezüchtet, das man ohne
Arbeit auch leben kann, wer noch mehr Geld benötigt, geht eben
schwarz arbeiten.

Da muß ich dir recht geben. Schau dir mal einen durchschnittlichen Langzeitarbeitslosen an, der 2 Kinder hat. Der ist faktisch pleite für ewig. Kriegt er wieder nen Job, kommt das Jugendamt und will die Alimentsvorschüsse zurück. Selbständigkeit? Die Pleite ist vorprogrammiert. Was bleibt, ist Schwarzarbeit.

Jetzt versucht die Politik, die Kehrtwende, leider nur
halbherzig.

Ich sehe das nur als Sparkonzept, wo Menschen ihre
Reserven, vielleicht fürs Alter, aufbrauchen müssen.

Ich finde das richtig !
Es kann nicht sein, das auf Steuerzahlerkosten, soziale
Leistungen in Anspruch genommen werden, gleichzeitig haben
einige 2 bis 3 Kapital-Lebensversicherungen zu laufen, wo
sie im Monat hohe Beiträge für zahlen.
Das heißt, der Steuerzahler finanziert für sozial schwache
die Altersvorsorge.

Das macht der doch sowieso. Aber diese Sichtweise ist purer Populismus. Frag doch lieber mal, wo die irren Unternehmensgewinne der letzten Jahre investiert wurden. Hier liegt der Hase im Pfeffer. Die habens abgezockt und vernichtet, weil sie keine Ahnung haben, zu wirtschaften. Und beim Wettbewerb „wer zockt am heftigsten ab“ bleiben alle auf der Strecke. Jetzt jammern die Herren Unternehmer über zu hohe Kosten und der Kleine soll büssen.
Nix da - das Kapital soll historisch abtreten. Mehr als in den Ruin zu wirtschaften, haben die noch nie gekonnt.

Gruß
Frank

Unerträgliches Primadonnen-Gehabe
Moin,

Er KANN nicht! für 3-4 Euro Spargel zu stechen, kann sich in
DE keiner leisten.

Ach nein ? 4 Euro/Std. ergibt bei einer 40 Std. Woche 640 Euro im Monat. Das ist wesentlich mehr, als ich in irgend einem Monat während meines mehrjährigen Studiums zur Verfügung hatte. Und ich bin in der Zeit weder erforen, noch verhungert.

Iwan hat völllig recht, das Problem ist, dass du heutzutage gar keinen Job unter 10 Euro mehr anbieten brauchst, weil sich kaum ein Stütze-Empfänger für diesen Betrag vom Sofa erhebt. Schließlich kann er für unwesentlich weniger Geld seine Stütze absahnen, ohne den ganzen Tag auch nur eimal aus den Pantoffeln rauszumüssen.

Es ist auch eine Zumutung für Deutsche, für 800 Euro im Monat
arbeiten zu gehen, wenn man für 700 im Monat, Sozialleistungen
bekommt, wegen die 100 Euro mehr, würde ich auch keinen Job
annehmen.

Das sind keine 100 Euro mehr. In der Regel sind schon die
Kosten durch die Arbeitsaufnahme 100 - 250 Euro höher.
Fahrkosten, Wäsche, höherer Nahrungsbedarf. Wenn du nen Job
unter 1000 Euro annimmst, kann es sein, dass du schon
einbüsst.

Für mich sind Leute, die den Tag damit verbringen sich auszurechnen, wie sie noch mehr Geld von der Gesellschaft (und damit von mir als Steuerzahler) abgreifen können, ohne möglichst irgendwas dafür tun zu müssen, nichts anderes als Sozialschmarotzer.

Restliches inahltsleere Rumgesülze gelöscht.
Gruß
Marion

Moin,

Soll der Staat mal ein Hartz-IV-Gesetz rausbringen, dass
diegeistig trägen Unternehmer in die Kralle nimmt und zwingt,
mehr Leute nach Tarif zu beschäftigen.

Ja, mach ruhig, aber beschränke dieses Experiment bitte aus Ostdeutschland. Ich stell mich dann an die Grenze und schau mir an, wie schnell die Unternehmer in Ostdeutschland ihre Sachen packen und nach Polen oder in die Slowakei verschwinden.

Dienstleistungen, neue Ideen her. Wir brauchen also mehr Leute
mit wirtschaftlich verwertbaren Ideen.

Was sind „wirtschaftlich verwertbare Ideen“? Warum kaufen die
nicht erstmal die Unmengen Massen guter Produkte, die sich
überall stapeln?
Schonmal auf die Idee gekommen, das es am Geld hapern könnte?
Wir brauchen mehr Geld! 15 - 20h-Woche bei doppeltem Lohn wäre
die Devise und ne Beschäftigung für jeden - wir werden viel zu
produktiv.

Klar doch, soll doch meine Friseuse in Zunkunft das doppelte Verdienen und die Kosten für einen Haarschnitt von ca. 50 auf 80 Euro steigen. In ihrem Salon kann sie dann Tischtennisplatten aufstellen, damit sie irgendwie beschäftigt ist.

Aber moment, du wirst jetzt natürlich argumentieren, dass ich ja auch viel mehr Geld im Portemonnaie hab, weil ich ja auch das doppelte verdiene ? Klasse, die Preise verdoppeln sich, mein Einkommen verdoppelt sich, die Kaufkraft bleibt wie sie ist und der letzte ausländische Kunde wurde in D 2004 gesichtet.

Nimms mir nicht übel, Wolfgang, aber irgendwie bist du
realitätsfremd.

Muaaaaaaaaaahahahaha, aber dieser Satz ausgerechnet von fremdifrank an Wolfgang Dreyer war wohl der Brüller des Tages.

Falls du dich selbständig machen möchtest, versuchs mal mit einer Comedy-Show in Westdeutschland. Du must nur erzählen, was du den ganzen Tag bei w-w-w hier so erzählst, ich garantier dir, die Leute werden sich krümmen vor lachen. Das wird ein echter Erfolg. Ich frag mich grade, ob es hier von Vorteil wäre, wenn die Leute zumindest den Verdacht haben könnten, du würdest es tatsächlich ernst meinen.

Gruß
Marion

Moin,

Er KANN nicht! für 3-4 Euro Spargel zu stechen, kann sich in
DE keiner leisten.

Ach nein ? 4 Euro/Std. ergibt bei einer 40 Std. Woche 640 Euro
im Monat. Das ist wesentlich mehr, als ich in irgend einem
Monat während meines mehrjährigen Studiums zur Verfügung
hatte. Und ich bin in der Zeit weder erforen, noch verhungert.

Iwan hat völllig recht, das Problem ist, dass du heutzutage
gar keinen Job unter 10 Euro mehr anbieten brauchst, weil sich
kaum ein Stütze-Empfänger für diesen Betrag vom Sofa erhebt.
Schließlich kann er für unwesentlich weniger Geld seine Stütze
absahnen, ohne den ganzen Tag auch nur eimal aus den
Pantoffeln rauszumüssen.

Das macht rund 1750 Euro/Monat. Bei Steuerklasse I bleiben davon so 1100 - 1200 Euro netto. Das hätten hier im Osten viele gern, die noch Arbeit haben! 1000 netto ist schon „nicht schlecht“, wenns bezahlt wird.
Rede doch lieber mal von den trägen Unternehmern, die lieber den ganzen Tag mit der S-Klasse Fressfeten hinterherfahren, statt ihre Rübe anzustrengen, wie sie mit den Gewinnen der letzten Jahre Jobs schaffen. Sorum wird ein Schuh draus.
Bei 640 Euro im Monat büßt du ggü. SoHi definitiv ein. Deine Arbeitskosten übernimmt nämlich kein Ämtchen, die dir zusätzlich entstehen. Wie Rainer schon schrieb - die Löhne sind viel zu niedrig für die Lebenshaltungskosten hierzulande, nicht die Stütze zu hoch. Für das, was an Produktivitätzssteigerung gebracht wurde, ist im Vergleich von früheren Jahren, ich sag mal noch 1991, statt 1200 Euro netto 2500 absolut gerechtfertigt.

Es ist auch eine Zumutung für Deutsche, für 800 Euro im Monat
arbeiten zu gehen, wenn man für 700 im Monat, Sozialleistungen
bekommt, wegen die 100 Euro mehr, würde ich auch keinen Job
annehmen.

Das sind keine 100 Euro mehr. In der Regel sind schon die
Kosten durch die Arbeitsaufnahme 100 - 250 Euro höher.
Fahrkosten, Wäsche, höherer Nahrungsbedarf. Wenn du nen Job
unter 1000 Euro annimmst, kann es sein, dass du schon
einbüsst.

Für mich sind Leute, die den Tag damit verbringen sich
auszurechnen, wie sie noch mehr Geld von der Gesellschaft (und
damit von mir als Steuerzahler) abgreifen können, ohne
möglichst irgendwas dafür tun zu müssen, nichts anderes als
Sozialschmarotzer.

Oh, danke. Was machst du so täglich als Ökonomin??

Frank

Moin,

Soll der Staat mal ein Hartz-IV-Gesetz rausbringen, dass
diegeistig trägen Unternehmer in die Kralle nimmt und zwingt,
mehr Leute nach Tarif zu beschäftigen.

Ja, mach ruhig, aber beschränke dieses Experiment bitte aus
Ostdeutschland. Ich stell mich dann an die Grenze und schau
mir an, wie schnell die Unternehmer in Ostdeutschland ihre
Sachen packen und nach Polen oder in die Slowakei
verschwinden.

Nein, auf Gesamtgroßdeutschland (von der Loire zum Huang He, von Lappland zum Victoriasee), damit die sich nicht vor ihrer Verantwortung verdrücken können. So, wie die hier:
http://…

Klar doch, soll doch meine Friseuse in Zunkunft das doppelte
Verdienen und die Kosten für einen Haarschnitt von ca. 50 auf
80 Euro steigen. In ihrem Salon kann sie dann
Tischtennisplatten aufstellen, damit sie irgendwie beschäftigt
ist.

Aber moment, du wirst jetzt natürlich argumentieren, dass ich
ja auch viel mehr Geld im Portemonnaie hab, weil ich ja auch
das doppelte verdiene ? Klasse, die Preise verdoppeln sich,
mein Einkommen verdoppelt sich, die Kaufkraft bleibt wie sie
ist und der letzte ausländische Kunde wurde in D 2004
gesichtet.

Da bist du aber gut dran. Für 90% der „Restbevölkerung“, die es in diesem Land noch gibt, haben sich in den letzten 10 Jahren höchstens die Preise verdoppelt und die „Kaufkraft“ (what a Unwort) halbiert.

Nimms mir nicht übel, Wolfgang, aber irgendwie bist du
realitätsfremd.

Muaaaaaaaaaahahahaha, aber dieser Satz ausgerechnet von
fremdifrank an Wolfgang Dreyer war wohl der Brüller des Tages.

Ach dann bist du unsere blühende Landschaft des Tages?

Falls du dich selbständig machen möchtest, versuchs mal mit
einer Comedy-Show in Westdeutschland. Du must nur erzählen,
was du den ganzen Tag bei w-w-w hier so erzählst, ich
garantier dir, die Leute werden sich krümmen vor lachen. Das
wird ein echter Erfolg. Ich frag mich grade, ob es hier von
Vorteil wäre, wenn die Leute zumindest den Verdacht haben
könnten, du würdest es tatsächlich ernst meinen.

Das dürften nur geistig fehlgeleitete sein, die von ihrer eigenen Ökonomie keine Ahnung haben.
Oder wie kommt das, dass durch Korhyphäen wie dich ein Land wie DE kurz vorm Ruin steht? Wieso experimentieren die Herren und Damen Ökonomen seit Jahrzehten daran herum, die Wirtschaft am laufen zu halten - das mit tendenzielll weniger Erfolg? Kann es eventuell daran liegen, dass sie selbst noch nicht mitgekriegt haben, dass sie sich auch nur selbst ausbeuten, wenn sie andere plündern?

Du darfst nach der Pleite weiterlachen. Oder bastel ein paar Jobs, haste ja studiert, wie das geht.

Frank

Team: URL entsprechend der AGB gelöscht

Dummheit
Moin,

Iwan hat völllig recht, das Problem ist, dass du heutzutage
gar keinen Job unter 10 Euro mehr anbieten brauchst, weil sich
kaum ein Stütze-Empfänger für diesen Betrag vom Sofa erhebt.
Schließlich kann er für unwesentlich weniger Geld seine Stütze
absahnen, ohne den ganzen Tag auch nur eimal aus den
Pantoffeln rauszumüssen.

Das macht rund 1750 Euro/Monat. Bei Steuerklasse I bleiben
davon so 1100 - 1200 Euro netto. Das hätten hier im Osten
viele gern, die noch Arbeit haben! 1000 netto ist schon „nicht
schlecht“, wenns bezahlt wird.

Klar, solange man dafür nicht sein heimatliches Dörflein mit dem schönen Häuslein und den hübschen Gardienchen und die lieben Nachbarleins nicht verlassen muss und seinen Arsch mal in eine andere Richtung bewegen.

Rede doch lieber mal von den trägen Unternehmern, die lieber
den ganzen Tag mit der S-Klasse Fressfeten hinterherfahren,

Soll doch jeder mit seinem Geld machen, was er will. Ich kritisiere ja auch nicht den Stütze-Empfänger, der sein Geld lieber versäuft und verraucht, statt seinen Kindern gescheite Klamotten zu kaufen. Im Gegensatz um Stüze-Empfänger hat der Unternehmer sein Geld aber wenigstens erarbeitet.

Bei 640 Euro im Monat büßt du ggü. SoHi definitiv ein.

Genau. 640 Euro im Monat reichen nämlich zum Leben völlig aus. Hunderttausende Studenten im D werden dir das gerne vormachen.

Deine
Arbeitskosten übernimmt nämlich kein Ämtchen, die dir
zusätzlich entstehen.

Kannst du dir eigentlich kein Leben vorstellen ohne irgend ein Ämtchen, wo du vielleicht noch ein wenig Geld von der Gesellschaft absahnen kannst ? Sowas nennt mal wohl Berufssozialhilfeempfänger.

Wie Rainer schon schrieb - die Löhne

sind viel zu niedrig für die Lebenshaltungskosten hierzulande,
nicht die Stütze zu hoch. Für das, was an
Produktivitätzssteigerung gebracht wurde, ist im Vergleich von
früheren Jahren, ich sag mal noch 1991, statt 1200 Euro netto
2500 absolut gerechtfertigt.

Geil, zeig mir doch mal, wie meine Frisöse so über die letzten 10 Jahre ihre Produktivität gesteigert hat, dass sie entsprechende Lohnzuwächse fordern kann.

Für mich sind Leute, die den Tag damit verbringen sich
auszurechnen, wie sie noch mehr Geld von der Gesellschaft (und
damit von mir als Steuerzahler) abgreifen können, ohne
möglichst irgendwas dafür tun zu müssen, nichts anderes als
Sozialschmarotzer.

Oh, danke. Was machst du so täglich als Ökonomin??

Ökonimin ? Was soll dass denn sein ? Eine ostdeutsche Bezeichnung für Kartoffelsortierer ?

Aber ich kann dir sagen, was ich die ersten 6 Monate dieses Jahres gemacht habe: ich habe 6-10 Stunden täglich 6 Stunden die Woche ausschließlich für Sozialabgaben, Steuern etc. gearbeitet, damit deine Sozialschmarotzer ein schönes Leben auf dem Sofa, eine kostenlose Krankenversorgung, freien Eintritt ins Schwimmbad und ähnliches haben.

Man kann es auch anders ausrechnen: Ich arbeite jeden Tag die ersten vier Stunden nur für die Gesellschaft und den Staat in Form von Steuern und Abgaben. Erst das Geld, das ich danach verdiene, ist für mich.

Und wenn sich diese Nichtstuer dann auch noch hinstellen, und nochmehr von mir wollen, ohne dafür was zu tun, dann bin ich langsam nicht mehr nett.

Gruß
Marion

Sozialschmarotzer
Das Niveau einer Gesellschaft
erkennt man daran, wie sie mit
ihren Alten, Schwachen und Kindern umgeht.

Sozialhilfeempfänger pauschal als
Sozialschmarotzer zu bezeichnen
ist eine sehr unbarmherzige,
kurzsichtig-egoistische Denkweise.

Auch Du wirst älter. Willst Du
im dem Fall, dass Dich aufgrund Deines
Alters irgendwann keiner mehr beschäftigen
will, auch als „Sozialschmarotzer“ bezeichnet
werden?

Gruss, Marco

Das Niveau einer Gesellschaft
erkennt man daran, wie sie mit
ihren Alten, Schwachen und Kindern umgeht.

Sozialhilfeempfänger pauschal als
Sozialschmarotzer zu bezeichnen
ist eine sehr unbarmherzige,
kurzsichtig-egoistische Denkweise.

Auch Du wirst älter. Willst Du
im dem Fall, dass Dich aufgrund Deines
Alters irgendwann keiner mehr beschäftigen
will, auch als „Sozialschmarotzer“ bezeichnet
werden?

Klar will sie auch ne fette Rente. Vom Staat!

Gruß
Frank

Mahlzeit,

Klar, solange man dafür nicht sein heimatliches Dörflein mit
dem schönen Häuslein und den hübschen Gardienchen und die
lieben Nachbarleins nicht verlassen muss und seinen Arsch mal
in eine andere Richtung bewegen.

Ach, da verdiene ich dann 2500 netto, um mir ein neues Häuschen leisten zu können? Nur mit den Nachbarleins in Bayern hätte ich ernsthafte Probleme. Schätze, das gibt Bürgerkrieg :smile:
Um flexibel genug zu sein, wäre dann siche ein Häuslein auf Rädern denkbar, schätze ich: http://kds-nano.dyndns.biz/xg/flugzeug.jpg Das hat den Vorteil, dass man es später auch noch anderweitig für Kinderchen nutzen kann: http://kds-nano.dyndns.biz/xg/treehouse.jpg

Rede doch lieber mal von den trägen Unternehmern, die lieber
den ganzen Tag mit der S-Klasse Fressfeten hinterherfahren,

Soll doch jeder mit seinem Geld machen, was er will. Ich
kritisiere ja auch nicht den Stütze-Empfänger, der sein Geld
lieber versäuft und verraucht, statt seinen Kindern gescheite
Klamotten zu kaufen. Im Gegensatz um Stüze-Empfänger hat der
Unternehmer sein Geld aber wenigstens erarbeitet.

Falsch: erarbeiten lassen. Schmarotzer mit Einkommen von mehreren hundertausenden haben diesen Wert nie und nimmer nicht erarbeitet, sondern abgezockt. Und weil das nicht genug gezockt ist, nutzen diese Schmarotzer noc ein virtuelles Strukturgebilde namens Staat um diese „Gewinne“ zum doppelt abzocken einzusetzen: sie lassen sich diese von der Gesellschaft als Schuldschein quittieren, entziehen sie einerseits dem Warenkreislauf, wodurch sie als geld nicht mehr vorhanden sind, weil verausgabt, indem sie sie als Zinsen wieder hinten hereinbekommen. Ein Kettenbrtiefsystem!

DAS sind die wahren Sozialschmarotzer, nicht die durch diese Aktionen ausgegrenzten, Fräulein Ökonomin.

Bei 640 Euro im Monat büßt du ggü. SoHi definitiv ein.

Genau. 640 Euro im Monat reichen nämlich zum Leben völlig aus.
Hunderttausende Studenten im D werden dir das gerne vormachen.

Ah! - wir sollen nun alle wie Studenten hausen? Im Wohnklo mit eigener Zahnbürste (so noch nötig)? Wenn meine Frau gerasde verreist ist, kann ich praktischer Weise gleich die Bett-sharing-Nachberin beglücken?

Deine
Arbeitskosten übernimmt nämlich kein Ämtchen, die dir
zusätzlich entstehen.

Kannst du dir eigentlich kein Leben vorstellen ohne irgend ein
Ämtchen, wo du vielleicht noch ein wenig Geld von der
Gesellschaft absahnen kannst ? Sowas nennt mal wohl
Berufssozialhilfeempfänger.

oh doch! Aber bitte ohne die komplette Elendsverwaltung namens Sozialstaat. Prima Idee von dir - machen wir Revolution? wenn wir dann das ausgrenzende Eigentum aufgehoben haben, brauchen wir auch kein Geld mehr. Du müßtest dann nur selbst arbeiten, leider.

Wie Rainer schon schrieb - die Löhne

sind viel zu niedrig für die Lebenshaltungskosten hierzulande,
nicht die Stütze zu hoch. Für das, was an
Produktivitätzssteigerung gebracht wurde, ist im Vergleich von
früheren Jahren, ich sag mal noch 1991, statt 1200 Euro netto
2500 absolut gerechtfertigt.

Geil, zeig mir doch mal, wie meine Frisöse so über die letzten
10 Jahre ihre Produktivität gesteigert hat, dass sie
entsprechende Lohnzuwächse fordern kann.

Vielleicht hat sie nem Wiassenshaftler die Haare geschnitten, der dadurch nen Einfall hatte und damit indirekt beitrug? Sowas gelingt nur als Gesellschaf, nie als Individuum.

Für mich sind Leute, die den Tag damit verbringen sich
auszurechnen, wie sie noch mehr Geld von der Gesellschaft (und
damit von mir als Steuerzahler) abgreifen können, ohne
möglichst irgendwas dafür tun zu müssen, nichts anderes als
Sozialschmarotzer.

Oh, danke. Was machst du so täglich als Ökonomin??

Ökonimin ? Was soll dass denn sein ? Eine ostdeutsche
Bezeichnung für Kartoffelsortierer ?

Sorry, Frau Kartoffelsortiererin.

Rest wegen grobem Unfug gestrichen.

So - muß arbeiten, bis spätter.

Gruß
Frank

Ja, wenn es sie denn gäbe. Aber für dich sind >4 Mio.
Arbeitslose und nochmal die Hälfte SHE ohnehin nur dummfaule
Säcke, die man zum Wohle der Wirtschaft am besten in
Arbeitslager peitscht. Damit wäre deine Welt in Ordnung.

Wer behauptet, dass sie nur „nur dummfaule Säcke“ sind? Woher die damalige Arbeitslosigkeit kommt, wissen wir doch alle. Warum sie jetzt immer noch so hoch ist, dürfte auch langsam klar sein. Wenn man immer wider liest, wieviel Schüler ohen Abschluss die Schule verlassen…

Und liegt das nun am einzelnen Schüler/Studenten, wenn ein
Abschluss lediglich darüber Aussagen gestattet, dass das
entsprechende Pensum abgearbeitet wurde?

Was willst du mit einer Note? „Guck mal, was ich habe“. Spätestens bei einer Weiterbildung wie Hochschule/Uni oder bei einem bewerbungsgespräch werden schnell die Grnezen aufgezeigt.

Fundamentale Aussage! Ich hab’ auch schon jemanden dabei
gesehen, muss ich jetzt zur Drogentherapie oder hab’ ich mit
'nem Haftbefehl zu rechnen?

Du scheinst es also zu leugnen. Nach deiner Aussgae gibt es also keine Drogen an Schulen. Nunja, wahrscheinlich lebst du nicht auf dieser Erde.

Moin,

Oder wie kommt das, dass durch Korhyphäen wie dich ein Land
wie DE kurz vorm Ruin steht?

Das kann ich dir sagen: Weil Westdeutschland mittlerweile seit Jahren dieses Geldgrab Ostdeutschland mit durchfüttern muss. Wenn du mit deinem Einkommen zusätzlich noch einen Haufen anspruchsvoller Verwandter durchfüttern müsstest, die zwar nichts leisten, aber sich nicht scheuen, auf deine Kosten aus noch Schulden zu machen und immer mehr zu fordern, dann wärst du auch bald pleite.

Wieso experimentieren die Herren
und Damen Ökonomen seit Jahrzehten daran herum, die Wirtschaft
am laufen zu halten - das mit tendenzielll weniger Erfolg?

Weil die politischen Rahmenbedingungen für Unternehmer immer schlechter geworden sind. Auf diese Rahmenbedingungen haben die Unternehmer aber wenig einfluss, weil diese von der Politik gemacht werden, die natürlich immer auf die Gunst der Wähler geschielt halt. Ansonsten würde mich mal interessieren, was du dir eigentlich unter einemn „Ökonomen“ vorstellst. Was soll das sein ?

Kann es eventuell daran liegen, dass sie selbst noch nicht
mitgekriegt haben, dass sie sich auch nur selbst ausbeuten,
wenn sie andere plündern?

Du darfst nach der Pleite weiterlachen. Oder bastel ein paar
Jobs, haste ja studiert, wie das geht.

Dazu muss man nicht studiert habe. Es reicht völlig aus, wenn man den Willen hat, auch etwas zu leisten, und das Selbstverständnis, für seinen Lebensunterhalt selbst aufzukommen, egal durch welche Arbeit.

Gruß
Marion