Guten Abend,
In welcher (prozentualen) Höhe eigentlich? Marginal und
unbedeutend?
Nebenbei muss man die Muskeln auch durch erhöhte Energiezufuhr
erhalten. Wie balanciert man dies aus, dass dennoch eine
Abnahme die Folge ist?
Ich habe dazu im Netz die folgenden Zahlen gefunden (vielleicht kann ein richtiger Experte auf diesem Gebiet seine Wert dazu nennen), übrigens auf mehreren Websites ungefähr die gleichen Werte (zwischen 15 und 50 für Muskeln, zwischen 1 und 10 für Fett), ich zitiere mal:
http://www.schmidt-walter.de/artikel/nur-muskeln-mac…
weil verständlich, obwohl mich der Titel stört.
"Denn selbst im Ruhezustand verbrauchen Muskeln mehr Energie als beispielsweise Fettgewebe oder Knochen – wenn auch deutlich weniger als Hirngewebe.
Ein Kilo Muskeln verbrauche „im Ruhezustand etwa 13 Kilokalorien täglich – verglichen mit etwa 4 Kilokalorien beim Fett und 240 beim Hirn, jeweils bezogen auf ein Kilo Gewebe“. Streng genommen sei das Hirn freilich nie in Ruhe, insofern hinke der Vergleich, fügt der Wissenschaftler hinzu.
Ingo Froboese zufolge konsumiert unsere Muskulatur im Ruhezustand pro Kilo Gewebe sogar „25-30 Kilokalorien“ am Tag. „Und natürlich verbraucht ein Kilo mehr an Muskeln auch dann mehr Energie, wenn man sich bewegt“, sagt der frühere Sprinter, der 1981 deutscher Meister über 200 und Vizemeister über 100 Meter wurde."
Nebenbei muss man die Muskeln auch durch erhöhte Energiezufuhr
erhalten. Wie balanciert man dies aus, dass dennoch eine
Abnahme die Folge ist?
Meiner Meinung nach ohne großen Hirnschmalz (obwohl das natürlich auch wieder mehr Kcal verbrauchen würde
) - man errechne mit den gängigen Formeln seinen Grundumsatz, dann seinen Verbrauch (eher konservativ gerechnet) und dann bleibe man zwischen den Werten. Eine exakte Wissenschaft ist es nicht, auch durchaus individuell unterschiedlich, aber man lernt mit ein wenig Selbstbeobachtung normalerweise seine Grenzen zu kennen.
MfG
GWS