ich weiß, auch hier ist nicht der 100% richtige platz, auch nicht zur Innenpolitik, aber auch nicht 100 % Nachrichten.
Jetzt gebe icvh es halt mal hier rein.
Buchanan veröffentlicht sein neues Buch. Und kämpft damit gegen die ausufernde Überfrendung aus afrikanischen und asiantischen Ländern.
Aber lest doch selbst: http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICL…
Hat er nun recht oder nicht?
Grüße
Raimund
Buchanan veröffentlicht sein neues Buch. Und kämpft damit
gegen die ausufernde Überfrendung aus afrikanischen und
asiantischen Ländern.
Hm… Überfremdung? Naja, vielleicht gibt’s dann endlich mehr afrikanische Restaurants.
Mehr fällt mir dazu nicht ein. Bis jetzt konnte mir auch keiner sagen, was Überfremdung sein soll.
ciao
kaj
hallo Kaj,
das zu beantworten ist nicht ganz so schwer.
Wenn fremde Kulturen so zahlenmäßig überhand nehmen, dass die Lebensweise und Kultur des Gastgeberlandes verändert wird.
Man kann es auch vom genetischem Standpunkt aus sehen: also wenn die fremden Gene so dominant werden, dass sie die einheimischen Gene unterdrücken.
B.: wenn Afrika ca. 30.000 Menschen nach D. schickt und die sich mit der Bevölkerung vermischen, ist D. am Ende.
grüße
Raimund
ich weiß, auch hier ist nicht der 100% richtige platz, auch
nicht zur Innenpolitik, aber auch nicht 100 % Nachrichten.
Jetzt gebe icvh es halt mal hier rein.
Buchanan veröffentlicht sein neues Buch. Und kämpft damit
gegen die ausufernde Überfrendung aus afrikanischen und
asiantischen Ländern.
Hallo Raimund,
zunächst sollte man sich überlegen, was Überfremdung und was ausufernde Überfremdung überhaupt ist. Ist das etwas Gutes oder muß man Überfremdung entgegen wirken und warum. Die Aussage aber, daß Überfremdung (was auch immer das sein soll) aus afrikanischen und asiatischen Ländern ausufert, ist in jedem Fall unsinnig. Die weitaus größte ausländische Bevölkerungsgruppe mit rd. 2 Mio Menschen stellen die Türken. Dabei ist festzustellen, daß viele davon bereits in zweiter oder dritter Generation in D leben. Daß die hier geborenen und hier aufgewachsenen Türken immer noch die türkische Staatsangehörigkeit besitzen, hängt in erster Linie damit zusammen, daß D keine doppelte Staatsbürgerschaft zuläßt.
Weitere große Bevölkerungsgruppen enstammen dem ehemaligen Jugoslawien sowie Italien, Spanien, Portugal und Polen. Nimmt man Polen hinzu, stammt insgesamt der größte Teil aller in D lebender ausländischer Staatsangehöriger aus EU-Staaten. Staatsangehörige asiatischer und afrikanischer Staaten kommen insgesamt zahlenmäßig über „ferner liefen“ nicht hinaus.
Das Wort „Überfremdung“ halte ich für sinnentleert. Es ist doch völlig egal, wo ein Mensch geboren wurde. Nicht egal ist es nach meiner Ansicht, wenn Leute ins Land kommen, die weder einen stichhaltigen Asylgrund haben noch eine Ausbildung, um sich selbst ernähren zu können. Aber wenn jemand entweder Asyl braucht und/oder Arbeit findet, kann er von mir aus Eskimo mit afrikanischer Mutter und vietnamesischem Vater sein. Sozialhilfeempfänger aus anderen Ländern können wir jedoch nicht gebrauchen. Dafür haben wir schon zu viele Deutsche, die Geld ohne Gegenleistung durch Arbeit als Lebensgrundlage betrachten.
Gruß
Wolfgang
das zu beantworten ist nicht ganz so schwer.
Wenn fremde Kulturen so zahlenmäßig überhand nehmen, dass die
Lebensweise und Kultur des Gastgeberlandes verändert wird.
Man kann es auch vom genetischem Standpunkt aus sehen: also
wenn die fremden Gene so dominant werden, dass sie die
einheimischen Gene unterdrücken.
B.: wenn Afrika ca. 30.000 Menschen nach D. schickt und die
sich mit der Bevölkerung vermischen, ist D. am Ende.
Äh, haben wir die Geschichte mit „deutschem Blut“ und „genetischer Reinheit“ nicht hinter uns? Offensichtlich nicht!
Und dabei soll man uns diese Zeit doch nicht mehr vorhalten. Vielleicht ist auch das verfrüht.
Und was ist nun „überhand“? Bin ich, mit 30% afrikanischen Genen kein guter Deutscher mehr? Oder erst mit 40%? Ach Moment … ich hab’ ja schon von Haus aus 50% finnische Gene, aber Finnen sind ja keine „Ausländer“ sagt man mir immer wieder. Vielleicht sind sie nicht schwarz genug um Ausländer zu sein. Oder vielleicht deshalb, weil sie auch Gartenzäune besitzten und uns schliesslich die Sauna gebracht haben. Naja egal.
Dann müsste man doch letztendlich gesetzlich den Geschlechtsverkehr zwischen Deutschen und Afrikanern verbieten, wenn Deutschland sonst am Ende wäre. Das wäre ja also eine nationale Gefahr, die es zu verhindern gilt. Dann kann der Gesetzgeber ja eingreifen!
Ich hör jetzt auch auf, weil ich alles was ich grad’ Schreibe sowieso für … sagen wir Unfug halte.
Ich freu’ mich auf jeden Afrikaner, der mir afrikanisch kochen, singen, bongospielen und alles andere aus seinem Land beibringt.
Just call me Master-Integrator 
ciao
kaj
Rassenlehre nach Raimund
aber hallo da packt unser raimund die genetische rassenlehre aus. na super, also alle meine grosseltern hatten den arierpass in bestmoeglicher form 
wer den deutschen pass hat, ist genauso deutscher wie ein schwarzfarbiger deutscher, auch wenn er weiss sein sollte *g*. ich bin da eher fuer IQ und bildungsstandpunkte. da sieht es dann schon anders aus mit einigen kameraden. gelle?
fremde gene? dominant?
man kann es auch vom geistig labilen standpunkt auch sehen, oder nannten wir den nicht eher den biologisch-rassischen-rassistischen standpunkt?
der deutsche lego, deutscher nach pass, nicht nach genen 
lego
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
1000 und einen Stern!
Danke!
Hallo Wolfgang
Die Buchbeschreibung hat primär mal nichts mit Deutschland zu tun. Doch trifft so einiges auf D. zu.
zunächst sollte man sich überlegen, was Überfremdung und was
ausufernde Überfremdung überhaupt ist. Ist das etwas Gutes
oder muß man Überfremdung entgegen wirken und warum. Die
Aussage aber, daß Überfremdung (was auch immer das sein soll)
aus afrikanischen und asiatischen Ländern ausufert, ist in
jedem Fall unsinnig. Die weitaus größte ausländische
Bevölkerungsgruppe mit rd. 2 Mio Menschen stellen die Türken.
Dabei ist festzustellen, daß viele davon bereits in zweiter
oder dritter Generation in D leben. Daß die hier geborenen und
hier aufgewachsenen Türken immer noch die türkische
Staatsangehörigkeit besitzen, hängt in erster Linie damit
zusammen, daß D keine doppelte Staatsbürgerschaft zuläßt.
Weitere große Bevölkerungsgruppen enstammen dem ehemaligen
Jugoslawien sowie Italien, Spanien, Portugal und Polen. Nimmt
man Polen hinzu, stammt insgesamt der größte Teil aller in D
lebender ausländischer Staatsangehöriger aus EU-Staaten.
Staatsangehörige asiatischer und afrikanischer Staaten kommen
insgesamt zahlenmäßig über „ferner liefen“ nicht hinaus.Das Wort „Überfremdung“ halte ich für sinnentleert. Es ist
doch völlig egal, wo ein Mensch geboren wurde. Nicht egal ist
es nach meiner Ansicht, wenn Leute ins Land kommen, die weder
einen stichhaltigen Asylgrund haben noch eine Ausbildung, um
sich selbst ernähren zu können. Aber wenn jemand entweder Asyl
braucht und/oder Arbeit findet, kann er von mir aus Eskimo mit
afrikanischer Mutter und vietnamesischem Vater sein.
Sozialhilfeempfänger aus anderen Ländern können wir jedoch
nicht gebrauchen. Dafür haben wir schon zu viele Deutsche, die
Geld ohne Gegenleistung durch Arbeit als Lebensgrundlage
betrachten.
Mir persönlich ist es gleich, wer Gast in D. ist. Wenn er sich als solcher aufführt und nicht auf dem Staatsäckel liegt.
Eine überfremdung liegt allerdings meiner Meinung vor, wenn eine Gruppe Ausländer versuchen und es sogar schaffen, die lebensweise der Einheimischen ihrer lebensweise anzupassen, zu verändern.
Ich weiß, dass diese Veränderungen mehrmal über Deutschland hinwegging (30-jähriger Krieg, französische Besatzung unter napoleon…). Wir haben es immer recht gut verkraftet. Es waren allerdings auch immer Völker mit ähnlichen kulturen, Nachbarlkänder. Bis auf einmal, die Mongolen.
Bei den Italienern, den Franzosen, den … also nachbarn sehe ich überhaupt kein Problem. Bei den asiatischen Völkern (ja auch unsere Türken, die ich eigentlich recht gerne habe) kommt schon mehr Problem auf. Das hat nicht nur mit der anderen kultur sondern auch mit der Religion zu tun.
Genau wie Du meine ich, dass es uns nicht schaden kann, wenn derjenige, der als Gaszt zu uns kommt, nur dann willkommen ist, wenn er eine Arbeit hat und sich selbst versorgen kann. Bei echten Asylbewerbern muss ein Ausnahme gemacht werden. Nicht aber bei Wirtschaftsflüchtlingen. Denen kann wesentlich besser geholfen werden, wenn man sie in ihrer heimat unterstützt, sich selbst zu helfen. Nicht mit sinnloser Geldhinscheffelei, sondern mit Ausbildung und Hilfe in der Landwirtschaft. Das ist natürlich schwiedriger, als die regierende Oberschicht eines 5.Weltstaates mit Geld zu stopfen.
Aber das ist ein anderes Thema.
Trotzdem sollte die Zuwanderung von Fachkräften möglichst aus europäischen Nachbarländern erfolgen.
Wenn fremde Kulturen so zahlenmäßig überhand nehmen, dass die
Lebensweise und Kultur des Gastgeberlandes verändert wird.
ja zb wenn 4 millionen araber nach israel kommen wollen!
wieder ein eigentor, raimund. wenn es um deutschland geht, hast du angst um die deutsche kultur. aber wenn israel dasselbe tut, dann ist das rassistisch!
[genetischer rassenwahn gelöscht]
lehitraot.
glaubst Du nicht auch, dass das ziemlicher Bildzeitungsblödsinn ist, was Du da schreibst?
Grüße
Raimund
glaubst Du nicht auch, dass das ziemlicher
Bildzeitungsblödsinn ist, was Du da schreibst?
Wie gesagt, der erste Teil des Postings ist Bildzeitungsblödsinn. Leider spiegelt es anscheinend eher Deine Meinung wieder.
Ich glaube nicht an das Phantom der „Überfremdung“ und dem „Verlust der nationalen Identität“.
Ciao
Kaj
Wenn fremde Kulturen so zahlenmäßig überhand nehmen, dass die
Lebensweise und Kultur des Gastgeberlandes verändert wird.
Raimund, dann pass mal uff, dass Dich die Fragmente eines Hindutempels in Deutschland nicht eines Tages erschlagen.
( Sorry lehi, das ich das mal hier in Deinem Artikel mache )
ja zb wenn 4 millionen araber nach israel kommen wollen!
Die wollen lehi, und ´Du weisst es selbst, dabei wird es bleiben.
Beim Wollen.
Ins Kernland des vormals jüdischen Königreiches wird kein Araber mehr kommen, der - aus welchen Beweggründen auch immer - dieses verlassen hat.
Danke Lehi, das ich das mal hier schreiben durfte, hatte keinen Bock, jetzt noch zwischen den Artikeln hin und her zugehen…
Und Raimund : Rassismus ist für mich ein Synonym für Deutschland.
Nebenbei, zwischendurch, nur mal für Dich : Ich kenne kein Land, wo mal Rassengesetze erlassen wurden, ausser Deutschland.
ööööööööhhhhmmmmmmm…komm mir aber jetzt nicht mit apartheid…um von den umjubelten Dingen in Nürnberg abzulenken. Bitte bitte nicht.
Und Raimund, die Geschichte hat bisweilen jeden eingeholt. Die fettgefressenen Nazidreckschweine haben dann gesessen uffe Bank in Nürnberg. Und wer da nich saß, den haben wir geholt.
Und wir würden es wieder tun. Immer.
jaaaaaaanz angenehmen sonntag.
danke Lehi und bye
Wenn fremde Kulturen so zahlenmäßig überhand nehmen, dass die
Lebensweise und Kultur des Gastgeberlandes verändert wird.ja zb wenn 4 millionen araber nach israel kommen wollen!
ja, wenn 4 millionen vertriebene palästinenser in ihre heimat zurueck kehren wollen ist diese durch die israeli ueberfremdet…
india
ja, wenn 4 millionen vertriebene palästinenser in ihre heimat
zurueck kehren wollen ist diese durch die israeli
ueberfremdet…
Israel ist nicht deren HEIMAT. Vertrieben wurden sie einzig und allein durch die Bomben ihrer arabischen Brüder. 1948. Sonst nixxxxxx. Und Integrationsmodelle hatten die nie, geschweige denn, konnten sie im Ansatz was vorweisen, was ihren „Brüdern“ gefallen hätte. Also : Sackgasse " Flüchtlingslager "
Deren Problem. Nicht das Israels. Und schon gar nicht der Juden.
Trotzdem sollte die Zuwanderung von Fachkräften möglichst aus
europäischen Nachbarländern erfolgen.
warum? ich dachte immer du liebst die asiatischen völker. zumindest eines davon. hol doch die 4 millionen „P“ nach deutschland.
Deir Yassin???
Hi
Israel ist nicht deren HEIMAT. Vertrieben wurden sie einzig
und allein durch die Bomben ihrer arabischen Brüder. 1948.
Sonst nixxxxxx.
Deir Yassin… da war doch was?
Benütze die Suchmaschine deines Vertrauens.
„Viele arabische Bewohner waren aus diesen Gebieten geflohen. Dies geschah teils infolge arabischer Aufrufe, teils unter direktem israelischem Druck, teils in Panik angesichts des Terrors extremistischer jüdischer Organisationen (Irgun, Ezel, Stern).“
Aus Hagalil.com
http://www.hagalil.com/israel/geschichte/kriege-1.htm
Weitere Geschichtsklitterungen von deiner Seite?
Gruß
Mike
Einseitigkeit auch nicht hilfreich
hallo tom,
also deine einseitigkeit und PR ist mindestens ebenso nicht hilfreich. mike hat hier ganz recht, wenn ich mird Deir Jassin ansehe.
durch einseitige vorwuerfe verhaerten nur die fronten und gegenueber den dritten seiten wird es nur unglaubwuerdig.
beste gruesse, lego
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Raimund,
„wer hat Angst vorm schwarzen Mann“, oder?
Also ich halte unsere „Kultur“(?!) für stark genug, die Vorteile der Zuwanderungen zu nutzen und die Nachteile abzuwehren, wenn sie denn nur will.
Für mich sind solchen „Überfremdungs“-Diskussionen ein Zeichen von mangelndem Selbstbewußtsein gepaart mit kultureller Arroganz derjenigen, die damit argumetieren.
Grüße
Jürgen
Frage
ööööööööhhhhmmmmmmm…komm mir aber jetzt nicht mit
apartheid…um von den umjubelten Dingen in Nürnberg
abzulenken. Bitte bitte nicht.
Wie jetzt? Wo ist denn da genau der Unteschied?
Israel-Forum aufmachen?
Hi!
Das Thema Israel scheint derzeit wirklich tief zu bewegen. Schnell kommt man in einem ganz anderen Thread wieder zum Thema.
Wäre bei der Menge an Postings ja fast schon an der Zeit ein temporäres Israel-Brett aufzumachen.
Ich betone hierbei „temporär“, denn die Hoffnung, dass es irgendwann überflüssig wird, weil eine Art von Frieden herrscht, will ich nicht aufgeben!
Ciao
Kaj