'Informelles Kennenlerngespräch' in Restaurant

Hallo,

Mir wurde für ein informelles Kennenlerngespräch von einer Personalvermittlung ohne eigene Büro´s in meinem Wohnort ein Restaurant als Treffpunkt vorgeschlagen.

Es gibt auch schon einen potenziellen Arbeitgeber, bei diesem Gespräch entscheidet sich ob ich diesem als geeigneter Kandidat vorgeschlagen werde.

Daher suche ich jetzt Tipps, wie ich mich an diesem ungewöhnlichen Ort zu verhalten habe.

Alkohol trinke ich sowieso nicht, aber was kann man da bestellen (Das Treffen ist Nachmittags)

Darf man etwas essen, wenn das erste Gespräch beendet ist oder sollte man das lassen oder muss man sogar etwas essen?

Wer bezahlt im Restaurant, soll ich warten was der Gesprächspartner der Bedienung sagt und das akzeptieren, soll ich falls er zusammen bezahlen will protestieren (zumindest ein kurzes: das ist doch nicht nötig" oder so) oder soll ich das einfach annehmen?

Ich bin für Tipps echt Dankbar denn sowas hatte ich noch nicht.

Vielen Dank im Voraus

Es grüßt der Herbst

Generell:
Essen ja. Aber etwas womit man sich nicht leicht einsauen kann. Keine Suppe, Salat… Fisch (Greten), Pasta,…
Am besten den anderen Fragen was er nimmt so kann man gleich ein paar persönliche Vorlieben erkennen.
Steak oder Pizza ist ganz gut. Wenn es gehobene Küche ist, etwas von der Tageskarte.
Man sollte bewusst langsam und in kleinen Stücken essen und nicht mit vollem Mund Sprechen.
Je nach Essen, eventuell auf der Toilette prüfen ob man Reste zwischen den Zähnen hat…
Getränk: Wasser ohne Gas, Saft, wenn der Andere eine Flasche Wein teilen möchte (und man Alkohol trinkt) ist das auch ok. Nicht Alkohol als erster Bestellen.
Wenn man eingeladen wird bezahlt der Einladende.
Dank ist natürlich Pflicht.
Viel Spaß und Erfolg…

Servus,

Getränk: Wasser ohne Gas

Depuis presque vingt ans, du „Stilles Wasser“ s’achète chez nous aussi; pourtant, aux alentours de Villeneuve de Berg, il convient toujours de commander de l’eau sans gaz - on n’aime pas trop les prospections des Ricains là-bas. Ils ne passeront pas!

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Guten Abend!

Mir wurde für ein informelles Kennenlerngespräch von einer
Personalvermittlung ohne eigene Büro´s in meinem Wohnort ein
Restaurant als Treffpunkt vorgeschlagen.

Eine Personalvermittlung ohne Büro - wer/was ist das wohl? Richtig, irgendein windiger Klappstuhl.
Wer beauftragt einen windigen Klappstuhl? Richtig, ebenfalls ein windiger Klappstuhl.

Ist fauler Budenzauber. Es wird um Grenzwertiges gehen, irgendeine hohle Fassade, Vermögensberatung, Scheinselbständigkeit, Schneeballsystem, du musst Geld mitbringen oder ähnlicher Mist.

Vergeudete Zeit. Ich würd’ da gar nicht erst hingehen.

Gruß
Wolfgang

Moin,

Mir wurde für ein informelles Kennenlerngespräch von einer
Personalvermittlung ohne eigene Büro´s in meinem Wohnort ein
Restaurant als Treffpunkt vorgeschlagen.

Klingeling! Alarmglocke!

Ich bin für Tipps echt Dankbar denn sowas hatte ich noch
nicht.

Sei froh, daß Du so was noch nicht hattest und belasse es dabei, sprich; lass die Finger von dieser Sache, das klingt gar nicht seriös!

Gandalf

Hallo,

wieso sollte ein Personalvermittler ohne eigenes Büro am Ort des potenziellen Kandidaten ein Windei sein? Es lässt sich ja relativ rasch herausfinden, ob es es denn z.B. woanders eine Büroadresse gibt. Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, sich mit Personalvermittlern in Cafés, Hotel-Lobbys oder auch Restaurants zu treffen, warum sollte es auch? Gerade bei Jobs höherer Dotierung ist das sogar höchst gewöhnlich (zumindest in der Phase, in der Kandidat noch keine direkte Einladung des hinter dem Vermittler stehenden Unternehmens hat).

Wenn den OP der Job interessiert: Hingehen, die Rechnung übernimmt natürlich der Einladende.

Grüße

Günther

1 Like

Guten Morgen, Günther!

Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, sich
mit Personalvermittlern in Cafés, Hotel-Lobbys oder auch
Restaurants zu treffen, warum sollte es auch? Gerade bei Jobs
höherer Dotierung ist das sogar höchst gewöhnlich …

Ja, natürlich. Man geht auf eine handverlesene Auswahl zu. Genau den Mann/die Frau will man haben. Das Ziel der Begierde sucht nicht, ist vielmehr unter einschlägigen Fachleuten bekannt und man möchte diese Spitzenfrau/diesen Spitzenmann abwerben. Solches Headhunting funktioniert nicht durch Herbeizitieren zu irgendeinem Sachbearbeiter in einer Personalvermittlung.

Nun fahre bitte deine Antenne ein kleines Stückchen aus, nehme Duktus und Tenor wahr. Zitat aus dem UP: Es gibt auch schon einen potenziellen Arbeitgeber, bei diesem Gespräch entscheidet sich ob ich diesem als geeigneter Kandidat vorgeschlagen werde.
Da geht’s nicht um den Spitzenjob. Niemals nicht :smile:

Auch manches Geschäft in namhaftem Umfang - völlig legal, aber es gehört z. B. nicht auf den öffentlichen Markt - nimmt nach schriftlicher und fernmündlicher Kontaktaufnahme einen Fortgang in einem Restaurant oder im Foyer oder Besprechungszimmer eines Hotels. Dabei kann man über einige Bedingungen vis-à-vis reden und feststellen, ob man die Positionen zur Deckungsgleichheit bringen und sich in weiteren Schritten mit einem Vertragsentwurf beschäftigen kann.

Privat und beruflich/geschäftlich gibt es Gelegenheiten, die ein Treffen in neutralem Umfeld sinnvoll erscheinen lassen. Allerdings laufen auch haufenweise Fliegenfänger herum, denen, würden sie offen agieren, niemand auf den Leim ginge. Genau danach hört es sich im vorliegenden Fall an.

Gruß
Wolfgang

Leute beruhigt euch,

ich hatte nicht alle Details reingeschrieben wie es zu dem Kontakt mit dem Personalvermittler gekommen ist und warum, weil es nichts zur Sache beiträgt, da es mir nur darum geht wie ich mich am besten bei dem Gespräch verhalten soll. Es ist ein seriöses Unternehmen das halt einfach nur nicht in jedem „Pupskaff“ eine Niederlassung hat. Und mann bot mir einfach an, anstatt hunderte Kilometer zu fahren (ok, etwas übertrieben) sich mit mir in der nächst größeren Stadt zu treffen.

Last euch gesagt sein, ich habe den „Backround“ von dem Personalvermittler schon überprüft, ist alles seriös. Der potenziellle Arbeitgeber will nur noch nicht in Erscheinung treten, aus Gründen die ich hier nicht nennen will.

Hoofe das glättet die Wogen etwas?

Grüße

vom Herbst

1 Like

Moin,

Gerade bei Jobs
höherer Dotierung ist das sogar höchst gewöhnlich

aber darum wird es in diesem Fall kaum gehen, denn wenn der Frager in diese Gruppe fiehle, würde er kaum solche Fragen stellen, die er frug.

Gandalf

Hallo Wolfgang

Mir wurde für ein informelles Kennenlerngespräch von einer
Personalvermittlung ohne eigene Büro´s in meinem Wohnort ein
Restaurant als Treffpunkt vorgeschlagen.

Eine Personalvermittlung ohne Büro - wer/was ist das wohl?
Richtig, irgendein windiger Klappstuhl.
Wer beauftragt einen windigen Klappstuhl? Richtig, ebenfalls
ein windiger Klappstuhl.

Naja… Ich kenne mehrere PAV, die als 1-2-Mann-Unternehmen gute und seriöse Arbeit verrichten und die Arbeit von zuhause erledigen und dort auch ihr Büro haben. Die haben aber keine Lust, jeden Idioten zuhause zu empfangen. Daher führen sie die Gespräche telefonisch vorab und dann bei weiterem Interesse in einem Cafe/Restaurant oder wo auch immer. Bisweilen werden auch ganze Bewerberrunden in Lokalitäten abgearbeitet. Muß man nicht toll finden, heißt aber nicht zwingend, daß es unseriös ist. Demgegenüber kenne ich genügend PAV / ZAF, die haben ein Büro und sind sowas von unseriös…

Ist fauler Budenzauber. Es wird um Grenzwertiges gehen,
irgendeine hohle Fassade, Vermögensberatung,
Scheinselbständigkeit, Schneeballsystem, du musst Geld
mitbringen oder ähnlicher Mist.

Vielleicht geht es aber auch einfach nur um einen Job.

Vergeudete Zeit. Ich würd’ da gar nicht erst hingehen.

Du sollst ja auch nicht :wink:

Soll heißen: Es ist möglich, daß der PAV nicht seriös arbeitet. Ebensogut ist es aber auch möglich, daß er absolut integer ist und sich die Miete für ein schmuckes Penthouse-Büro klemmt. Ich empfehle hinzugehen, wachsam zu sein und nichts zu essen zu bestellen. Damit man bei einem flauen Gefühl schneller zahlen und gehen kann. Aktuelle sehe ich zumindest nichts, was der Arbeitssuchende zu verlieren hat, wenn er dort aufläuft?

Gruß,
LeoLo

2 Like

Hallo

Alkoholfreies Trinken ja, Essen nein.

Jeder zahlt für sich, es sei denn der PAV übernimmt von sich aus am Ende des Gesprächs die Rechnung. Der Bewerber lädt den PAV nicht ein.

Wenn alles seinen normalen Gang geht, tritt der potentielle AG zumeist noch nicht auf den Plan, da der Bewerber vermutlich noch keinen Vermittlungsvertrag unterschrieben hat. Da wäre die PAV schön blöd, wenn sie den Namen schon vorher nennt…

Gruß,
LeoLo

2 Like

Hallo,

Handle so, dass du die meisten Optionen hast. Sprich, komme nicht hungrig an aber auch nicht vollgegessen. Dann kannst du vor Ort entscheiden, ob du (mit)isst, oder nicht.

Ansonsten sollte sich das Gespräch in keiner Weise von anderen Gesprächen unterscheiden. Es müssen ja die gleichen Fragen geklärt werden.

Sei sogar lieber etwas mehr auf Form bedacht. Lass dich nicht von dem Umfeld täuschen, dass es evtl. um weniger formelle Fragen und Dinge geht. Es wird eher verziehen, wenn du etwas steifer/formeller bist als dass Du zu leger auftrittst. Das gilt auch für Fragen z.B. nach Familie.
Sei auf die klassischen Fragen vorbereitet (warum gerade Sie, was spräche dagegen, nennen Sie Beispiele für die Angaben im Lebenslauf). Auch wenn dein Gegenüber es vielleicht anbietet - behalte für dich im Kopf, dass es ein Vorstellungsgespräch ist, in dem du dich mit deinen Vorzügen präsentierst.

Das Besondere liegt wohl eher darin, dass du mit einem Headhunter sprichst und nicht mit der Firma. Und hier wiederum hängt die Art der Fragen davon ab, wie sehr er mit der Firma verbunden ist. Tritt er als reiner Vermittler auf, dann hat er ein Interesse, dich möglichst positiv darzustellen. Tritt er wirklich als ausgelagerte PA auf, dann wird er auch kritischer nachfragen.

Für all die Unker: ich habe sowohl als Vermittler schon gearbeitet (ebenfalls ohne Office), bei Selbstständigen (hier ebenfalls viele Gespräche im Café) als auch dass ich mit Headhuntern meine Stelle gefunden habe (den ich nie gesehen habe, aber ich stark davon ausgehe, dass sie auch kein Büro hat). Es war in allen Bereichen seriös. Es gibt eine Welt da draußen, die ist größer als man gemeinhin denkt :smile:.

Hoffe es ist etwas dabei, was dir weiterhilft.

Moin auch,

Alarmglocke OK, aber alles weitere koennen wir anhand der Beschreibung nicht entscheiden. Kleine Firmen haben eben nicht ueberall ein Buero und wenn dannjemand in der Naehe des neuen Angestellten ist trifft man sich eben wo auch immer das moeglich ist. Zur Not im Restaurant. Das heisst nicht, dass das Ganze unserioes sein muss.

Ralph

…oder warst Du etwa noch nie in einem Restaurant ? Nachmittags gibt´s dort ohnehin üblicherweise nichts zu essen, bzw. „kleine Karte“, und gegen einen Kaffee oder ähnliches ist nichts einzuwenden.
Du kommst zu einem „Vorstellungsgespräch“, vermutlich im „etwas gelockerten Rahmen“, und nicht zum „Galadiner“; vergiß das nicht, auch, wenn ein anderer Eindruck entstehen kann (Dein „Gesprächspartner“ hat darauf sicher nicht vergessen). Vermutlich hat er (sie) das „Restaurant“ gewählt, weil er „gerade in der Gegend zu tun hat“ und ihm dieses bekannt ist, wenn er/sie gerade beim Essen sitzt (nicht anzunehmen), warte, bis er/sie das Gespräch „eröffnet“, anderes wäre unhöflich. Wenn Du eingeladen wirst (er/sie die Rechnung bezahlen will), nimm´ es dankend an (ist durchaus üblich), Du lädst ihn/sie auf keinen Fall ein (er/sie vertritt schließlich die Leute, von denen Du in Zukunft möglicherweise Dein Geld erhältst, nicht umgekehrt), eine „Einladung“ zum sofortigen oder späteren Essen (es sei denn, Ihr werdet Euch einig) lehnst Du mit Verweis auf „habe schon gegessen“ oder „Frau hat mein Lieblingsgericht gekocht und wäre böse, wenn ich heute bereits satt nach Hause komme“ oder unter einem ähnlichen Vorwand höflich ab, bedankst Dich aber dennoch dafür. Generell ist zu sagen, benimm Dich normal, nicht irgendwie gekünstelt oder „verklemmt“, sag´, was Du kannst und was Du willst (denn das interessiert letztendlich) und laß´ Dich nicht auf allzu leutselige und allzu private Fragen ein - wenn er/sie ein wenig „smalltalk“ betreiben will, auch gut, aber übertreib es nicht (es ist immer noch ein „Vorstellungsgespräch“).

viel Glück
nicolai

p.s. : wenn Du selbst Deine Rechnung bezahlst, Trinkgeld im „normalen Rahmen“, keine „dicke Brieftasche“ und keine „absurden Scheine“ (500 oder 200 Euro), auch nicht „Kleingeld kramen“; besser keine Frage nach „ist Rauchen gestattet“, selbst wenn er/sie (in Österreich etwa möglich) raucht - Ausnahme : er/sie bietet Zigaretten an (wenn Du selbst Raucher bist), Feuer nur anbieten, wenn er/sie offensichtlich danach kramen muß und wenn, dann nur, wenn Du Dein eigenes Feuerzeug/Streichholz nicht suchen mußt; angebotenes Feuer annehmen.

hallo,

geh einfach hin und lass dich überraschen. Dein Gegenüber macht das hoffentlich nicht zum ersten mal und wird die angelegenheit schon lenken. lass dich einfach hineinfallen.
kleidung muss nicht so korrekt sein wie bei einem echtem vorstellungsgespräch, sollte aber auch nicht „wie daheim“ sein.

dass man sich an neutralen orten trifft ist übrigens der normalfall; das sagt rein garnichts über die seriosität aus.
im gegenteil: ein seriöser vermittler ist daran interessiert, potentiellen kandidaten so weit wie möglich entgegen zu kommen.

Moin Gandalf,

Klingeling! Alarmglocke!

das kann ich nicht nachvollziehen.Ich habe mehrere Gespräche mit Headhuntern in Hotelzimmern oder Restaurants geführt. Keiner dieser Leute war unseriös.

Gruß

Nordlicht

Na da haben sich Deine messerscharfen Vermutungen ja umgehend als voll zutreffend rausgestellt.

Grüße

Günther

Danke an alle
Hallo,

So, es war ein ganz seriöses Gespräch (und ich werde nach dem Gespräch jetzt dem potentiellen Arbeitgeber vorgeschlagen, dessen Namen ich jetzt übrigens auch kenne), und wer was schlimmes dahinter vermutet hat tut mir leid. Denn wer googelt, wird herausfinden das es durchaus üblich ist. Mir ging es wie ich bereits schrieb, nur darum, was es in dieser Situation zu beachten gibt.

Also nochmal danke für die Tipps.

Grüße vom Kobold

Hallo,

die Bedenken, die hier zum Teil wegen fehlender repräsentativer Büroräume gemacht wurden, teile ich nicht!

Wir rekrutieren unser Personal bundes/europaweit, und wenn sich Gelegenheit bietet, dann ziehen wir ein Gespräch in einer für den Bewerber nahgelegenen Autobahnraststätte einer Einladung zu uns vor!

Das bietet einige Vorteile:

Man erkennt sehr schnell, wie der Bewerber es mit Pünktlichkeit hält.

Man sieht, wie er sich auf fremden Terrain in ungewohnter Umgebung verhält - das Finden einer Person ist gar nicht so einfach, weil es eine ziemlich genaue Selbsbeschreibung von beiden Seiten erfordert.

Und vor Allem: Man mutet dem Bewerber keine zeitraubende Anreise zu, die wir anständigerweise sowieso bezahlen müssen.

Und wenn ihr euch gefunden habt, dann ist es eigentlich ganz einfach:

Du trinkst das, was du auch sonst trinken würdest.
Wenn dein Gegenüber ein Bier bestellst, dann bestellst du KEINS - das könnte ein Test sein!

Du wartest, bis dein Gesprächspartner irgendwas zum Thema Essen äußert - dann bestellst du dir was in der gleichen Größenordnung, sonst wird halt nicht gegessen.

Jeder zahlt getrennt, es sei denn, den Gesprächspartner lädt dich ein - dann bedankst du dich freundlich.

Du rauchst nicht bzw erst, wenn dein Gesprächspartner angefangen hat!

Verstell dich nicht! Eine Fassade kannst du kurz durchhalten, wenn sie zusammenbricht, sind alle enttäuscht.

Rede nie schlecht über vorherige Arbeitgeber! Dein Partner wird sonst denken, dass ihm das auch blühen kann.

Wird schon schiefgehen…
Gruss
Hummel

Abend,

Naja nur weil ich sowas noch nicht hatte heisst das nicht, dass ich nicht zu dieser Gruppe zähle. Es gibt immer ein erstes mal.

Im übrigen stehe ich in Lohn und Brot, und sondiere nur meine Karrieremöglichkeiten und wenn sich was besseres findet, Why Not?

Grüße

vom Herbst