Ach, Raimund.
Sie werden dazu gezwungen. Was siesich dabei denken ist was
ganz anderes.
Ja, ja, die armen unterdrückten Deutschen. Gehen so sehr gebeugt, dass es dazu nicht einmal einen Erzwinger bedarf.
Denke an Möllemann, der es wagte, Kritik an Friedmann zu üben,
der es wagte zu sagen, durch die handlung gewisser kriese
würde Antisemitismus gefördert.
Das war sein Untergang.
Ähm, soweit ich mich erinnere ist er an misteröse Spendenzahlungen „untergegangen“.
Kritik in D an sich selbst wird gefördert (so es das Geld
sprudeln lässt), Kritik an Israel oder Typen wie Friedmann ist
dagegen Antisemitismus.
Nu, wenn ich mir sehe wie häufig alleine hier in den Foren Kritik an Israel geübt wird. Aber auch die Medien stehen dem nicht nach. Und selten wird dabei Antisemitismusvorwürfe ins Spiel gebracht.
Und der ist per Gesetz verboten.
Ja, du und deine kleine Wahrnehmungsstörung. Antisemitismus ist eben nicht verboten.
Doch was antisemitismus ist, wird von diesen Kriesen selbst
bestimmt.
Ich liebe diese Verweise auf dubiose Kreise, welche nicht greifbar im Hintergrund stehen. Geht es auch etwas konkreter?
Ist vielleicht aber auch nicht notwendig, da der von dir angesprochene Fall „Möllemann vs. Friedman“ zeigt, dass nichts weniger hier diskutiert wurde, als die Frage was denn nun Antisemitismus sein.
Ich empfhele das hervorragemnde Buch von Norman Finkelstein:
die Holocaust Industrie.
Welches völlig unpassend hierauf glaube ich keine Antworten gibt.
Scholem,
Eli
