Internet Security Freeware / Professionelle (kostenpflichtige)

Guten Tag zusammen,

Ich wollte mich mal bei Euch betreffend Internet-Sicherheit informieren.
Ich benutze seit etwa zwei Jahren die Norton-Security (CHF 30.- bis 40.- für 5 Geräte-Lizenz in der CH).
Vorher benutzte ich den Kaspersky. Da russisch, wollte ich wechseln. Darum nun Norton.
Es gibt auch sogenannte sogenannte Freeware wie AVIRA oder Avast und andere.
Sind die erhältlichen Freeware - Securities zu empfehlen und welche ?
Ist meine Norton - Security ausreichend und effektiv ?
Man weiss es ja eigentlich gar nicht, wie effenktiv der Schutz ist.
Ich habe zur Illustration ein Bild des Norton und Norton Ultimate (früher Norton Utillites) mithochgeladen. Das Norton Ultimate habe ich dieses Jahr nicht mehr gekauft, da ich der Meinung war, dass ich diese Aufgaben auch mit den Freeware Programmen CCleaner und Advanced SystemCare zu erledigen wären. Da ich erst kürzlich einen Beitrag zu diesem Thema aufrief, waren mehrheitlich Eure Meinungen dazu, dass eigentlich gar keine zusätzlichen Reinigungsprogramme installiert werden müsste (unter Windows11). Also werde ich das Ultimate sicher nicht mehr abonnieren. Aber wie steht es mit der Norton Internet Security ? Ich habe Euch ein paar Bilder dazu hochgeladen, damit Ihr seht was derzeit installiert ist und wie das funktioniert, oder auch nicht.
Vor allem für zusätzlichen Schutz und Effizienz schlägt Norton immer wieder eine zusätzliches kommerzielles Paket vor, das man erwerben sollte, um das Problem mit fehlender Effizienz zu lösen. Ich hatte bisher dies überhaupt nie in Erwägung gezogen und meinte eigentlich, dass ich mit der bisherigen kommerziellen Basisvariante genügend geschützt bin. Aber wie’s aussieht löst er die entdeckten Effizienzlücken nicht, sondern listet diese nur, um dann die zusätzlichen Tools zu empfehlen (zu kaufen).
Für Eure wie immer geschätzten Antworten bin ich Euch im voraus schon dankbar.
Liebe Grüsse
Werner7 (Werner)

Norton Security :

Norton Security : mit Vorschläge zum Zusatz-Erwerb von kommerziellen Varianten :

Norton Ultimate :

Guten Tag,

Noch ein zusätzliches Bild für den gesamten Scan (Internet Security) :

Gruss
Werner7 (Werner)

Hallo,

Das ist die übliche Arbeitsweise von Drückerkolonnen von „Finanzberatern“ und windigen Versicherungsberatern. Sie bauen ein Bedrohungsszenario auf, um den Kunden zum Abschluss weiterer Versicherungen oder dem Umlagern des Vermögens zu drängen.

Ähnlich agieren die Schlangenöl-Verkäufer von Avira, Norton, Kaspersky und Co. Sie geben erst Ruhe, wenn Du das teuerste Paket abonniert hast und sich die Software tief ins System eingefressen hat. Dabei bildet der „ab Werk“ installierte Microsoft Defender den nötigen Schutz vollständig ab. Und das, ohne das System zusätzlich zu korrumpieren, der Verschlüsselung des Internetverkehrs aufzubrechen oder dem Hersteller Zugriff aufs System und die Daten des Nutzers zu gewähren und ohne das System zusätzlich auszubremsen.

Ich würde Norton komplett deinstallieren und den Defender in den Windows-Einstellungen aktivieren.

Grüße
Pierre

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Hallo,

das richtige Adjektiv lautet überflüssig. Wie @Pierre schon richtig schrieb, hat Microsoft Windows mit Defender schon ein hinreichendes und kostenloses Abwehrsystem an Bord, das man nur aktivieren muss. Um die übrigen richtigen Hinweise noch um einen Punkt zu ergänzen: nicht nur das Verhalten, sondern auch das Vokabular von Norton, Avast usw. dient dazu, den Kunden zum Abschluss eines kostenpflichtigen Abos zu verleiten. Wenn da von Tracking-Cookies die Rede ist, heißt das nicht, dass ein Programm in Deinem Computer wohnt, das alle Deine Aktivitäten an Russen, das Finanzamt und Deinen Hausarzt weitergibt, sondern dass in diesen Textdateien (und mehr sind das wirklich nicht) Informationen gespeichert werden, die es den Erzeugern u.a. ermöglichen, personalisierte Werbung einzublenden.

Wenn Dich das stört, kannst Du die Cookies bei dem Besuch einer Webseite ablehnen (daher diese lästigen Einblendungen, die man ständig erhält). Das ist inzwischen vorgeschrieben und zeigt insofern auch, dass da nichts geheimes oder gefährliches passiert, sondern dass es sich lediglich (wenn man überhaupt so weit gehen möchte) um ein Datenschutzthema handelt.

Gruß
C.

Guten Tag nochmals,
Nur kurz, ich habe Euch noch die Ergebnisse eines vollständigen Virenscans (und Bedrohungen) beigefügt mit einem Screenshot beigefügt. Das sieht jedes mal so aus und er hat noch nie einen virus oder eine Bedrohung gefunden. Die ganze Sache kann man ja eigentlich selbst auch gar nicht überprüfen. Höchstens das System wäre mal ganz kaputt oder die installierte Software beschädigt, was noch nie der Fall war. Ich werde Eure Vorschläge zu Herze nehmen und auf Annahme von Cookies weitgehend in Zukunft verzichten. Den Defender kenne ich nicht wirklich, ausser dass ich schon von ihme gehört habe. Dass der ausreichend zu sein scheint, nehme ich als bare Münze und werde keine Norton - Lizenz mehr erwerben (in Zukunft), wenn man sich das Geld schon sparen kann.
Ich habe Euch noch zur Illustration noch einen vollständigen Scan (ScreenShots) meines Norton und das Ergebnis dieses Scans beigefügt.
Nochmals vielen Dank für Eure Antworten.
Liebe Grüsse
Werner7 (Werner)

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Die Statistiken sagen nicht viel aus, da Virenscanner nur eine sehr geringe Erkennungsrate haben und dann auch die meisten Meldungen s. g. Falsch-Positive sind (also meinen einen Schädling erkannt zu haben, wo keiner ist).

Zur Verdeutlichung: 2014 hatte der Vizechef von Symantec (die Firma, die auch die Norten-Produkte herstellt) gesagt, dass gute Virscanner nur noch 49% der Viren finden und nur noch einen Grundschutz bieten. Diese 49% dürften schon schöngerechnet gewesen sein und nach über 10 Jahren noch geringer ausfallen als damals.

Und Grundschutz bietet der bei Windows schon enthaltene Defender, der auch nicht fehlerlos ist, aber sich deutlich geschmeidiger ins System integriert und eh immer da ist, selbst wenn man einen anderen Scanner nutzt.

In folgendem Link wird die Sinnhaftigkeit von Virenscanner hinterfragt und recht detailliert auf Funktionsweise, Webseiten mit Testergebnissen usw. eingegangen. Ist viel Lesestoff, aber wenn Du das nochmal im Detail wissen willst … mit dem Link bekommst Du eigentlich alle Antworten:

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Guten Tag zusammen,
Vielen Dank für Deinen Link zu der Sinnhaftigkeit von Virenscannern.
Inzwischen habe ich den Defender eingeschaltet und zugeschaltet. Der Norton hat das dann bemerkt und angefügt, dass man mit Norton Ultimate das System renigen sollte und dass der Defender zu wenig effektiv sei. Nichtsdestotrotz lasse ich ihn jetzt eingeschaltet, auch wenn Norton immer wieder bemerkt, dass ihr Produkt (Norton) besser sei.
Ich habe Euch nochmals ein paar Bilder dazu hochgeladen und auch die Bilder eines Reinigungsgangs vom CCleaner.
Also Ihr meint also, dass ich nur den von Microsoft gelieferten Defender in Zukunft brauche und keine weiteren Purge-Programme (Reinigungsprogramme und Internet-Security Pakete) ?
Also ich habe noch so ein Freeware Programm, das ich ab und zu laufen lasse : IObit Malware Fighter. Der sollte schädliche Software erkennen und bekämpfen. Aber ich habe noch nie etwas mit diesem Scanner entdeckt. Nur zur Vollständigkeit halber zu meinen Bemühungen, das System nicht mit Schaddateien zu belasten.
Vielen Dank nochmals für Eure geschätzten Antworten.
MFG
Werner7 (Werner)


Was soll man denn mit all diesen Protokolllen anfangen? Wie oft/Std. lässt Du durchlaufen?

Guten Tag zusammen,
Also ich lasse das Programm (CCleaner und Advanced SystemCare Freeware Versionen) mindestens einmal pro Woche laufen. Dann findet er bis zu 1 GByte Datenmüll.
Aber laut Euren Bemerkungen muss man gar keine Purge-Programme anwenden unter Windows11.
Stimmt das wirklich ?
Der Vollständigkeit halber habe ich Euch noch die ScreenShots von Advanced SystemCare.
MFG
Werner7 (Werner)

Hallo,

dazu gibt es zwei Dinge zu sagen: zum Einen müssen die Programme etwas finden, weil sie dem Nutzer ihre Existenzberechtigung nachweisen müssen. Zum Anderen ist dieser „Müll“ halt da und wenn Du ihn wegmachst, ist nach ein paar Tagen wieder da und in der Woche darauf wieder usw. usf.

Daran erkennst Du, dass dieser „Müll“ normal ist und beim Betrieb eines Betriebssystems nun einmal anfällt. Daran, dass auch die Leute, die keine derartigen Programme benutzen, nicht alle zwei Jahre ihre Rechner wegwerfen müssen, weil der Müll jeden Speicherplatz verschluckt hat, kannst Du weiterhin erkennen, dass dieser Müll a) nicht immer mehr wird und b) auch die Verwendung des Rechners nicht einschränkt.

Du kannst Dir also das Geld für die Programme und die Zeit für deren Benutzung sparen, ohne nachteilige Effekte wahrzunehmen.

Gruß
C.

Hatte das zum Spaß und zur Demonstration auf einem nagelneuen Laptop laufen lassen.
Ratet mal, mit welchem Ergebnis.

Guten Tag zusammen,
Wollte Euch noch kurz fragen wie es mit den Treibern aussieht. Zu sagen ist, dass ich bisher nie mit einem Treiber unter Windows11 Probleme bekommen habe. Diverse Programme melden mir immer wieder (u.a. Norton), dass ich eine grosse Menge veralteter Treiber hätte und die (natürlich mit Ihrer Bezahlversion) aktualisieren sollte. Aber tut das nicht schon Windows11 mit dem regelmässigen Update ? Braucht man dazu wirklich ein zusätzliches Spezialprogramm ? Oder sind die Treiber auf dem neusten Stand und die Programme finden einfach einen BullShit und melden zu alte Treiber ?
Danke für Eure Antworten schon im voraus.
MFG
Werner7 (Werner)

Hallo,

die allerallermeisten Treiber (um nicht alle zu schreiben) werden über das Windows Update aktualisiert. Es ist nicht auszuschließen, dass es Einzelfälle gibt, bei denen die automatische Aktualisierung auf diesem Wege nicht funktioniert, aber mir ist aus der persönlichen Erfahrung keiner bekannt. Ein nicht ganz frischer Treiber ist auch so lange kein Thema, wie alles funktioniert. Funktioniert mal was nicht, kann man dann immer noch schauen, ob man über den Gerätemanager einen neuen Treiber auftreiben kann.

Man muss einfach konstatieren, dass sich das Geschäftsmodell vieler Unternehmen (kennt noch jemand den QEMM Speichermanager?) in den letzten 10, 20 Jahren einfach durch Fortschritte bei Windows im Grunde erledigt hat und diese halt nun mit dem Verbreiten von Unsicherheit und Angst versuchen, sich über die Zeit zu retten.

Gruß
C.

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Guten Tag,
Vielen Dank für Deine gleiche Einschätzung, dass eigentlich alle Treiber mit Windows UpDate auf dem neusten Stand gehalten werden. Und wie Du schon sagtest, kein Problem mit alten Treibern, solange diese einwandfrei funktionieren, was bei mir bis heute der Fall ist.
Danke nochmals für Deinen Beitrag.
MFG und schönes Wochenende
Werner7 (Werner)

Guten Morgen zusammen,
Ich habe jetzt den Defender aktiviert. Das sieht dann so aus, wie auf den ScreenShots abgebildet.
Man sieht, dass da der Norton Zugriff auf die Einstellungen des Defender hat und scheinbar eingreift. Ich weiss jetzt nicht, ob ich die Norton Security deinstallieren soll, da die 5er Lizenz noch bis nächsten März Gültigkeit hat. Ich habe die Norton Security auf dem SmartPhone (Android - System), dem Tablet, ebenfalls mit Android System und auf meinem Hauptgerät, einem LapTop installiert und aktiviert. Ausserdem habe ich noch ein Samsung Fernseher, der WLAN hat. Aber dort ist nichts aktiviert.
Also gemäss Euren Ratschlägen sollte man auf allen Geräten auf die Norton Security verzichten und mit dem Defender auskommen. Ist das so ?
Warum schwören denn viele User auf den Norton ?
Die verkaufen die Security derzeit doch mit ziemlich grossem Erfolg, soweit ich da informiert bin.
Also, seht Euch meine Aktivierung des Defender mal an und was da an Info betreffend des Norton beigefügt ist.
MFG
Werner7 (Werner)

Moin,

als ich noch der Waldbauernbub war, hätte ich gesagt: „Scheiße schmeckt gut - Myriaden von Fliegen können nicht irren!“. Tue ich heute natürlich nicht mehr.

Erstmal möchte ich zu bedenken geben, dass „viele User“ kein Entscheidungsgrund sein sollte, schon gar nicht, wenn „viele“ überhaupt nicht definiert ist. Zweitens: In der Steinzeit hatten wir dauernd mit „nicht genügend Speicherplatz vorhanden“ zu kämpfen, das lag aber daran, dass nicht einmal Bill Gates wusste, was ein virtueller Speicher ist. Die Zeiten sind aber längst vorbei, es gibt also keinen Grund mehr, sich um Kleinscheiß wie Registry oder Cookies zu kümmern, dessen Vorhandensein schlicht nicht messbar ist.

Das letzte brauchbare Produkt, das Norton auf den Markt brachte, war der Norton Commander, ein Dateimanager zu DOS-Zeiten. Huhu - lebt außer mir noch jemand, der den kennt?

Gruß
Ralf

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Hallo,

das ist das, was Dir mit Worten wie „die Dinger sind ein Sicherheitsproblem, weil sie ganz tief in das System eingreifen können“ erklärt wurde. Norton & Co. lassen sich sehr weitgehende Rechte einräumen, die dazu führen, dass sie a) Dinge machen, die Du nicht willst bzw. von denen Du nichts mitbekommst und b) ein Sicherheitsrisiko darstellen, denn jede Schadsoftware, die Norton & Co. kapert, kann dann auch Dein System kapern.

Das ist in etwa die gleiche Fragestellung wie im Restaurant, wenn man völlig satt ist, aber noch die Hälfte des Essens auf dem Teller liegt. Isst man weiter, weil man bezahlt hat oder akzeptiert man, dass der Zweck der Veranstaltung (nämlich satt zu werden) erfüllt und der Rest des Essens überflüssig ist.

Mir fallen zwei Gründe ein:

  1. Vor 20 Jahren gab es den Defender noch nicht und lange Jahre war er auch noch nicht so gut wie heute (bzw. Windows generell vor Angriffen nicht so gut geschützt). In der Zeit davor musste man zusehen, dass man sich keine Viren einfing, wenn man wild auf alle E-Mails klickte, zweifelhafte Seiten besuchte oder USB-Sticks oder fremde Datenträger ohne groß nachzudenken verwendete. Deswegen behalfen sich viele Menschen mit Software von Symantec, Norton, Kapersky usw. Diese Leute haben entweder nicht mitbekommen, dass es nun einen Defender gibt, der als Schutz ausreichend ist oder sie glauben, dass sie zusätzliche Programme brauchen.

  2. Menschen lassen sich von ihren Ängsten leiten und die Hersteller tun halt alles, um Ängste zu schüren, und das offensichtlich sehr erfolgreich.

Ja.

Was gibt es denn da anzusehen? Norton fummelt an Deinem System herum, ohne dass er Dich gefragt hat und ohne dass Du weißt, was er da genau macht. Das sind doch die besten Gründe dafür, Norton runterzuwerfen.

Gruß
C:

Wenn man eine Suchmaschine nach diesem Thema befragt (Virenscanner nötig), kommen leider ganz ganz viele Ergebnisse, die einem erzählen, Norton und Co sei sehr gut, sehr zuverlässig, wichtig und besser als der Windows-Defender. Neben leicht zu durchschauener Reklame auch Artikel von Computer BILD und Chip. Man muss schon mit der Lupe suchen, um Artikel zu finden, die von externem Virenschutz abraten.
Vermutlich verdienen zu viele an dem Thema, auch Zeitschriften.

Ich sehe da drei Gründe.

  1. Es ist schwierig, eine Zeitung mit der Titelstory „Windows - noch nie so sicher wie heute“ zu verkaufen. „Der große Test. Hält Bill Gates Ihren Rechner wirklich sauber?“ ist da schon erfolgversprechender.

  2. Für Vergleichstests braucht man Kriterien und so lange Komfort und „macht möglichst viel Radau bei der Arbeit“ als Kriterien herangezogen werden, hat der Defender halt ein Problem. Oder wie man es aus anderen Bereichen kennt: there is no glory in prevention.

  3. Es gibt große qualitative Unterschiede zwischen den Computerzeitungen und dann auch wieder zwischen den einzelnen Mitarbeitern. Zudem muss man die Zeitungen mit möglichst wenig Mitarbeitern möglichst schnell vollbekommen. Objektiv-fachliche Qualitätssicherung bleibt da oft auf der Strecke. Für einen wirklich guten Vergleichstest braucht man Zeit, Geld und Ausstattung. Man müsste mehrere identische Systeme aufsetzen und sie unter Laborbedingungen definierten Bedrohungen aussetzen. Das macht niemand für das vorhersehbare Ergebnis „ja, Windows 10 und 11 sind durch den Defender und die Systemarchitektur gut geschützt und denen, die Geld für Norton & Co. ausgeben, ist nicht mehr zu helfen“, sondern allenfalls für einen Grafikkartentest mit dem Ergebnis „mit Karte XY bekommst Du bei drei Bildschirmen in 4K locker 2 fps mehr raus als für den völlig veralteten Vorgänger von April 2025“.

Das ist übrigens auch so eine Sache: CC Cleaner, Norton & Co. erzählen Dir ständig, was auf Deinem Rechner alles so im Argen ist, ohne diese Ärgernisse schon vor ihrer Entstehung zu verhindern, was sie ja könnten und sollten, wenn diese Ärgernisse wirklich welche wären. Sie verschweigen Dir, dass es sich eben nicht um echte Ärgernisse handelt, sondern um etwas, das nun einmal passiert und entsteht, wenn man ein System benutzt.

Gruß
C.

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