Hallo,
eine richtige Worte hat Andreas ja bereits geschrieben.
Vielleicht an dieser Stelle noch einmal einige gründsätzliche Bemerkungen:
Wer effektiv den Internet-Verkehr der Rechner im Netz kontrollieren wird, kommt um den Einsatz eines Proxys wie z.B. der Endian Firewall (als schnelle und einfache Lösung) nicht herum.
Aber es konzentriert sich immer wieder auf das grundsätzliche Problem: Bei einigen Kunden lasse ich z.B. keine Flash-Applikationen zu. Führt dazu, daß eine Seiten mit z.B. Einstellungstest usw. nicht „funktioniert“. Hier muß sich der Auftraggeber entscheiden, welche Schwerpunkte er setzen möchte.
Port-Filterung ist einfacher. Ich aber benötige (leider) auch im Urlaub mehr Ports als der berühmte "Otto-Normalverbraucher (mehre SSLs, FTP, SMTP, IMAP, POP3 und noch einige andere).
Ihr stellt doch euren Gästen eine Dienstleistung zur Verfügung, die Ihr euch auch direkt oder indirekt bezahlen laßt.
Gerade als Vermieter eines Ferienhauses weißt Du doch, welcher Gast in welchem Zeitraum anwesend war. Wieso also die Angst vor „den Behörden“?
Natürlich kannst du auch bestimmte Internet-Adressen sperren, die „bösen“ allerdings sind viele und es gibt täglich neue. Alternativ könntest Du nur die „guten“ Adressen zulassen. Aber willst du entscheiden, auf welche Inhalte Deine Gäste zugreifen wollen und sollen?
Mache eine klare „Nutzungsverordnung“ und lasse dir diese unterschreiben.
mfg, tf