Hallo,
mal an die Fitness-Freunde:
ihr kennt doch sicher den Begriff isometrisches Krafttraining. Das ist statisches Training, dh die Muskeln werden angespannt, aber nicht bewegt.
Mir geht es hier nicht um die Effektivität dieses Trainings an sich (denn die ist erwiesen, auch Joint-Angle-Spezifität trat in manch Studie NICHT auf). Ich frage mich, wieso immer von Widerständen die Rede ist, sei es einer Wand, einer Kette oÄ.
Wo liegt das Problem, wenn man die Muskeln ohne Widerstand maximal anspannt, zB Brustmuskel, Latissimus, Bizeps. Ich denke jeder kann seinen Brustmuskel anspannen, zumindest wer - wie ich - trainiert ist, kann das ohne Weiteres.
Also, wieso reden alle Bücher von Widerständen? Ist das bloß „Gewohnheit“/ „Üblichkeit“ (irgendein Hilfs-Mittel, wenn schon nicht Schwermetall, MUSS sein) oder hat das einen wirklichen Sinn?
Gruß FH