Israel

Lernen wir aus der Geschichte?
Servus Herbert,

Ich tue mir da sehr schwer: Meiner Meinung nach rechtfertigt
NICHTS Menschenleben zu riskieren. Vielleicht gibt es da eine
Ausnahme: Wenn man durch das Nichtstun noch mehr Menschenleben
riskiert. Meiner Meinung nach hätte man z. B. die
Vernichtungslager der Nazis bombardieren müssen. Vielleicht
hätte das Millionen Menschen das Leben gerettet.

hätte man die Lager bombardiert, wären doch auch die Insassen getötet worden. Hätte das dem Regime geschadet?

Es ist schwierig, hier eine Lösung zu finden. Aber ich bin froh, dass es Überlebende gegeben hat, die aus eigener Erfahrung erzählen konnten. Sonst hätte man später alles ableugnen können.

Gruss Harald

wegharken

Wenn ein Beteiligter eines Bundes stirbt! Jesus in
menschlicher Form wurde weggeharkt, ermordet!

von den boesen juden gell? na und? was regt es dich auf, wenn
juden sich gegenseitig umnieten?

und uebrigens: haette man ihn nicht umgenietet, ginge die
auferstehungssache samt dem ganzen christentum baden. du solltest
also dankbar sein!

Juristischer Einwurf…

Wenn ein Beteiligter eines Bundes stirbt! Jesus=Jehova in
menschlicher Form wurde weggeharkt, ermordet! dann erlischt
der betreffende Bund. Und zum weiterleben eines Bundes muß der
erneuert werden, und im neuen Bund, den Jesus, als von Gott
dazu Bestallter!!!, schloß, war jeder eingeladen, der an IHN
in Jesus Christus glaubt. Andere Menschen nicht!

Juristischer Einwand:
Nicht die Juden haben Jesus getötet, sondern die Römer.
er wurde nicht wg Blasphemie hingerichtet, sondern wegen Verrat.
Die Kreuzigung war eine von den Römern für 2 Verbrechen vorbehaltete Strafe:

  1. Sklaven, die ihre Herren ermordet haben.
  2. Verräter und Rebellen, die keine römischen Bürger waren.

Die ausschliesliche Entscheidung, ob Jesus hingerichtet werden sollte, lag beim Statthalter. Hätte dieser gesagt, „I mog net“ dann wäre nichts geschehen. Das Volk schrie zwar, „kreuzige ihn“, aber dies enthebt den Statthalter nicht von seiner Verantwortung.

Tja:
Bibel lesen bildet.

Gruß
Mike

Wegharken - um einen neuen Bund sprießen zu lassen

Wenn ein Beteiligter eines Bundes stirbt! Jesus in
menschlicher Form wurde weggeharkt, ermordet!

von den boesen juden gell? na und? was regt es dich auf, wenn
juden sich gegenseitig umnieten?

Liebste Lehi…,
es freut mich, wenn diese Mordaktion endlich auch von Dir und Deinesgleichen den wirklichen Verursachern zugeordnet wird. Ein erster Weg zur Wahrheitserkenntnis, danke für Deinen guten Beitrag zu meinem Themenkreis und meinen Bemühungen um Wahrheit.

und uebrigens: haette man ihn nicht umgenietet, ginge
die auferstehungssache samt dem ganzen christentum baden. du
solltest also dankbar sein!

Diese Rabulistik ist typisch talmudisch! Christen sollen also den Mördern ihres Glaubensbegründers für diese Untat dankbar sein, meinst Du das so?
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Weil Gott die wenigen Ihm noch treu gebliebenen Menschen aus Seinem Volke genau kannte, und Er der Gott der Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft, nämlich in der ganzen Ewigkeit ist, hat Er das alles vorausgesehen - und hat sich selber als größtmögliches Opfer an passender Stelle dargebracht. Das ändert am Tätertum und Schuld gar nix, wie Du wissen solltest, wenn Du juristisch bewandert wärest. Weil Er also die Seinen und die nur noch mit den Lippen Seinen heiligen Namen bekennenden Menschen aus dem früher einst mal ausgewählt gewesenen Volke kannte, kennt und ihre Hartherzigkeit vor allen Dingen, hat er diesen weisen, göttlichen Weg, ein geradezu königlichen Weg muß ich bekennen!!!, gewählt und beschritten. Obwohl es Ihn, in Vorausschau des Kommenden, schwer ankam und er in Getsemane hart zu kämpfen hatte, bevor Er den göttlich vorgesehenen Weg auch wirklich ging. Einmal, stellvertretend als reinstes Opferlamm für alle begangenen, gerade stattfindenen und alle zukünftigen Sünden derjenigen, die Seinen Weg als Sühne für sich selber anzunehmen bereit sind. Was ich selber erst getan habe, als ich es voll verstand. Das hat auch bei mir lange gedauert, ich war voll Skepsis und voller üblicher Zweifel. Aber da hilft eben Gott in Seiner Weisheit und Führung weiter und weist den rechten Weg einem jeden Beter in Seinem Geiste. Wie ich bereits anderswo ausführte, was Du ja weißt. Norbert.

So hat sich die böse Tat in das Heil der Menschheit auf Erden verwandelt. So wird in Seinem System alles zu Seinem Ziele letztendlich gereichen, egal wie sehr sich einzelne Personen dem vorübergehend widersetzen zu müssen glauben.

Gepriesen sei der Herr Zebaoth in Seinem Wirken für uns Menschen.
Sela den Seinen, die Adonai als heute lebendigen Gott in Jesus Christus erschauen, erkennen und denen die Decke vor der Erkenntnis entfernt wird durch Seine, Yahwes Gnade. Amen.

Wenn ein Beteiligter eines Bundes stirbt! Jesus=Jehova in
menschlicher Form wurde weggeharkt, ermordet!, dann erlischt
der betreffende Bund. Und zum Weiterleben eines Bundes muß der
erneuert werden, und im neuen Bund, den Jesus, als von Gott
dazu Bestallter!!!, schloß, war jeder eingeladen, der an IHN
in Jesus Christus glaubt. Andere Menschen nicht!

Juristischer Einwand:
Nicht die Juden haben Jesus getötet, sondern die Römer.

Aber Mike, das war ein ganz kalter von Dir!
Du kennst den Grundsatz. Der Hehler ist so gut wie der Stehler.
Und bei Strafmaßzumessung wird das normalerweise dann auch ähnlich gleichgewichtig gesehen, stimmt’s!
Wenn jemand den Killvorgang einfordert und sich ein anderer dazu bereitfindet, sei es aus Geld oder um des lieben Frieden willens, wie im vorliegenden Rechtsfalle, außerdem war es auch um Geld, um genau zu sein, denn die 30 Silberlinge wuchsen nicht bei den Römern im Kellergewölbe sondern … Du weißt schon bei wem, dann sind beide Verbrecher dafür verantwortlich.

Da Du den unberechtigten Einwand vorbringst,

er wurde nicht wg Blasphemie hingerichtet, sondern wegen
Verrat

sage ich Dir dazu, daß die erste Zeugenbefragung unter den Juden nix erbracht hat und auch die zwote, bei den Hiwis, den Römern, auch nix konkretes nicht, woll!!! Lies sicherheitshalber mal nach, es ist ne interessante Fallbeschreibung, heute noch aktuell bei Auftragsmorden und Mafia-Unternehmungen zum Beispiel.

Und erst als der Jesus anfing, lästig zu werden und zum Störfall, da bequemte sich der Römer dem Begehr der durch ihre Schriftgelehrten und Rabbis! aufgehetzten blutdürstenden Meute um des lieben Frieden willens zu willfahren.
Die psychologisch bestens bewanderten Vordenker des betreffenden Volkes damals haben das natürlich an einem Finger einer Hand vorausberechnen können, wenn lange genug die Masse toben würde. Und selbst das Hilfsangebot mit der Freigabe eines Mannes, Barabas, selbst diesen Strohhalm konnte die inzwischen blutgeile Meute nicht mehr zum klaren Denken und Nachdenken bringen.
Nun, Gott hat das natürlich vorausgesehen, als Allwissender, sich aber dennoch innerlich davor auch gegraut, denn sonst hätte Gott als Jesus in menschlicher Körperform nicht darum gebeten, daß dieser Kelch an Ihm vorübergehen möge, so es denn möglich sei. Die Gottheit in Ihm verlangte das Durchstehen dieses Heilsprozeßes für alle Menschen, die diese Opferung eines Unschuldigen, weil völlig ohne Fehl und Tadel zu Ostern geschlachteten Menschen als höchstmögliches Blutopfer als Sühne und Bezahlung für alle ihre eigenen Sünden annehmen möchten.
Ich, Mike, habe diese Tat Gottes für meine Seele auch als Solche angenommen - und bin damit recht frei, in Ewigkeit.

Dein Norbert.

Die ausschliesliche Entscheidung, ob Jesus hingerichtet werden
sollte, lag beim Statthalter.

Das stimmt nicht! Zuerst lag sie bei den Bonzen und Rabbis der Judenschaft. Und als das nicht viel brachte, bemühte man den Hiwi von der Besatzertruppe. Der wollte auch erst nicht. Weil aber der Lärm zu groß wurde, klar geschürt durch die blutgeilenden Massen, mußte er, von den Rabbis natürlich vorausgesehen, die waren ja nicht blöde!!!, für Ruhe sorgen. Also, Weghängen ans Holz. Die Freigabe eines Menschen zum hohen Fest war ja, als Strohalm für Jesus vom Römer gedacht, auch hintertrieben worden. Und so wählte dieser Hilfswillige Hiwi den opportunistischen Weg, den heute auch alle Politiker wählen, den Weg des geringsten Wiederstandes. Wegharken unbeliebter Personen.
Wie damals, so heute auch. Hat sich was geändert? Ich stelle fest, nur das Datum, bald jährt sich Jesus’s Wegharken wieder in einer glatten, runden Zahl. Wenn Er nur vorher nicht kommt …

Tja Bibel lesen bildet.

Christen sollen also
den Mördern ihres Glaubensbegründers für diese Untat dankbar
sein, meinst Du das so?

lerne geschichte. das war kein mord. das war eine hinrichtung.
auf diese art haben die roemer tausende missliebige figuren ums
eck gebracht.

und ja, waere er nicht gestorben (‚fuer unsere suenden‘), gaebe
es kein christentum. punktum.

alter hut
mit solchen maerchen wurde im mittelalter antisemitismus
begruendet. faellt euch nichts originelleres mehr ein als die
alte gottesmoerdermottenkiste?

Kurze Frage:
Was ist der Unterschied zwischen einem Mord und einer Hinrichtung?

Eine Hinrichtung ist ein Mord entweder in Gottes Namen oder in Namen des Gesetzes. Es bleibt ein Mord.

Reiko

Servus Harald,

Ich tue mir da sehr schwer: Meiner Meinung nach rechtfertigt
NICHTS Menschenleben zu riskieren. Vielleicht gibt es da eine
Ausnahme: Wenn man durch das Nichtstun noch mehr Menschenleben
riskiert. Meiner Meinung nach hätte man z. B. die
Vernichtungslager der Nazis bombardieren müssen. Vielleicht
hätte das Millionen Menschen das Leben gerettet.

hätte man die Lager bombardiert, wären doch auch die Insassen
getötet worden. Hätte das dem Regime geschadet?

ja, das stimmt natürlich. Aber anders als bei den KZ’s hat es in den Vernichtungslagern nie viele Insaßen gegeben. Die meisten Menschen wurden gleich nach der Ankunft ermordet. Hätte man die Vernichtungslager zerstört, hätte man zumindest eine Zeit lang das Morden stoppen können. Die Nazis wollten die Morde so gut wie möglich vertuschen, zumindest bei den deutschen Juden. Viele Deutsche waren zwar durch die Propaganda antisemitisch eingestellt, aber daß Juden ermordet werden, hätte nur wenigen gefallen. Viele dachten so: ‚Da in mein Stammlokal kann i de ned brauchn, aber passieren soll eana wiederum auch nix…‘ Wenn die Morde in breiten Kreisen bekannt geworden wäre, hätte sich die Stimmung schnell gegen das Regime wenden können. Deswegen wurden die deutschen Juden zuerst in ein Zwischenlager in Theresienstadt gebracht, wo sie noch Karten an Freunde schreiben konnten/mußten. Erst dann kamen sie in die Vernichtungslager, wo sie ermordet wurden. Hätte man diese zerstört, die Nazis hätten die deutschen Juden zum Unterschied zu den russischen Juden wahrscheinlich nicht auf freiem Feld oder auf der Straße ermordet. Sie hätten darauf warten müssen bis sie wieder aufgebaut worden wären.

Es ist schwierig, hier eine Lösung zu finden. Aber ich bin
froh, dass es Überlebende gegeben hat, die aus eigener
Erfahrung erzählen konnten. Sonst hätte man später alles
ableugnen können.

Ja, das stimmt.

Servus
Herbert

Eine Hinrichtung ist ein Mord entweder in Gottes Namen oder in
Namen des Gesetzes. Es bleibt ein Mord.

aus der sicht des staates gibt es schon einen unterschied
zwischen mord und hinrichtung. aber wie auch immer. dann haben
die roemer eben tausende durch aufhaengen an holzkreuzen
ermordet. darum ging es ja nicht. der herr hoegel haengt der
gottesmoerderfantasie an. das war der punkt.

Servus Norbert,

Nochmal guten Tag lieber Werner,

ich heiß nicht Werner…

Eines will ich gleich am Anfang sagen: mir geht diese Jesusmordgeschichte ziemlich am *****. Selbst wenn Juden Jesus ermordet hätten, wie viele waren es? Nicht einmal ein Promill der gesamten Bevölkerung. Und deswegen sollen Juden 2000 Jahre danach büßen? Zum Tode verurteilt hat ihn der römische Stadthalter. Sagt da irgendwer, die Römer müßten bis heute büßen?

Auf den nächsten Teil Deines Postings gehe ich (vielleicht noch) nicht ein.

Ach, Herbert, Dich kann man so leicht manipulieren.
Du bist eine liebe, gutmeinende und emotional für böse Buben
vorausberechenbare und dadurch einplanbare Seele von Mensch.
Solche Menschen müssen viel leiden - oder sich ein dickeres
Fell zulegen, um nicht von den Anderen unwissentlich
mißbraucht werden zu können.

Auf das geh ich wieder ein. Ist ja richtig nett von Dir, daß Du Dir Sorgen um mich machst. Ich weiß nicht, ob man sich ein dickes Fell zulegen kann. Und wenn, ich weiß nicht ob ich das will. Wenn man ein dickes Fell hat, ist man auch nicht empfänglich für das Gute. Klar bin ich verletzt worden, und ich weiß, daß es noch oft passieren wird.

Ich habe es mit Dir nicht vor. Ich warne nur vor Typen, die
nur warten, daß Du irgendeine, menschliche, Schwäche zeigst.
Übrigens ehrt Dich im allgemeinen sogar diese Schwäche, aber
sie ist eben ein Angriffspunkt um mit Dir leider emotional
spielen zu können, Du verstehst? - Ich meine es gut mir Dir,
mir tut es im Herzen weh, wenn man das in Dir ausnützen würde.

Nun, ich bin keine 20 mehr. Ich habe durchaus gelernt mit solchen Menschen umzugehen.

Dein oller, vielleicht ein wenig doch zur Nachdenklichkeit
angeregt habender (das wollte ich nämlich!)

Norbert.

Ich hoffe, ich habe Dich auch ein wenig zum Nachdenken angeregt…
Servus
Herbert

Was ich noch sagen wollte…
Da ich nicht in Verschwörungstheorien denken kann/mag/will (vor allem nicht nach Mitternacht) weiß ich auch nicht immer von welchen Menschen Norbert schreibt. Auch will ich ihm nicht unterstellen daß er es tut.

Danke für die lieben Mails

Servus
Herbert

Pawlow…
Noch was zu Pawlow:
Seine Theorien sind doch faszinierend. Ich denke, nur eine dünne Schicht Kultur, bzw. halbwegs gute Erziehung hindert uns daran vor der Mikrowelle herumzuhüpfen und hemmungslos zu sabbern, wenn diese ‚DING‘ macht. (Der Hund eines Freundes macht das, wenn sein Freßchen in der Mikrowelle steht)

Servus
Herbert

Christen sollen also den Mördern ihres Glaubensbegründers für diese Untat dankbar sein, meinst Du das so?

Du und jeder andere Leser weiß, daß dem nicht so ist.
Aber, da Du Dich so, auf diese Art, Deiner Boshaftigkeit und Wortverdreherei entledigen willst, sollst Du auch das entsprechende Forum dazu haben. Es soll sich ein jeder Lesende seine eigene Meinung über die verwendete Stilistik bilden können.

lerne geschichte. das war kein mord. das war eine hinrichtung.

Ein Umbringen eines Menschen, ohne daß ein zuständiges Gericht!!! ein Urteil gefällt hat, ist gemeinhin als Mord zu qualifizieren. Und da das organisierte Judentum damals das eingefädelt hat, muß man es entsprechend qualifizieren.

Du erinnerst Dich, daß sowohl der einberufene Sanhedrin als auch der zuständige Römer in zwoter Sitzung nichts von Schuld am Beschuldigten Jesus finden konnten. Trotz Zeugeneinvernahme und nicht erfolgter Sachbeweisführung - wie in Deutschland jüngst ja auch ähnlich.

Dein Stil mit: lerne Geschichte, ist der nicht anmaßend, großkotzig und überheblich zu nennen, oder empfindest Du das nicht, nicht mehr?

und ja, waere er nicht gestorben (‚fuer unsere suenden‘),
gaebe es kein christentum. punktum.

Das klingt gut, und gereicht Dir zu Gericht vor Gott, wenn Du es nicht annimmst (für Deine Sünden!), aber: das Christentum wäre dann nicht nötig geworden. Und es gäbe weniger Ärger in der Welt.

Weil die Juden damals sich zu den Regeln Gottes zurückbesonnen hätten, Gott die Ehre so gegebeben hätten, wie Gott es wollte,
und somit der Auftritt des Allerhöchsten in Gestalt Jesu Christi nicht nötig gewesen wäre. Hätte Ihm, dem Yahwe des Alten Bundes, viel Ärger, Aufregung und Mühe erspart, uns Menschen auch vieles und dann wäre die Geschichte halt anders gelaufen. Aber, Gott kennt ja die Zukunft und alle Möglichkeiten - da griff er eben steuernd ein, damit Sein Plan mit allen Menschen der Erde, nicht nur den Juden, die zu Beginn Seiner Planung allein!!! Sein Volk waren, um für alle anderen Menschen ein vorbildliches Exempel zu statuieren!!!, ein Menetekel gar!!!, damit dieser Sein Plan zum Heil und Segen für alle Menschen dennoch nicht aus dem Ruder, Du weißt ja, wir Menschen haben die volle Freiheit für unser Tun und auch LASSEN!!!, laufen konnte.
Das ist göttlich, das ist aufopferungsvoll und mit!!!leidensfähig von einem anfaß-, begreif- und nahbaren Gott. Einen solchen Gott, den stellen sich viele anständige Menschen in ihrem Herzen tief drinnen auch so vor, wenn sie Einkehr in sich selber halten und darüber sorgfältig nachdenken, abseits der Alltagshektik. Du bist übrigens auch dazu eingeladen, wie jeder andere Mensch! Und zwar herzlich. Und herzlich auch von mir!

Ein solcher Gott, ein Gott der Barmherzigkeit zu Jedem!, wenn es Ihn denn wirklich gibt, das ist für mich und für alle Christen der Höchste. Einen höheren Gott können wir uns nicht vorstellen, nicht wünschen, nicht begehren, nicht danach uns richten. Nur einen solchen. Wie es Jesus unter bescheidenen Umständen dramatisch - den einen zur Lehr, den anderen zum Gericht! - vorgelebt, -gelitten, -gestorben und wiederauferstanden ist.

Wer es annimmt, der empfängt - früher oder später - den Heiligen Geist Gottes, gleichwie damals die Seinen!
Und dieser Geist Gottes - der ist für ewig beim Kind Gottes.
Shalom Dir, oder bon tov, den anderen shalom chaverim. Amen.

mit solchen maerchen wurde im mittelalter antisemitismus
begruendet. faellt euch nichts originelleres mehr ein als die
alte gottesmoerdermottenkiste?

Lukas 10, 21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im heiligen Geiste und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

Auch in Mt 11, 27 steht dasselbe sinngemäß.

Auf zwei Zeugen beruhet es! Und Du, Le(h/v)i, bist, trotz Deiner erwiesenen Beredtheit und Belesenheit und sogar gewissen Intelligenz nicht in der Lage, es zu verstehen. Merk - würdig!?!
Merkst Du, daß das Ganze für Dich eben doch eine Geheimwissenschaft bleiben muß, solange Dir die Decke des Moses noch vorhängt?

Der Vater im Himmel sprach einst in der Thora, und Du solltest fein aufmerken und gegebenenfalls nachlesen, falls Du Interesse an der göttlichen Wahrheit haben solltest, und zwar in:

  1. Moses 10, 16 So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid forthin nicht halsstarrig!

Richte Dich, wenn Du magst, Du bist frei dazu!!!, nach Yahwes heiligem Wort diesbezüglich, öffne Dein Herz hin zu Ihm und laß Dir Seinen geweisten Weg offenbaren. Noch ist es nicht zu spät.
Und hüte Dich vor Hochmut und Überheblichkeit, sie kommen, nach einem bekannten deutschen Sprichwort vor dem (eigenen!!!) Fall.

Mehr ist nicht meine Aufgabe, mehr habe auch ich nicht zu sagen.
Dein Christ Norbert.

Servus Herbert,

Tippfehler von mir, Dich mit einem anderen lieben Chatspezi verwechselt zu haben, lapsus lingue, verzeihst Du mir das, bitte!

Eines will ich gleich am Anfang sagen: mir geht diese
Jesusmordgeschichte ziemlich am *****.

Als Christ geht mir das ins Herze hinein. Aber Du bist ja wohl auch kein Christ, da kann ich das natürlich tolerieren, daß Dir das egal ist, mit Jesus, dem Christus für alle Juden und nach deren Ablehnung dieses von Yahwe gesandten Messias dann auch für alle anderen Menschen aus den Heiden, zum Beispiel mich nämlich.

Selbst wenn Juden Jesus
ermordet hätten, wie viele waren es? Nicht einmal ein Promill
der gesamten Bevölkerung. Und deswegen sollen Juden 2000 Jahre
danach büßen?

Lieber Herbie, die zum Spektakulum fast vollständig angetretene versammelte Judenschaft Jerusalems bekräftigte deren Vordenker Plattheit, indem sie bekräftigten: Wir haben keinen anderen König als den Kaiser, genauer in:

Joh. 19, 15 Sie aber schrieen: Fort, fort mit ihm! Kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König, als den Kaiser!

Und somit hat, das solltest selbst Du als im christlichen Kulturkreis Mitteleuropas aufgewachsener Mensch wissen, die krakeelende Judenschaft einhellig für das Wegharken dieses Messias namens Jesus wissentlich und willentlich mitgesorgt. Wieviel Prozent spielt keine Rolle.

Und büßen müssen, nach Gottes Ratschluß, die Juden heute noch dafür, im geistig-seelischen Sinne wohlverstanden, weil sie Seinen Heiland, den Er ihnen auf deren einstiges Begehr hin sandte, weil sie Seinen Heiland, Seinen Sohn, den Sohn Yahwes, Gottvater in Jesus Christus!!!, verschmähten und durch Hilfswillige (Hiwis) haben entsorgen, ermorden lassen. Obwohl weder der damalige Sanhedrin noch der statthaltende Römer in Jerusalem etwas von Schuld an Jesus - trotz sorgfältigster Examinierung nach Zeugenbefragung und Sachbeweisführung!!! (erinnert Dich das an jüngere Zeitgeschichte?) haben finden können. Und dennoch drängten die Juden, auf Druck ihrer geistigen Vordenker, darauf, daß der Römer das Krakeelen beendete, indem er ihrem Willen widerfahren sollte. Und der schwache Römer, um des lieben Friedens Willen, gab dem Pöbel nach. Wie von den Rabbis und Schriftgeleerten vorausextrapoliert. Wozu allerdings nicht viel Grips gehörte, damals.
Und das, lieber Herbert, das nimmt ihnen der Chef im Himmel, mein lieber Vater, Dein Yahwe, unser Adonei, unser Herrgott in Jesus Christus heute noch übel. Solange, bis die Juden alle zu Kreuze kriechen werden - und sich unter Seinem Schemel um Verzeihung, Gnade und Barmherzigkeit bitten versammeln.

In diesem Moment ist der Hochmut und Stolz der Juden gegenüber ihrem Gott, dem sie ins Angesicht ihre Ablehnung damals bis heute gültig bekräftigten, gebrochen - und Yahwe, Gott, der Allerbarmer, kann sie freudig aufnehmen und ihnen deren Frieden schenken. Eher, kaum!!! Gott erwartet, daß sich auch die Knie der Juden, und zwar eines jeden, der heute Jude sein will, vor Ihm und Seinen göttlichen, geweisten Wegen!!!, die niemand erkunden kann und sich auch niemand erfrechen sollte, sie vorzuschreiben!!!, beugen. Damit ist der Hochmut, eine schlimme Seelenkrankheit, gebrochen - und somit kann Gottes Geist der Gnade, der Barmherzigkeit in die betreffende Seele einfließen und heilen und segnen. Was Gott auch mit jedem Menschen und auch seinen ehemaligen Altbündlern gerne, zu gerne täte, vorausgesetzt, sie halten sich an die Regeln des Alten Bundes.
Wir, im Neuen Bund, wir haben es etwas leichter. Sobald wir unsere Fehler und Macken einsehen, dürfen wir sofort unseren lieben Abba, unsern lieben Vater in Jesus Christus direkt anrufen, zu Hause, nix Kirche!!! und kriegen Seinen Seelentrost - wenn wir es ehrlich meinen und unsere erkannten Fehler bereuen. Zur Erkenntnis unserer Fehler - da hilft Er schon. Denn Er, Gott, will uns damit und mit vielem anderen mehr DIENEN!!!
Einen solchen mir DIENENDEN Gott, einen solchen Gott, Herbert, den kann ich nicht enttäuschen, ich würde mich schämen vor mir selber, mich höher stellen zu wollen als Gott selber. So habe auch ich eben zu dienen, gleich Ihm. Nämlich meinem Nächsten, wo ich merke, daß ich helfen, weiterhelfen, aufklären kann. Amen.

Zum Tode verurteilt hat ihn der römische Stadthalter. Sagt da
irgendwer, die Römer müßten bis heute büßen?

Nu, das römische Reich ist untergegangen.
Die Juden (noch!) nicht.
Welche Buße ist schlimmer?!

Einen zum Schluß, lieber Herbert, es geht nicht darum, niemals, den anderen Menschen fertig zu machen, durch Rhetorik, durch Intelligenz, durch besseres Wissen!!! NIE
Es geht darum, gemeinsam und miteinander am Ende Freude zu haben, sich nun endlich zu verstehen, um am Ende! dadurch doppelte Freude und Harmonie zu erlangen. So sehe ich das alles.
Manche nennen das auch schon ein wenig paradiesisch, himmelhaft.
Sei es d’rum. Auch der gute Lehitraot versucht es mit mir.
Ich schätze ihn, habe natürlich so meine Bemerkungen zu machen.
Und je nachdem, wie er das so aufnimmt, kommt man sich näher, in Harmonie, oder man stellt fest, daß einen gewisse Charaktereigenschaften leider vorläufig noch trennen, Du verstehst?

Dein gerade auch auf heikle Themen ansprechbarer, und keinem!!! einzigen Thema letztlich ausweichen wollender!!!, weil ich mich allem als Persönlichkeit zu stellen habe, meine ich,

Dein Norbert.

bibellesen bildet

Und hüte Dich vor Hochmut und Überheblichkeit, sie kommen,
nach einem bekannten deutschen Sprichwort vor dem (eigenen!!!)
Fall.

dieser spruch ist in seinem kern schon in den spruechen salomos
zu lesen.

schnurzpiepegal (nt)
diskutiere bitte in einem christlichen forum ueber die
hintergruende des todes von jesus von nazareth. mit
auslandspolitik hat das nichts zu tun.

mir geht diese
Jesusmordgeschichte ziemlich am *****.

ja, haette nicht gedacht, dass es tatsaechlich heute noch
menschen gibt, die diesen mittelalterlichen schwachfug glauben.

das beste in die inhaerente unlogik, die diese idioten nicht raffen:

das christentum lehrt, jesus waere fuer unsere suenden gestorben.
haette man ihn also am leben gelassen, was waere dann passiert?
keine suendenvergebung, keine auferstehung, keine himmelfahrt.

Servus Norbert,

ich stelle noch einmal fest: da haben vielleicht 100? pöbelnde Juden gefordet, Jesus hinzurichten und deswegen sollen Millionen von Juden 2000 und mehr Jahre leiden?

Das wäre nicht im Sinne Jesus.

Und: Nachdem Pilatus Jesus hinrichten ließ, ist das römische Reich erst so richtig aufgeblüht. Nie war es wohlhabender und mächtiger, als in den ersten Jahrhunderten nach Christi. Untergegangen ist es erst, nachdem Rom den christlichen Glauben angenommen hat.

Wo bitteschön ist denn da die Logik?

Servus
Herbert

Servus Herbert,

Tippfehler von mir, Dich mit einem anderen lieben Chatspezi
verwechselt zu haben, lapsus lingue, verzeihst Du mir das,
bitte!

macht nix -
auf den Rest geh ich wieder nicht ein.

Servus
Herbert

Eines will ich gleich am Anfang sagen: mir geht diese
Jesusmordgeschichte ziemlich am *****.

Als Christ geht mir das ins Herze hinein. Aber Du bist ja wohl
auch kein Christ, da kann ich das natürlich tolerieren, daß
Dir das egal ist, mit Jesus, dem Christus für alle Juden und
nach deren Ablehnung dieses von Yahwe gesandten Messias dann
auch für alle anderen Menschen aus den Heiden, zum Beispiel
mich nämlich.

Selbst wenn Juden Jesus
ermordet hätten, wie viele waren es? Nicht einmal ein Promill
der gesamten Bevölkerung. Und deswegen sollen Juden 2000 Jahre
danach büßen?

Lieber Herbie, die zum Spektakulum fast vollständig
angetretene versammelte Judenschaft Jerusalems bekräftigte
deren Vordenker Plattheit, indem sie bekräftigten: Wir haben
keinen anderen König als den Kaiser, genauer in:

Joh. 19, 15 Sie aber schrieen: Fort, fort mit ihm! Kreuzige
ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen?
Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König, als den
Kaiser!

Und somit hat, das solltest selbst Du als im christlichen
Kulturkreis Mitteleuropas aufgewachsener Mensch wissen, die
krakeelende Judenschaft einhellig für das Wegharken dieses
Messias namens Jesus wissentlich und willentlich mitgesorgt.
Wieviel Prozent spielt keine Rolle.

Und büßen müssen, nach Gottes Ratschluß, die Juden heute noch
dafür, im geistig-seelischen Sinne wohlverstanden, weil sie
Seinen Heiland, den Er ihnen auf deren einstiges Begehr hin
sandte, weil sie Seinen Heiland, Seinen Sohn, den Sohn Yahwes,
Gottvater in Jesus Christus!!!, verschmähten und durch
Hilfswillige (Hiwis) haben entsorgen, ermorden lassen. Obwohl
weder der damalige Sanhedrin noch der statthaltende Römer in
Jerusalem etwas von Schuld an Jesus - trotz sorgfältigster
Examinierung nach Zeugenbefragung und Sachbeweisführung!!!
(erinnert Dich das an jüngere Zeitgeschichte?) haben finden
können. Und dennoch drängten die Juden, auf Druck ihrer
geistigen Vordenker, darauf, daß der Römer das Krakeelen
beendete, indem er ihrem Willen widerfahren sollte. Und der
schwache Römer, um des lieben Friedens Willen, gab dem Pöbel
nach. Wie von den Rabbis und Schriftgeleerten
vorausextrapoliert. Wozu allerdings nicht viel Grips gehörte,
damals.
Und das, lieber Herbert, das nimmt ihnen der Chef im Himmel,
mein lieber Vater, Dein Yahwe, unser Adonei, unser Herrgott in
Jesus Christus heute noch übel. Solange, bis die Juden alle zu
Kreuze kriechen werden - und sich unter Seinem Schemel um
Verzeihung, Gnade und Barmherzigkeit bitten versammeln.

In diesem Moment ist der Hochmut und Stolz der Juden gegenüber
ihrem Gott, dem sie ins Angesicht ihre Ablehnung damals bis
heute gültig bekräftigten, gebrochen - und Yahwe, Gott, der
Allerbarmer, kann sie freudig aufnehmen und ihnen deren
Frieden schenken. Eher, kaum!!! Gott erwartet, daß sich auch
die Knie der Juden, und zwar eines jeden, der heute Jude sein
will, vor Ihm und Seinen göttlichen, geweisten Wegen!!!, die
niemand erkunden kann und sich auch niemand erfrechen sollte,
sie vorzuschreiben!!!, beugen. Damit ist der Hochmut, eine
schlimme Seelenkrankheit, gebrochen - und somit kann Gottes
Geist der Gnade, der Barmherzigkeit in die betreffende Seele
einfließen und heilen und segnen. Was Gott auch mit jedem
Menschen und auch seinen ehemaligen Altbündlern gerne, zu
gerne täte, vorausgesetzt, sie halten sich an die Regeln des
Alten Bundes.
Wir, im Neuen Bund, wir haben es etwas leichter. Sobald wir
unsere Fehler und Macken einsehen, dürfen wir sofort unseren
lieben Abba, unsern lieben Vater in Jesus Christus direkt
anrufen, zu Hause, nix Kirche!!! und kriegen Seinen
Seelentrost - wenn wir es ehrlich meinen und unsere erkannten
Fehler bereuen. Zur Erkenntnis unserer Fehler - da hilft Er
schon. Denn Er, Gott, will uns damit und mit vielem anderen
mehr DIENEN!!!
Einen solchen mir DIENENDEN Gott, einen solchen Gott, Herbert,
den kann ich nicht enttäuschen, ich würde mich schämen vor mir
selber, mich höher stellen zu wollen als Gott selber. So habe
auch ich eben zu dienen, gleich Ihm. Nämlich meinem Nächsten,
wo ich merke, daß ich helfen, weiterhelfen, aufklären kann.
Amen.

Zum Tode verurteilt hat ihn der römische Stadthalter. Sagt da
irgendwer, die Römer müßten bis heute büßen?

Nu, das römische Reich ist untergegangen.
Die Juden (noch!) nicht.
Welche Buße ist schlimmer?!

Einen zum Schluß, lieber Herbert, es geht nicht darum,
niemals, den anderen Menschen fertig zu machen, durch
Rhetorik, durch Intelligenz, durch besseres Wissen!!! NIE
Es geht darum, gemeinsam und miteinander am Ende Freude zu
haben, sich nun endlich zu verstehen, um am Ende! dadurch
doppelte Freude und Harmonie zu erlangen. So sehe ich das
alles.
Manche nennen das auch schon ein wenig paradiesisch,
himmelhaft.
Sei es d’rum. Auch der gute Lehitraot versucht es mit mir.
Ich schätze ihn, habe natürlich so meine Bemerkungen zu
machen.
Und je nachdem, wie er das so aufnimmt, kommt man sich näher,
in Harmonie, oder man stellt fest, daß einen gewisse
Charaktereigenschaften leider vorläufig noch trennen, Du
verstehst?

Dein gerade auch auf heikle Themen ansprechbarer, und
keinem!!! einzigen Thema letztlich ausweichen wollender!!!,
weil ich mich allem als Persönlichkeit zu stellen habe, meine
ich,

Dein Norbert.