Israel hat nicht vor, Atom-Macht Iran zu akzept

Hm, eventuell dass die Leute im Hubi nicht direkt und gezielt
auf Zivilisten Bomben werfen, während bei einem
Bombenanschlag per Selbstmordattentäter die militärisch
natürlich höchst relevanten Buslinien und Strassencafes
primäre Ziele sind?

-mkl-

Ja das wäre ein echter wesentlicher Unterschied, wenn sie wahr wäre.

Da muss man unterscheiden zwischen Terrorakten die gezielt auf Zivilisten losgehen und den Terrorakten die sich vorerst auf militärische Ziele konzentrieren.

  1. Es gab und gibt Staaten -das sind komischerweise dieselben Staaten die am meisten bei Terrorismus schreien- die einfach so auf STädte Boben abwerfen und zwar die schlimsten Bomben -ohne dass ein „militärisches“ Ziel dort vorhanden anvisiert oder sonst wie eine Rolle gespielt hätte.

Der Angriff japanischer Städte mit der Atombombe war ganz klar ein Angriff auf die Zivilbevölkerung und zwar nur auf die Zivilbevölkerung. Genauso verhält es sich mit den Bombenabwürfen auf vietnam usw. Auch ISrael wirft ab und zu Bomben auf palästinensische Städte ohne dass sie irgendetwas militärisches anvisiert. Die finden dann in den Nachrichten als „Vergeltungsschläge“ ihre Notiz.

Das sind direkt mit den Terroranschlägen zu vergleichen. Das heisst es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen den WTC-Anschlägen und den Bombenabwürfen auf zivilisten durch USA, Israel usw.

D.h. der Angriff auf das WTC wäre hier nichts anderes als die Fortsetzung der US-Politik wie sie in Japan und Vietnam und anderswo auf der Welt passiert sind. ALso warum muss ich dann nur Osama bin Laden ächten?

  1. Dann gibt es Überfälle auf Zivilbevölkerung seitens USA und Israel, die als Kolleteralschaden durchgehen.

Tatsächlich gibt es zwischen dem Kollerealschaden eines ANschlags und dem Kolleteralschaden eines Bombenabwurfs durch eine Armee keinen Unterschied.

Was sagen uns die USA und ISrael, wenn sie auf die Städte Bomben abwerfen?
Dort sind Terroristen die wir „mit einem chriurgischen EINgriff“ eleminieren wollen. Werden dabei Zivilisten getroffen und es werden Zivilisten getroffen, dann sagen sie es seien „Kolleteralschäden“.

Diese Art des Umgangs mit Zivilisten ist aber weder moralisch noch rechtlich vertretbar.

Denn so verhält es sich nämlich genauso mit den Attentaten die vornehmlich auf militärische Ziele abzielen, aber neben diesen Zielen auch etliche Zivilisten umkommen.

ZB Irak ein Terroranschlag 2 US SOldaten sterben, daneben sterben aber auch Kinder usw. Dann müsste man die Kinder als Kolleteralschaden nehmen genauso wie es mit den Kindern verhält die in Falludscha und in den STädten des Irak durch US-Bomben umgekommen sind. Oder wenn in Israel ein Hamastyp einen israelischen soldaten sieht den umbringen will sich neben ihm stellt die bombe zündet und daneben kommen zivilisten um. ALso wo liegt der UNterschied?

Tatsächlich wird hier sowohl von den terroristen als auch von israelischen und amerikanischen Soldaten eine „militärische“ Strategie getroffen: Das Treffen dessen was wir treffen wollen (was nicht zivil ist) hat oberste Priorität, soweit dass wir daneben den Tod von Kindern als nebensächlich betrachten. D.h. auch hier unterscheidet das Vorgehen des Terrorismus und das Vorgehen der Armeen NICHTS. Die selbe LOgik.

Die die am meisten bei Terrorismus schreien, sehe ich nicht schreien, wenn Israel Bomben abwirft auf irgendwelche Terroristen und dabei Kinder umkommen. Die gelten hier als „Kolleteralschaden“. Genauso keine Proteste und ENtrüstung wenn ein irakisches Dorf angegriffen wird, in der man „Terroristen“ vermutet.
Beiden Opfern ist gemeinsam dass sie zum falschen ZP am faschen Ort sind.

IN Letzter Zeit wurden drei verschiedene pakistanische Dörfe angegriffen von der USA. Man hat dort Terroristen vermutet, was sich später als falsch erwies. Ergebnis: Etliche zivile Tote!

GAbs eine internationale Ächtung von diesem Vorgehen? NEIN. Die gelten als „Kolletarlschäden“ im Kampf gegen den terrorismus. Ja es war nichtmal in den hiesigen Medien „erwähnungswert“.

Kein Staat des Westens hat ein Recht darauf dass seine Zivilisten ANDERS behandelt werden. Also wenn irgendwann irgendein alkaida oder sonstwer in Deutschland oder den USA oder Israel irgendein Markt angreift, weil er dort „US/Israel/Deutsche Soldaten“ vermutet, dann gelten auch diese toten Zivilisten als „kolleteralschäden“. Denn der Wert eines amerikaners ist genausoviel oder genausowenig wie die eines pakistaners eine irakers usw.

MfG

Hallo, Datafüx

Du hast die palästinensische Propaganda aber gehorsamst
verinnerlicht! Selbstmord als Verzweifelter Ausweg aus einem
elenden (natürlich von den Israelis verursachtem) Leben - das
ist genau das, was der Westen glauben soll. Wenn du auch nur
ein einziges Mal deinen Browser auf palästinensische Medien
richten würdest, könntest du leicht erkennen, daß das nicht
der Wahrheit entspricht.

dann verweise doch auf palästinensische Seiten, die erkennen lassen, dass alle Berichte über, von Israelis verursachtem Leiden, nur Propaganda sind!

Ansonsten:
Es gibt auch Verzweifelte, die keinen Selbstmord begehen:

"„Präventivmaßnahme“ oder die Geschichte eines potentiellen „Terroristen“

Abu-Daoud wurde vor kurzen 40. Er ist ein aufrechter Mensch mit freundlichen Augen. Er muss in seiner Familie 8 Mäuler füttern, und bis vor kurzem konnte er sich mühsam am Qalandia-Kontrollpunkt durchschlagen. In den Jahren vor der Intifada arbeitete Abu-Daoud im israelischen Teil von Jerusalem. Das waren gute Jahre.

1982 überfuhr eine Siedlerfrau mit ihrem PKW seinen Vater und tötete ihn – und beging Fahrerflucht.

1992 war seine Mutter zu Tode gekommen. Einer von Abu-Daoud jüngeren Brüdern nahm an einer Demonstration teil. Die ältere Frau, die um ihren Sohn Angst hatte, eilte hinaus, um den Sohn ins Haus zu holen. Ein Soldat schoss mit Tränengas. Die Mutter rannte in die Tränengaswolke, erstickte, verlor das Bewusstsein, wurde schnell ins Krankenhaus gebracht und starb.

Innerhalb von 10 Jahren raubte die Besatzung Abu-Daoud den Vater und die Mutter. Er blieb ruhig und arbeitete weiter in Jerusalem, um für seine Familie den Lebensunterhalt zu verdienen. 2000 wurden die Tore ( nach Israel) geschlossen.

Zehntausende von Palästinensern wurden von ihrem Arbeitsplatz abgeschnitten. Auch Abu Daoud musste mit seiner Arbeit in Jerusalem aufhören.

2001 wird sein 8jähriger Sohn Khaled in den Kopf geschossen. Soldaten schossen in eine Gruppe demonstrierender Jungen mit scharfer Munition. Der Kopf des Kindes war voller Schrapnell. Khaled starb nicht. Nur sein Kopf blieb beschädigt, sein Gehirn veränderte sich und seine Nächte waren übervoll mit Schmerz.

2002 brachten es ein paar gute Menschen dahin, dass Khaled im Tel Aviver Ichilov-Krankenhaus medizinisch untersucht wurde.

Abu-Daoud möchte seinen Sohn ins Krankenhaus begleiten und seine Hand halten. Da erfährt er, dass er zu denen gehört, die vom israelischen Geheimdienst (Shabak) mit „präventiv“ bezeichnet werden. Ihm wird verboten, Israel zu betreten. Nicht einmal seinen 9jährigen Jungen darf er betreuen.

„Shabak-präventiv“ ist eine weitere besatzungs-bürokratisch groteske Erfindung. „Präventiv/ verhindert“ ist wie ein „Bastard“ im jüdischen Gesetz: es ist jemand, der nichts Böses begangen hat, aber trotzdem von der jüdischen Gemeinschaft verurteilt wird.

Keiner informiert ihn, warum und seit wann er als „präventiv/ verhindert“ gilt. Es wird ihm auch kein Recht der Berufung eingeräumt. Eines Tages kam sein Name auf diese Liste, und seitdem hat er keine Chance, eine Arbeitserlaubnis, eine Magnetkarte oder irgendein anderes Dokument auf der langen Liste widerlicher Erfindungen zu erhalten, die eine zermalmende Bürokratie bereit hat. Ohne solch ein Dokument findet ein Besetzter keine Unterhaltsmöglichkeit.

Abu-Daoud weiß nicht, warum er zu den „Shabak-Präventiv-Fällen“ gehört. Die Erklärung wurde – überraschend genug – von dem Mann gegeben, der der Zivilverwaltung vorsteht , von General Ilan Paz und zwar bei einem Interview mit Tzadok Yehezkeli (Yedioth Ahronot, 23.1.04) : „Nicht nur Leute, die selbst in Terrorismus verwickelt sind, gehören zu den „Präventiven“ – wenn der Bruder von der israelischen Armee getötet wurde, ob absichtlich oder nicht, dann gehört man ziemlich sicher schon zu den „Präventiv-Fällen“ . Weil es mehr als wahrscheinlich ist, dass man dann einen terroristischen Anschlag verübt …“

Nun ist endlich klar, warum Abu-Daoud zu den „Präventiv“-Fällen gehört: eine Siedlerin hat seinen Vater überfahren und getötet, einen israelischer Tränengaskanister tötete seine Mutter, ein israelischer Soldat durchschoss den Kopf seines Sohnes … Sollte man ihm nach all dem - unter diesen Umständen -Bewegungsfreiheit geben? Und tatsächlich tat der Shabak das Richtige und erklärte ihn zu einem „Präventiv“-Fall ,um ihn nicht zu einer „tickenden Bombe“ werden zu lassen.

Abu-Daouds Verdienstmöglichkeit gibt es nicht mehr. Verzweifelt hat er noch einmal bei den Besatzungsbehörden angefragt und um eine Magnetkarte gebeten. Ein israelischer Arbeitgeber wäre bereit, ihn anzustellen. „Nein“, wurde ihm gesagt, „unmöglich. Sie sind ein „Präventiv“-Fall.“ Und Abu-Daouds Welt fiel um ihn und in sich zusammen.

(Artikel von mir stark gekürzt)

Quelle:
http://www.zmag.de/artikel.php?id=1684

Nun Datafüx, was hältst du von diesem Bericht?

Gruß
karin

Da bin ich jetzt aber gespannt auf Deine Gegentheorie:
Vielleicht „das pure konzentrierte Böse“ ?

Ich habe keine „Gegentheorie“. Theorien interessieren mich nicht. Das ist Hirnw*chs von Gutmenschen auf dem Sofa fernab vom Geschehen. Mich interessiert Realpolitik.

Es ist schön, dass Du, wenn Du schon nicht weißt was getan
werden sollte, zumindest schon mal jemanden ausgesucht hast,
der es gefälligst zu erledigen hat.

Es ist meistens so, daß das Volk durch Wahlen zum Ausdruck bringt, was es gerne im eigenen Land anders sehen würde. Wer sonst soll dafür zuständig sein? Die Wahlen sieht man ja jetzt.

Gruß
dataf0x

dann verweise doch auf palästinensische Seiten, die erkennen
lassen, dass alle Berichte über, von Israelis verursachtem
Leiden, nur Propaganda sind!

http://www.memritv.org/Search.asp?ACT=S1

Ansonsten:
Es gibt auch Verzweifelte, die keinen Selbstmord begehen:

Mit der Logik hast du es nicht so, nicht wahr? Deine Aussage war, daß wer durch Selbstmord Massenmord begeht, dies aus Verzweiflung tut. Was hat die Tatsache, daß es Verzweifelte gibt, die keinen Selbstmord begehen, damit zu tun?

Nun Datafüx, was hältst du von diesem Bericht?

Linksextreme Propaganda, die Musterjuden für sich einspannt:

Autoren:
Uri Avnery
Noam Chomsky
Amira Hass

Jetzt sagst du mir aber, was du zu den Clips weiter oben sagst. Im Gegensatz zu dieser verdrehten Propaganda sind das wirkliche Ausschnitte aus dem palästinensischen Fernsehen.

Gruß
dataf0x

dann verweise doch auf palästinensische Seiten, die erkennen
lassen, dass alle Berichte über, von Israelis verursachtem
Leiden, nur Propaganda sind!

http://www.memritv.org/Search.asp?ACT=S1

Welches Sendung meinst du davon? Da sind viele.

MfG

Hallo datafox,

Die „Wahl“ erwächst letztlich für das Individuum daraus,
in der umgebenden Sozietät eine realistische Variante
zum „Prestigeerwerb“ vorzufinden oder nicht.

Das ist Satz, den man nur dick unterstreichen kann. Du zeigst
damit deutlich auf, wie krank eine Gesellschaft sein muß, in
der Selbstmord ein herausragender Weg zu Prestige ist.

Das führt uns zum nächsten Betrachtungspunkt
in der Individualpsychologie: Wie überlebe
ich in einer „kranken Gesellschaft“ und
wie halte ich meinen (lebensnotwendigen) Stolz
(als überlebensnotwendige Lebenslüge) aufrecht.

„Rache an den Peinigern“ und „Stärke spielen, egal wie“
ist ein Konzept, das auch gerade den Juden als verfolgter
und tödlich bedrohter Gruppe nicht unbekannt sein sollte.

Wenn auch die Dimension nicht vergleichbar, ja nicht einmal
andenkbar ist, so liegt doch die Reaktion des Individuums
auf permanente Todesgefahr und Entwürdigung immer innerhalb
dieser Parameter.

Anders gesagt: die Palästinenser verhalten sich in
„massenpsychologisch“ vollkommen vorhersehbaren
Bahnen.

Grüße

CMБ

By the way liest dir mal das durch (das ist ein Clip aus deinem Link):
http://www.memritv.org/Transcript.asp?P1=1006
" I have traveled many times outside Iran, and have discussed the issue [of the Iranian nuclear project]. I have been asked for my opinion and that of the Iranian Jewish community, and I have always emphasized that the Iranian people has the right to obtain nuclear technology and energy for peaceful purposes.

The Iranian people must not give up this right under any circumstances - and indeed, it will not."

„Under any circumstances“ „indeed, it will not“ hört sich wie eine Kampfansage an US-Israelisch-Europäischer Haltung zu dieser Frage an.

Oder ist das auch ein „Musterjude“ dessen Aussage du nicht als „repräsentativ jüdisch“ akzeptieren kannst.

MfG

bs"d

Hallo,

es wird nicht besser, wenn man es ständig wiederholt. Mir war schon klar, dass es hier um zivile Opfer geht. Nur sehe ich auch hier einen Unterschied, ob nun bei einem Polizeieinsatz jemand versehentlich erschossen wird oder ob bei einem Terroranschlag mit voller Absicht Zivilisten ermordet werden. Wer diesen Unterschied nicht mehr sehen kann, ist für mich schon am Rande der Zivilisation angekommen.

Vergessen wir nicht das 2000 vor beginn des zweiten Aufstands,
Israelische Soldaten auf ei n Kind und seinen Vater geschossen
haben. Wobei der Junge starb.

Auch hier ist es mittlerweile so - auch die PA hat das bestätigt - dass der Junge von Palästinesern erschossen wurde! Und es wurde dort nicht auf ihn geschossen, sondern er begab sich freiwillig in eine Kampfgebiet, wo eine israelische Armeeeinheit von Palästinensern angegriffen wurde.

Eine übliche Taktik der Palästinenser genau ins Schussfeld Kinder zu postieren und dann der Welt die Bilder zu zeigen, wie die bösen Israelis die Kinder erschiessen, die ja nur Steine in der Hand haben.

Ich empfinde es schon mehr als geschmacklos und unmenschlich dieses hier auch noch immer in dieser perversen Darstellung zu wiederholen.

das ist Nach Ansicht von manchen Menschen Legitim, weil
Palästinenser wohl alle Terroristen sind.

Ich benutze im Gegensatz zu dir hier keine Kinderleben für die Argumentation. Dir ist anscheinend der tote Junge egal, hauptsache du kannst ihn hier missbrauchen.

Kol tuw,
Eli

Göbbels könnts nicht besser…

dann verweise doch auf palästinensische Seiten, die erkennen
lassen, dass alle Berichte über, von Israelis verursachtem
Leiden, nur Propaganda sind!

http://www.memritv.org/Search.asp?ACT=S1

Ich weiss ja, Nazivergleiche sind irgendwie nicht politisch korrekt, aber trotzdem…

Am besten gefällt mir „Bibel belegt Genozid der Juden am iranischen Volk“ oder so ähnlich.

Nick

Kannst du ganz normal öffenltich bei den Nachrichtendiensten, staatlich militärischen Seiten und Medien nachlesen.
Am besten sind da die Ösis. Bei dene ist in der Aussenploitik und Militärwesen ja nix geheim.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

  1. Du rechtfertigst mal wieder Terror, diesemal mit dem Argument, „Die anderen sind auch nicht besser“
    Selbst wenn dieses Argument korrekt wäre, wäre dies der sogenannte Lumpenbeweis.

  2. Über die Flächenbombardierungen im WK 2 und die Abwürfe der Atombomben sollten wir uns im Brett Militärgeschichte unterhalten. Diese thematik ist etwas komplexer, als Du sie hier darstellst.

  3. Die Übertragung von Ereignissen von vor 60 jahren auf heutige Politik und militärdoktrinen halte ich für sehr gefährlich. im Endeffekt rechtfertigst Du die WTC-Attentate mit dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki.

  4. Mal wieder ist der Ermordete schuld, die Täter-Opfer Inversion klappt ganz ausgezeichnet. Des weiteren solltest Du mal darüber nachdenken, ob man nicht zugleich Täter und Opfer sein kann.

  5. Über die gegenwärtige Taktik der „Terrorbbekämpfung“ sollten wir uns in das Brett Militärpolitik begeben.

-mkl-

Hm, eventuell dass die Leute im Hubi nicht direkt und gezielt
auf Zivilisten Bomben werfen, während bei einem
Bombenanschlag per Selbstmordattentäter die militärisch
natürlich höchst relevanten Buslinien und Strassencafes
primäre Ziele sind?

-mkl-

Ja das wäre ein echter wesentlicher Unterschied, wenn sie wahr
wäre.

Da muss man unterscheiden zwischen Terrorakten die gezielt auf
Zivilisten losgehen und den Terrorakten die sich vorerst auf
militärische Ziele konzentrieren.

  1. Es gab und gibt Staaten -das sind komischerweise dieselben
    Staaten die am meisten bei Terrorismus schreien- die einfach
    so auf STädte Boben abwerfen und zwar die schlimsten Bomben
    -ohne dass ein „militärisches“ Ziel dort vorhanden anvisiert
    oder sonst wie eine Rolle gespielt hätte.

Dazu erstmal das aus Wikipedia:
Fat Man (deutsch dicker Mann, japanisch 太った男) wurde die Atombombe genannt, die am 9. August 1945 um 11:02 Uhr über der japanischen Stadt Nagasaki (長崎) von den USA abgeworfen wurde und 550 m über der Mitsubishi-Waffenfabrik detonierte.

ohne das da eine Wertung einführe: aber eine waffenfabrik ist ein Ziel, ob die Wahl der Waffe richtig war ist ein anderer Punkt!

Der Angriff japanischer Städte mit der Atombombe war ganz klar
ein Angriff auf die Zivilbevölkerung und zwar nur auf die
Zivilbevölkerung. Genauso verhält es sich mit den
Bombenabwürfen auf vietnam usw. Auch ISrael wirft ab und zu
Bomben auf palästinensische Städte ohne dass sie irgendetwas
militärisches anvisiert. Die finden dann in den Nachrichten
als „Vergeltungsschläge“ ihre Notiz.

Also meistens, versuchen die Wohnungen von Terroristen auszuräuchern, das es dabei zu Fehlern oder falschen Informationen kommt ist in jedem Krieg so.

Das sind direkt mit den Terroranschlägen zu vergleichen. Das
heisst es gibt keinen wesentlichen Unterschied zwischen den
WTC-Anschlägen und den Bombenabwürfen auf zivilisten durch
USA, Israel usw.

D.h. der Angriff auf das WTC wäre hier nichts anderes als die
Fortsetzung der US-Politik wie sie in Japan und Vietnam und
anderswo auf der Welt passiert sind. ALso warum muss ich dann
nur Osama bin Laden ächten?

Weil er gezielt Zivilisten angegriffen hat und kein militärisches Ziel.

  1. Dann gibt es Überfälle auf Zivilbevölkerung seitens USA und
    Israel, die als Kolleteralschaden durchgehen.

Tatsächlich gibt es zwischen dem Kollerealschaden eines
ANschlags und dem Kolleteralschaden eines Bombenabwurfs durch
eine Armee keinen Unterschied.

Ach ist da so?

Was sagen uns die USA und ISrael, wenn sie auf die Städte
Bomben abwerfen?
Dort sind Terroristen die wir „mit einem chriurgischen
EINgriff“ eleminieren wollen. Werden dabei Zivilisten
getroffen und es werden Zivilisten getroffen, dann sagen sie
es seien „Kolleteralschäden“.

Diese Art des Umgangs mit Zivilisten ist aber weder moralisch
noch rechtlich vertretbar.

Denn so verhält es sich nämlich genauso mit den Attentaten die
vornehmlich auf militärische Ziele abzielen, aber neben diesen
Zielen auch etliche Zivilisten umkommen.

ZB Irak ein Terroranschlag 2 US SOldaten sterben, daneben
sterben aber auch Kinder usw. Dann müsste man die Kinder als
Kolleteralschaden nehmen genauso wie es mit den Kindern
verhält die in Falludscha und in den STädten des Irak durch
US-Bomben umgekommen sind. Oder wenn in Israel ein Hamastyp
einen israelischen soldaten sieht den umbringen will sich
neben ihm stellt die bombe zündet und daneben kommen
zivilisten um. ALso wo liegt der UNterschied?

Ach und wahrscheinlich sind die Schulkinder in den Bussen die immer gesprengt werden alles zukünftige Soldaten oder wie? genau wie vor den Cafe`s, da drin sitzen nur Soldaten?

Tatsächlich wird hier sowohl von den terroristen als auch von
israelischen und amerikanischen Soldaten eine „militärische“
Strategie getroffen: Das Treffen dessen was wir treffen wollen
(was nicht zivil ist) hat oberste Priorität, soweit dass wir
daneben den Tod von Kindern als nebensächlich betrachten. D.h.
auch hier unterscheidet das Vorgehen des Terrorismus und das
Vorgehen der Armeen NICHTS. Die selbe LOgik.

Das sehe ich aber anders!!!

Die die am meisten bei Terrorismus schreien, sehe ich nicht
schreien, wenn Israel Bomben abwirft auf irgendwelche
Terroristen und dabei Kinder umkommen. Die gelten hier als
„Kolleteralschaden“. Genauso keine Proteste und ENtrüstung
wenn ein irakisches Dorf angegriffen wird, in der man
„Terroristen“ vermutet.
Beiden Opfern ist gemeinsam dass sie zum falschen ZP am
faschen Ort sind.

Ich finde es schon schlimm, wenn Kinder umkommen, nur manchmal sind grad Kinder im Auftrag der Terroristen unterwegs, quasi als Kindersoldaten.

IN Letzter Zeit wurden drei verschiedene pakistanische Dörfe
angegriffen von der USA. Man hat dort Terroristen vermutet,
was sich später als falsch erwies. Ergebnis: Etliche zivile
Tote!

Also ich hab nur von einem gehört und dabei sind 3 hochrangige Al Quaida Mitglieder getötet worden unter anderm ein Bombenbauer. beim Rest glaub ich Dir mal-

GAbs eine internationale Ächtung von diesem Vorgehen? NEIN.
Die gelten als „Kolletarlschäden“ im Kampf gegen den
terrorismus. Ja es war nichtmal in den hiesigen Medien
„erwähnungswert“.

Kein Staat des Westens hat ein Recht darauf dass seine
Zivilisten ANDERS behandelt werden. Also wenn irgendwann
irgendein alkaida oder sonstwer in Deutschland oder den USA
oder Israel irgendein Markt angreift, weil er dort
„US/Israel/Deutsche Soldaten“ vermutet, dann gelten auch diese
toten Zivilisten als „kolleteralschäden“. Denn der Wert eines
amerikaners ist genausoviel oder genausowenig wie die eines
pakistaners eine irakers usw.

MfG

Ich geben Dir Recht, das oftmals der Schaden an der Zivilbevölkerung unerträglich ist, aber oftmals will man uns das auch nur glauben machen, dass es einfache Zivilisten sind. So pervers es auch ist, aber es werden Kinder und Frauen für Terroranschläge benutzt und nicht vergessen dürfen wir auch, das die Jungs die dort ihren Arsch riskieren, keine Eiskalten Kerls sind, sondern die auch Nervös und im Stress sind, Angst um ihr Leben haben und da hab ich dann auch nen nervösen Finger wenn da ein Auto auf mich zukommt und das etwas schneller als normal.

MfG

  1. Du rechtfertigst mal wieder Terror, diesemal mit dem
    Argument, „Die anderen sind auch nicht besser“
    Selbst wenn dieses Argument korrekt wäre, wäre dies der
    sogenannte Lumpenbeweis.

Ne DAS tue ich eben nicht. Ich sage dass der Schaden an der Zivilbervölkerung weltweit geächtet werden muss und zwar so dass kein Staat der Welt (und auch keine Organisation)hier sich „freisprechen“ kann.

Weil sobald die ersten „Rechtfertigunsgründe“ kommen, fliegt die ganze Sache von wegen Zivilisten nicht töten uns um die Ohren.

Man kann nicht den terror ächten (wirksam! Es geht um die Wirksamkeit!) wenn man gleichzeitig stumm ist oder es für gerechtfertigt hält dass die USA eine ganze Stadt mit chemischen Waffen vollbombt weil er da einen Terroristen „vermutet“ (In Falludscha haben sie den Terroristen nicht töten können auch nicht finden können genau wie in Pakistan).

Mann muss sich entscheiden entweder ist es verachtenswert Zivilisten zu töten, dann gilt es für jeden Zivilisten ohne Unterschied von Rasse, Nationalität oder Religion andererseits geht die Tötung in Ordnung.

  1. Über die Flächenbombardierungen im WK 2 und die Abwürfe der
    Atombomben sollten wir uns im Brett Militärgeschichte
    unterhalten. Diese thematik ist etwas komplexer, als Du sie
    hier darstellst.

OK.

  1. Die Übertragung von Ereignissen von vor 60 jahren auf
    heutige Politik und militärdoktrinen halte ich für sehr
    gefährlich. im Endeffekt rechtfertigst Du die WTC-Attentate
    mit dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki.

Nein. Wir reden (auch) über das jetz.
Wir leben im Zeitalter der schnellen Information. Die Leute sind nicht mehr so dass sie alles schlucken was ihnen vorgesetzt wird. Du kannst einem Araber nicht erzählen wie schlimm Bin Ladin ist, weil er zivilisten umbringt, wo er jeden Tag Bilder vom Irak (und den toten Babys sieht). Dann fragt er sich OK wenn bin ladin schlimm ist was ist dann Busch?

  1. Mal wieder ist der Ermordete schuld, die Täter-Opfer
    Inversion klappt ganz ausgezeichnet. Des weiteren solltest Du
    mal darüber nachdenken, ob man nicht zugleich Täter und Opfer
    sein kann.

Das ist schon wieder deine komische LOgik.

DU erzählst mir dass irgendwo bei einer Bombung wo auch Zivilisten umkamen dass dort aber auch Terroristen gefunden wurden und wirfst mir vor, dass ich den Opfern schuld gebe.

ICH habe im Gegensatz zu dir hier keine solche perverse Logik an den Tag gelegt.

Ich hab die Logik die die Westlichen Politiker uns aufzwingen wollen (und auch deine obige Logik)umgedreht auf die Opfer des WTC etc.

D.h. wenn der Pakistanische Zivilist ein Kolleteralschaden (und auch bei dir ist er anscheinend ein legitimer Kolleteralschaden)ist, dann ist es der Amerikaner auch, also sein Tod müsste auch gerechtfertigt sein. Also warum dann die Aufregung. Dann können beide Seiten munter weitermorden und ihre beidseitigen Opfer als Kolleteralschaden irgendwo notieren. Ich sehe auf jeden Fall nicht ein warum ich wegen einem Amerikaner trauern soll und gleichzeitig den Tod eines Pakistaners etc. als Kolleteralschaden sehen soll.

  1. Über die gegenwärtige Taktik der „Terrorbbekämpfung“
    sollten wir uns in das Brett Militärpolitik begeben.

OK.

MfG

Hallo,
Das kann wohl nicht dein ernst sein, dieses will ich aber bestätigt bekommen, das die Palästinenser zugegeben hätten das sie das Kind erschossen haben.

So eine Lüge hier zu verbreiten sprengt jeglicher Moral, zweitens gibt es gezielte Tötungen von Zivilisten, ein gutes Beispiel ist die Ermordung des Friedensaktivisten.

Mit der Logik hast du es nicht so, nicht wahr? Deine Aussage
war, daß wer durch Selbstmord Massenmord begeht, dies aus
Verzweiflung tut. Was hat die Tatsache, daß es Verzweifelte
gibt, die keinen Selbstmord begehen, damit zu tun?

also:
a. durch Selbstmord Massenmord aus Verzweiflung
b. Verzweifelte, die keinen Selbstmord begehen
was hat also a mit b zu tun?

(nicht nur) mathematisch gesehen:
die verzweiflung.
die verzweiflung über eine (scheinbar) ausweglose (nicht selbstverschuldete) situation, mit der manche menschen, manche kulturen, manche religionen so umgehen, manche so.
die verzweiflung, an der im vorliegenden fall israel eine menge mitschuld trägt.

bs"d

So eine Lüge hier zu verbreiten sprengt jeglicher Moral,
zweitens gibt es gezielte Tötungen von Zivilisten, ein gutes
Beispiel ist die Ermordung des Friedensaktivisten.

LOL, erst soll ich sprengen und dann legst du noch eins drauf?

  1. Du rechtfertigst mal wieder Terror, diesemal mit dem
    Argument, „Die anderen sind auch nicht besser“
    Selbst wenn dieses Argument korrekt wäre, wäre dies der
    sogenannte Lumpenbeweis.

Ne DAS tue ich eben nicht. Ich sage dass der Schaden an der
Zivilbervölkerung weltweit geächtet werden muss und zwar so
dass kein Staat der Welt (und auch keine Organisation)hier
sich „freisprechen“ kann.

Weil sobald die ersten „Rechtfertigunsgründe“ kommen, fliegt
die ganze Sache von wegen Zivilisten nicht töten uns um die
Ohren.

Man kann nicht den terror ächten (wirksam! Es geht um die
Wirksamkeit!) wenn man gleichzeitig stumm ist oder es für
gerechtfertigt hält dass die USA eine ganze Stadt mit
chemischen Waffen vollbombt weil er da einen Terroristen
„vermutet“ (In Falludscha haben sie den Terroristen nicht
töten können auch nicht finden können genau wie in Pakistan).

Die USA haben in falludscha keine chemischen waffen eingesetzt, welche durch die C-Waffen-Konvention verboten sind. PUNKT!

(…) im Endeffekt rechtfertigst Du die WTC-Attentate
mit dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki.

Nein. Wir reden (auch) über das jetz.

Es liest sich anders.

Wir leben im Zeitalter der schnellen Information. Die Leute
sind nicht mehr so dass sie alles schlucken was ihnen
vorgesetzt wird. Du kannst einem Araber nicht erzählen wie
schlimm Bin Ladin ist, weil er zivilisten umbringt, wo er
jeden Tag Bilder vom Irak (und den toten Babys sieht). Dann
fragt er sich OK wenn bin ladin schlimm ist was ist dann
Busch?

Und genau da sollte man doch ansetzten:
Auch wenn der eine „schlimme sachen“ macht, dann ist dies kein Grund, dass Ich das auch mache. Und jetzt kommt die überraschende Erkenntnis: das gilt für beide Seiten.
Auch wenn gewisse vorgehensweisen gewisser Staaten abzulehnen sind, so ist dies überhaupt kein Grund, in Madrid Züge in die Luft zu sprengen!

  1. Mal wieder ist der Ermordete schuld, die Täter-Opfer
    Inversion klappt ganz ausgezeichnet. Des weiteren solltest Du
    mal darüber nachdenken, ob man nicht zugleich Täter und Opfer
    sein kann.

Das ist schon wieder deine komische LOgik.

Wenn Du mich absichtlich falsch verstehen willst…
(Restlicher Sermon wurde gelöscht)

Bei Kriegshandlungen, die gegen militärische Ziele gerichtet sind, kommt es zu Irrtümern. Dabei kommen Zivilisten ums Leben. Perfektion bei Militäraktionen ist ein nicht zu erreichendes Ziel.

Terrorhandlungen richten sich direkt gegen Zivilisten und haben keinen direkten militärischen Sinn. Das ist kurz gesagt der Unterschied.
War die Madrider Vorortbahn ein militärisches Ziel? War das WTC ein militärisches Ziel? War die Londoner U-Bahn ein militärisches Ziel?
usw usw usw

Wenn sich ein Militäreinsatzt zielgerichtet gegen Zivilisten wendet, dann ist das ebenfalls Terror. Aber wenn bei einem Angriff auf ein militärisches Ziel Zivilisten ums leben kommen, dann ist das zwar schrecklich, aber Krieg ist die Hölle.

-mkl-

„Rache an den Peinigern“ und „Stärke spielen, egal wie“
ist ein Konzept, das auch gerade den Juden als verfolgter
und tödlich bedrohter Gruppe nicht unbekannt sein sollte.

Wie recht du hast. Nach 1945 überzog eine jüdische Selsbtmordattentatswelle Deutschland. Tausende Zivilisten fanden den Tod. Eine völlig vorhersehbare Angelegenheit.

Wieviel Unsinn muß man eigentlich glauben, damit man sich einreden kann, beide Seiten wären ja „genau gleich“.

Gruß
dataf0x

a. durch Selbstmord Massenmord aus Verzweiflung
b. Verzweifelte, die keinen Selbstmord begehen
was hat also a mit b zu tun?

Ich muß es wirklich erklären, wie? :smile:

Karin: Wenn S, dann V. (Selbstmord fidet aus Verzweiflung statt).
Daß es auch Fälle gibt, in denen V ohne S stattfindet, ist völlig irrelevant.

Wenn es regnet ist die Straße naß. Wenn es nich geregnet hat, kann die Straße trotzdem naß sein. Man kann ja auch aufwaschen! Lernt elementare Logik. Das ist ja zum - Verzeifeln LOL.

die verzweiflung über eine (scheinbar) ausweglose (nicht
selbstverschuldete) situation, mit der manche menschen, manche
kulturen, manche religionen so umgehen, manche so.
die verzweiflung, an der im vorliegenden fall israel eine
menge mitschuld trägt.

Das OPfer ist natürlich selbst schuld. Hat es ja provoziert und damit verdient. Wie eine Frau, die mit Minirock durch den Park geht, auch eine Vergewaltigung provoziert und verdient hat?

Tolle Rechtsvorstellung.

Gruß
dataf0x

hallo datafox,

a. durch Selbstmord Massenmord aus Verzweiflung
b. Verzweifelte, die keinen Selbstmord begehen
was hat also a mit b zu tun?

Wenn es regnet ist die Straße naß. Wenn es nich geregnet hat,
kann die Straße trotzdem naß sein. Man kann ja auch
aufwaschen! Lernt elementare Logik. Das ist ja zum -
Verzeifeln LOL.

genau, jetzt hast du es verstanden. es gibt S aus V, aber nicht jede V führt zum S.
beiden fällen semeinsam ist die V.

die verzweiflung über eine (scheinbar) ausweglose (nicht
selbstverschuldete) situation, mit der manche menschen, manche
kulturen, manche religionen so umgehen, manche so.
die verzweiflung, an der im vorliegenden fall israel eine
menge mitschuld trägt.

Das OPfer ist natürlich selbst schuld. Hat es ja provoziert
und damit verdient.

das opfer ist selbst schuld? in den allerseltensten fällen! es geht meistens darum, viele menschen mit in den tod zu reißen, nicht wen.

Wie eine Frau, die mit Minirock durch den Park geht,
auch eine Vergewaltigung provoziert und verdient hat?

geschmackvoller vergleich!
aber immerhin gehen von dieser frau signale aus, die irrgeleitete menschen zu einer vergewaltigung bringen. der selbstmörder macht im allgemeinen völlig unbeteiligte zu opfern, die allenthalben eines gemeinsam haben: israelis.