Hallo, ihr Hübschen, ich freu mich wie ein Schneekönig, daß nun endlich von beiden Seiten Frieden ernsthaft angegangen wird. Nun, meine Frage, freut ihr euch auch?
Hallo, ihr Hübschen, ich freu mich wie ein Schneekönig, daß
nun endlich von beiden Seiten Frieden ernsthaft angegangen
wird. Nun, meine Frage, freut ihr euch auch?
An sich ja, wenn es das nicht schon mal alles gegeben
hätte, seit dem hat es ingesamt nur Rückschritte gegeben.
Es gibt auch nicht grundlegendes neues, warum das nicht so
weitegehen sollte, aber vielleicht Condulezza.
Nun, meine Frage, freut ihr euch auch?
freude ist nicht wirklich der passende ausdruck. eher gespannte erwartung, und mißtrauen. glaubst du an wunder?
dazu kommen die gefahren, die durch dieses plötzlice auftauen mitschwingen.
der böse scharon, gegen den alle linken demonstriert haben, ausgerechnet der muß um sein leben bangen. netanyahu wurden die reifen zerstochen. ein fdrittel hält einen mord an scharon für möglich. im internet gibt es exakte minütliche berichte über den aufenthaltsort jedes einzelnen regierungsmitgliedes. es geht um leute die bewaffnet sind und „alles notwendige tun werden“. und ich meine jetzt nicht die hamas. das macht eine andrer art von angst. die demokratie wird angegriffen - z.z. nur in worten von rechten spinnern. aber sie haben schon einnal gezeigt daß es nicht dabei bleiben muß.
soviel dazu.
gruß
dataf0x
Hallo, ihr Hübschen, ich freu mich wie ein Schneekönig, daß
nun endlich von beiden Seiten Frieden ernsthaft angegangen
wird. Nun, meine Frage, freut ihr euch auch?
Hallo,
ich glaube, dass hier wirklich ernsthafter Wille auf beiden Seiten besteht, die Zukunft nicht gegeneinander sondern miteinander zu gestalten. Dies habe ich beiden Seiten nicht zugetraut.
Das Problem könnte letztlich nur bei den Palästinensern die Hamas und andere radikale Gruppen und auf Seiten Israels ein Teil der radikalen Siedler werden.
Gruss Günter
Hallo,
Nun, meine Frage, freut ihr euch auch?
Wenn mal Frieden herrschen würde, dann natürlich. Aber derzeit ist die Freude doch noch reichlich verfrüht. Ich freu mich natürlich, dass man es zumindest wieder versucht, aber man sollte die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen.
Sharon führt ein gefährliches Leben, denn schneller als ihm lieb ist, könnte er von einem radikal-fundamentalistischen Israeli getötet werden, der mit der Räumung der Siedlungen usw nicht einverstanden ist. Ich erinnere nur an die Ermordung Rabins 1995. Damals war der Frieden auch in greifbarer Nähe.
Und auf der palästinensischen Seite ist es noch schlimmer. Abbas hat die radikalen Palästinenser-Gruppen nicht unter seiner Kontrolle. Diese Gruppen könnten der Friedensprozess jederzeit durch Anschläge, Ermordungen usw stoppen.
Insgesamt ist es also ein sehr fragiler Prozess, über den man zwar sicherlich erfreut sein kann, aber die allgemeine Sicherheitslage und damit die Chance auf Frieden ist weniger erfreulich.
mfg
deconstruct
Hallo Günter,
ich glaube, dass hier wirklich ernsthafter Wille auf beiden
Seiten besteht, die Zukunft nicht gegeneinander sondern
miteinander zu gestalten. Dies habe ich beiden Seiten nicht
zugetraut.
ich bin zwar kein Spezialist auf diesem Gebiet,
jedoch zweifle ich an dem Glauben auf Seitens Israels.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass deren Politik immer die Politik des „einen öffentlichen Schritt zurück und zwei heimliche Schritte vor“ war.
Wurde öffentlich verkündet, dass sich Israel aus den besetzten Gebieten zurückzögen, drangten sie an anderer Stelle dafür wieder um so weiter vor.
Wenn die sich jedesmal, wenn sie das angekündigt haben, wirklich zurückgezogen hätten - und sei es nur ein kleines Stück, so säßen sie doch alle schon mit ihrem Hosenboden im Mittelmeer.
Sorry, ich teile Deinen Glauben nicht.
Schönen Gruß
Chris
Moin,
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass deren Politik immer die
Politik des „einen öffentlichen Schritt zurück und zwei
heimliche Schritte vor“ war.Wurde öffentlich verkündet, dass sich Israel aus den besetzten
Gebieten zurückzögen, drangten sie an anderer Stelle dafür
wieder um so weiter vor.
Das ist ja auch schon passiert und keineswegs heimlich. Die israelische Regierung hat bereits angekündigt, für die Siedler in Gaza eine neue völkerrechtswidrige Siedlung im Westjordanland zu errichten. Das dürfte dann ausreichend Sprengstoff für die nächsten Jahrzehnte legen.
Also aus Israel nichts wirklich neues.
Nur für die Palästinenser in Gaza ist zu hoffen, dass sie nach Abzug der Isrealis (falls diese denn tatsächlch mal abziehen) endlich eine Chance auf ein menschenwürdiges Leben haben.
Gruß
Marion
Hi,
ich frage mich dann jedesmal, wenn ich darüber nachdenke, was Israel eigentlich erwartet…
… dass sich die Palästinenser in Luft auflösen?
Chris
ich glaube, dass hier wirklich ernsthafter Wille auf beiden
Seiten besteht, die Zukunft nicht gegeneinander sondern
miteinander zu gestalten. Dies habe ich beiden Seiten nicht
zugetraut.ich bin zwar kein Spezialist auf diesem Gebiet,
jedoch zweifle ich an dem Glauben auf Seitens Israels.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass deren Politik immer die
Politik des „einen öffentlichen Schritt zurück und zwei
heimliche Schritte vor“ war.
Hallo Christian,
das ist Deine Interpretation. Hat Israel nicht mit Ägypten einen Friedensvertrag geschlossen ?
Warum sollte Israel öffentlich einen Schritt zurück und heimlich zwei Schritte vorgehen ?
Wer wollte Israel denn daran hindern Gaza und die Westbank ganz öffentlich endgültig zu annektieren, so wie es Ägypten und Jordanien vorgemacht haben ?
Wurde öffentlich verkündet, dass sich Israel aus den besetzten
Gebieten zurückzögen, drangten sie an anderer Stelle dafür
wieder um so weiter vor.
Solltest Du die Siedlungen meinen, so denke ich, dass diese ihrer Halbherzigkeit wegen ein Fehler waren.
Solltest Du anderes meinen: Hast Du Belege dafür, dass Israel nicht aus militärischer Notwendigkeit, nicht aus der Notwendigkeit heraus sich gegen Krieg und Terror verteidigen zu müssen handelte ?
Wenn die sich jedesmal, wenn sie das angekündigt haben,
wirklich zurückgezogen hätten - und sei es nur ein kleines
Stück, so säßen sie doch alle schon mit ihrem Hosenboden im
Mittelmeer.
Wieso säßen sie mit ihrem Hosenboden dann im Mittelmeer ? Meinst Du sie wären von den Arabern ausgelöscht / ins Meer getrieben worden ?
Gruss Jacobias
Hallo,
ja, die bösen Israelis…
Wären die mal genauso friedliebend wie Hamas, Al Aksa Brigaden oder der Islamische Jihad, dann wären die Probleme schon längst gelöst, gell?
mfg
deconstruct
Hi,
das ist Deine Interpretation. Hat Israel nicht mit Ägypten
einen Friedensvertrag geschlossen ?
Was haben die Palästinenser davon?
Warum sollte Israel öffentlich einen Schritt zurück und
heimlich zwei Schritte vorgehen ?
Das macht man so, um öffentlich seinen guten Willen zu demonstrieren und um in Wahrheit das Gegenteil zu erreichen.
Wer wollte Israel denn daran hindern Gaza und die Westbank
ganz öffentlich endgültig zu annektieren, so wie es Ägypten
und Jordanien vorgemacht haben ?
Gute Frage - dazu kenne ich mich zu wenig aus - sorry.
Wurde öffentlich verkündet, dass sich Israel aus den besetzten
Gebieten zurückzögen, drangten sie an anderer Stelle dafür
wieder um so weiter vor.Solltest Du die Siedlungen meinen, so denke ich, dass diese
ihrer Halbherzigkeit wegen ein Fehler waren.
Die „Siedlungen“ sind alleine wegen ihrer Existenz ein Fehler.
Solltest Du anderes meinen: Hast Du Belege dafür, dass Israel
nicht aus militärischer Notwendigkeit, nicht aus der
Notwendigkeit heraus sich gegen Krieg und Terror verteidigen
zu müssen handelte ?
Genauer bitte.
Wenn die sich jedesmal, wenn sie das angekündigt haben,
wirklich zurückgezogen hätten - und sei es nur ein kleines
Stück, so säßen sie doch alle schon mit ihrem Hosenboden im
Mittelmeer.Wieso säßen sie mit ihrem Hosenboden dann im Mittelmeer ?
Meinst Du sie wären von den Arabern ausgelöscht / ins Meer
getrieben worden ?
Nein, das meine ich geografisch.
Wenn jemand das Meer im Rücken hat, und nur oft genug sagt, er geht einen Schritt zurück und dies dann auch macht, landet er zwangsläufig im Wasser.
Wenn er nicht im Wasser landet, muss er irgendwann wieder heimlich vorgerückt sein.
Gruß
Chris
Hi,
ja, die bösen Israelis…
habe ich mit keiner Silbe gesagt.
Ich bitte darum, bei solchen heiklen Themen mir keine fremden Worte in den Mund zu legen.
Danke
Gruß
Chris
Moin,
Wer wollte Israel denn daran hindern Gaza und die Westbank
ganz öffentlich endgültig zu annektieren ?
Die werden sich hüten. Dann müssten sie nämlich die dort lebenden Palästinenser entweder gewaltsam vertreiben oder ihnen über kurz oder lang einen israelischen Pass ausstellen. Beide Aussichten dürften wenig verführerisch sein.
Die gegenwärtige Politik Isreals, die Palästinenser immer weiter in Restgebiete zurückzudrängen und das meiste Land häppchenseise zu annektieren ist das aus israelischer Sicht wesentlich stressfreier.
Gruß
Marion
Moin,
ja, die bösen Israelis…
Wären die mal genauso friedliebend wie Hamas, Al Aksa Brigaden
oder der Islamische Jihad, dann wären die Probleme schon
längst gelöst, gell?
aber…aber, du willst doch nicht etwa die israelische Politik mit arabischen Terrorgruppen vergleich, oder ? *g*
Gruß
Marion
Hallo,
Ich bitte darum, bei solchen heiklen Themen mir keine fremden
Worte in den Mund zu legen.
Du sagtest sehr einseitig formuliert „jedoch zweifle ich an dem Glauben auf Seitens Israels.“. Da es eben ein heikles Thema ist, sollte man aber auch sagen, dass die Palästinenser in der Regel noch weniger konstruktiv sind, was Friedensangebote angeht. Es wäre nicht das erste mal, dass hoffnungsvolle Friedensverhandlungen von Selbstmordattentaten auf israelische Zivilisten zerstört wurden. Mir ist jetzt kein Beispiel aus den letzten 10 Jahren bekannt, wo die Israelis z.B. einen Waffenstillstand o.ä. gebrochen hätten.
Eine richtige Deeskalationsstrategie hat in der letzten Zeit keine der beiden Seiten gezeigt. Der Rückzug aus dem Gazastreifen lässt aber eine deutliche Bereitschaft erkennen, v.a. weil er sich durch starke innerisraelische Proteste durchsetzen muss(te).
mfg
deconstruct
Hi,
Du sagtest sehr einseitig formuliert "jedoch zweifle ich an
dem Glauben auf Seitens Israels. ". Da es eben ein heikles
Das war nicht einseitig formuliert, es war so formuliert, wie ich es aussagen wollte.
Ich habe nicht gesagt, dass die Israelis die Bösen sind oder böse sind. Von solchen Unterstellungen distanziere ich mich und weise sie von mir. Das ist Deine Interpretation meiner Aussage, die ich hiermit berichtigt haben möchte.
Thema ist, sollte man aber auch sagen, dass die Palästinenser
in der Regel noch weniger konstruktiv sind, was
Friedensangebote angeht. Es wäre nicht das erste mal, dass
hoffnungsvolle Friedensverhandlungen von Selbstmordattentaten
auf israelische Zivilisten zerstört wurden. Mir ist jetzt kein
Gerne und immer wieder vorher von Israel provoziert
Beispiel aus den letzten 10 Jahren bekannt, wo die Israelis
z.B. einen Waffenstillstand o.ä. gebrochen hätten.
Ne, das überlassen sie den Palästinensern.
Eine richtige Deeskalationsstrategie hat in der letzten Zeit
keine der beiden Seiten gezeigt. Der Rückzug aus dem
Gazastreifen lässt aber eine deutliche Bereitschaft erkennen,
v.a. weil er sich durch starke innerisraelische Proteste
durchsetzen muss(te).
Ich erinnere mich an einen Ministerpräsidenten, der
mehr für den Frieden tun wollte und dann einem Attentat zum Opfer fiel.
Gruß
Chris
Hallo,
und weise sie von mir. Das ist Deine Interpretation meiner
Aussage, die ich hiermit berichtigt haben möchte.
Ist angekommen 
Friedensangebote angeht. Es wäre nicht das erste mal, dass
hoffnungsvolle Friedensverhandlungen von Selbstmordattentaten
auf israelische Zivilisten zerstört wurden. Mir ist jetzt keinGerne und immer wieder vorher von Israel provoziert
Durch was z.B.?
Beispiel aus den letzten 10 Jahren bekannt, wo die Israelis
z.B. einen Waffenstillstand o.ä. gebrochen hätten.Ne, das überlassen sie den Palästinensern.
Wieso machen es dann die Palästinenser, wenn dies vom Frieden wegführt? Erreichen tut man damit sicher nichts.
Ich erinnere mich an einen Ministerpräsidenten, der
mehr für den Frieden tun wollte und dann einem Attentat zum
Opfer fiel.
Eben, deshalb ist es ja auch lobenswert was Sharon macht, weil er sich damit zum Ziel für die eigenen radikalen Kreise macht, was für ihn nicht ganz ungefährlich sein kann.
mfg
deconstruct
Hi,
und weise sie von mir. Das ist Deine Interpretation meiner
Aussage, die ich hiermit berichtigt haben möchte.Ist angekommen
Danke. 
Friedensangebote angeht. Es wäre nicht das erste mal, dass
hoffnungsvolle Friedensverhandlungen von Selbstmordattentaten
auf israelische Zivilisten zerstört wurden. Mir ist jetzt keinGerne und immer wieder vorher von Israel provoziert
Durch was z.B.?
Beispiel aus den letzten 10 Jahren bekannt, wo die Israelis
z.B. einen Waffenstillstand o.ä. gebrochen hätten.Ne, das überlassen sie den Palästinensern.
Wieso machen es dann die Palästinenser, wenn dies vom Frieden
wegführt? Erreichen tut man damit sicher nichts.
Weil sie wiederum von den Israelis hintenherum provoziert werden.
Ich erinnere mich an einen Ministerpräsidenten, der
mehr für den Frieden tun wollte und dann einem Attentat zum
Opfer fiel.Eben, deshalb ist es ja auch lobenswert was Sharon macht, weil
er sich damit zum Ziel für die eigenen radikalen Kreise macht,
was für ihn nicht ganz ungefährlich sein kann.
Das erkenne ich an, wenn ich sehe, dass sich was tut und das auch mit Erfolg gekrönt ist.
Für mich zählen Taten, nicht Worte.
Schönen Gruß
Chris
Moin,
Beispiel aus den letzten 10 Jahren bekannt, wo die Israelis
z.B. einen Waffenstillstand o.ä. gebrochen hätten.Ne, das überlassen sie den Palästinensern.
Wieso machen es dann die Palästinenser, wenn dies vom Frieden
wegführt? Erreichen tut man damit sicher nichts.
Ähm…es gibt starke palästinensische Gruppen, die den Frieden nur unter bestimmten Bedingungen wollen. Solange diese Bedingungen nicht wenigstens im Bereich der Möglichkeiten liegen, wird es mit diesen Gruppen auch keinen Frieden geben. Für andere Palästinenser wiederum liegt das Ziel „Frieden“ an oberster Stelle. Gleiches gilt im Übrigen für die Israelis.
Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass alle Palästinenser die gleichen Interessen verfolgen, genau so ist es ein Irrtum anzunehmen, dass alle Israelis die gleichen Interessen verfolgen.
Selbst wenn 98% der palästinenser Frieden wollen, so können ihnen die restlichen 2% dies immer wieder kaputtschießen, so lange die Israelis dies immer wieder zum Anlass nehmen, Verhandlungen auszusetzen und Erfolge zurückzudrehen.
Gruß
Marion
Hallo
Solange diese
Bedingungen nicht wenigstens im Bereich der Möglichkeiten
liegen, wird es mit diesen Gruppen auch keinen Frieden geben.
Deren Forderungen sind genauso unrealistisch wie die Forderung radikaler israelischer Siedler für eine komplette Besiedlung des Westjordanlandes. Und durch Bomben erreichen sie ihre Ziele nunmal erst recht nicht, sondern machen ihre eigene Situation noch schlimmer als sie eh schon ist.
Für andere Palästinenser wiederum liegt das Ziel „Frieden“ an
oberster Stelle. Gleiches gilt im Übrigen für die Israelis.
Klar. Man sieht ja, wer derzeit gegen Sharon im eigenen Land wettert.
Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass alle Palästinenser die
gleichen Interessen verfolgen, genau so ist es ein Irrtum
anzunehmen, dass alle Israelis die gleichen Interessen
verfolgen.
Das habe ich ja auch nie angenommen. Deshalb habe ich auch nicht von „den“ Palästinensern gesprochen, sondern von Hamas, AlAksa usw. Ich habe eigentlich versucht, das so gut wie es geht zu differenzieren.
Selbst wenn 98% der palästinenser Frieden wollen, so können
ihnen die restlichen 2% dies immer wieder kaputtschießen, so
lange die Israelis dies immer wieder zum Anlass nehmen,
Verhandlungen auszusetzen und Erfolge zurückzudrehen.
Da hast du natürlich recht. Aber dann wäre es aus palästinensicher Sicht eben auch mal nötig, gegen die Terror-Gruppen vorzugehen. Dann gäbe es keine Anschläge mehr, Israel hätte keinen Grund mehr einzuschreiten und der Frieden wäre in absehbarer Zeit möglich. Es läge also im Sinne der 98%, dass die Attentate ein Ende finden.
mfg
deconstruct