Mir scheint nämlich,
hier wird eher über „gefühlte“ Lebenshaltungskosten geredet,
statt über reale. Diese „gefühlten“ Lebenshalstungskosten
führen im übrigen eher dazu, dass die Sparquote steigt, als
das die Leute tatsächlich mehr Geld ausgeben.
Hallo
beim Stat. Bundesamt könnt ihr Euch über die Preisindizes ein eigenes Bild machen. Grundlage ist das Jahr 2000 (=100,0) und m.W. wird bei der Berechnung des Preisindex die Infl.Rate rausgerechnet. http://www.destatis.de/indicators/d/vpi101ad.htm Die Werte zeigen dann, dass seit 2000 nur die Preise für Telekommunikation gefallen sind. Alkohol ist Teuerungs-Spitzenreiter, aber das ist ja auch gut so, oder ?
Ciao, Lars