Ist der Kapitalismus am Ende?

Das bedeutet 10 Euro weniger fuer den Arbeiter, 12 Euro mehr
fuer den Unternehmer - was das ganze aber nicht besser macht
denn was der Unternehmer mehr verdient muss nicht
zwangslaeufig in sinnvolle Investitionen gesteckt werden
sondern wird oft verzockt (was teilweise grossen Schaden
anrichten kann).

Schön, dass Sie noch ein Fass öffnen, das hier völlig ohne Belang ist. Ging es hier jemals um sinnvolle Investitionen? Nein.

  1. Was hat das mit dem Warenkorb zu tun?

  2. Konsum- und Preisniveau korrelieren - natuerlich spielen
    andere Faktoren mit ein (z.B. Zentralbankinterventionen)

Preisniveauveränderungen haben zwar unter bestimmten
Voraussetzungen eine entsprechende Wirkung auf den Konsum; der
Umkehrschluss aber ist nicht gültig, weil - Sie sagen es ja
schon - auf monetärer Seite eine Zentralbank existiert.

…und das steht auch im Ausgangsposting:
„Wenn die kuenstliche Nachfrage ueber guenstige Zinsen und
Staatsinvestitionen nachlaesst bricht m.E. die Nachfrage weg
und die Anbieterseite (Unternehmen) koennen ihre
Produkte/Dienstleistungen nicht mehr verkaufen.“

Und damit meinten Sie dann also, dass der Umkehrschluss auf eine Auswirkung der Konsumgüternachfrage auf das Preisniveau nicht zulässig ist (das habe ich nämlich geschrieben und ist demnach das, wovon sie behaupten, es stünde im Ausgangsposting)? Gut formuliert …

Schön, dass Sie noch ein Fass öffnen, das hier völlig ohne
Belang ist. Ging es hier jemals um sinnvolle Investitionen?
Nein.

Nein, aber ich wollte Deine Gegenargumente (Geld wird zwar nicht konsumiert aber investiert) gleich entgegnen bevor Du sie nennst - das spart Zeit.

  1. Was hat das mit dem Warenkorb zu tun?

  2. Konsum- und Preisniveau korrelieren - natuerlich spielen
    andere Faktoren mit ein (z.B. Zentralbankinterventionen)

Preisniveauveränderungen haben zwar unter bestimmten
Voraussetzungen eine entsprechende Wirkung auf den Konsum; der
Umkehrschluss aber ist nicht gültig, weil - Sie sagen es ja
schon - auf monetärer Seite eine Zentralbank existiert.

…und das steht auch im Ausgangsposting:
„Wenn die kuenstliche Nachfrage ueber guenstige Zinsen und
Staatsinvestitionen nachlaesst bricht m.E. die Nachfrage weg
und die Anbieterseite (Unternehmen) koennen ihre
Produkte/Dienstleistungen nicht mehr verkaufen.“

Und damit meinten Sie dann also, dass der Umkehrschluss auf
eine Auswirkung der Konsumgüternachfrage auf das Preisniveau
nicht zulässig ist (das habe ich nämlich geschrieben und ist
demnach das, wovon sie behaupten, es stünde im
Ausgangsposting)? Gut formuliert …

Das steht ein „wenn“ am Anfang und fuer kuenstlich Nachfrage ueber guenstige Zinsen sorgt nunmal (indirekt) die Zentralbank.

Nein, aber ich wollte Deine Gegenargumente (Geld wird zwar
nicht konsumiert aber investiert) gleich entgegnen bevor Du
sie nennst - das spart Zeit.

Sehr freundlich, dann kann ich es ja unterlassen, hier noch Kommentare abzugeben, Sie wissen ja schon was kommt … und, was für ein Glück, haben Sie sich auch schon die passende Gegenrede zurechtgelegt.

Das steht ein „wenn“ am Anfang und fuer kuenstlich Nachfrage
ueber guenstige Zinsen sorgt nunmal (indirekt) die
Zentralbank.

Jaja, sehr geschickt: Ich kritisiere Sie, Sie entgegnen mir, dass Sie diese Kritik schon irgendwie selbst erwähnt haben (wie auch immer das gehen soll) und, konfrontiert mit ihrem Ausgangsposting, behaupten Sie jetzt eine These bereits gebracht zu haben, um die es mir nie ging. Wie zerfasere ich erfolgreich eine sachliche Diskussion? So.