Ist derzeitige Migrationspolitik der Weg aus dem Fachkräftemangel?

Warum weigerst Du Dich standhaft, von Dir erfundene Behauptungen zu Sachverhalten (und nein, das sind keine „Meinungen“) zu belegen respektive zu begründen?

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Du meinst, dass Kanada vor Asylmigration und illegaler Zuwanderung durch die Ozeane bzw. die vorgelagerte USA besser geschützt ist ? Ja, dass trifft zu.
Im Übrigen: Man kann natürlich nicht Asylanzuwanderung ohne Ende anbieten, wenn man nicht in der Lage ist, Abgelehnte und Illegale in gleichem Maß abzusschieben.

Naja, dass ausländische Fachkräfte glauben in anderen Einwanderungsländern bessere Bedingungen vorzufinden, ist ja bekannt.

Ich glaube nicht, dass das ein echter Grund ist, der Zuwanderer zurückhält. Dann kämen ja nicht nur Facharbeiter ungern, sondern auch Asylzuwanderer. Letztere kommen aber sehr gern nach D.

Allgemein werden Zuwanderungsländer bevorzugt werden, wo die Sprachbarriere für Arbeitskräfte niedrig ist, die kulturellen Unterschiede gering sind oder wo bereits familiäre Bande bestehen.
Außerdem Spielen Standorte eine Rolle, an denen niedrigere Steuern oder ein besseres Forschungsumfeld besteht.

Wie gesagt: Ja das ist ein Grund.

Mit dem Ergebnis unserer Migrationspolitik sind viele Bundesbürger jedoch nicht einverstanden:

Die geplanten Erleichterungen beim Zugang zur deutschen Staatsbürgerschaft lehnen viele Menschen in Deutschland ab. Insgesamt kommt die Migrations- und Zuwanderungspolitik der Bundesregierung nicht gut an. Nur eine Maßnahme erhält mehrheitlich Zuspruch.
Viele Menschen in Deutschland blicken skeptisch auf Einwanderung. Fast jeder Zweite (47 Prozent) stimmte in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur der Aussage „Einwanderung hat hauptsächlich einen negativen Einfluss auf Deutschland“ zu. Einen vor allem positiven Einfluss sahen nur 29 Prozent der Befragten. Ein knappes Viertel war unentschieden oder machte keine Angaben.

Dementsprechend denken 44 Prozent, die Bundesregierung solle Einwanderung erschweren – für eine Vereinfachung sind nur 20 Prozent. 28 Prozent wollen die bisherige Linie beibehalten. Der Politik der Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP im Bereich Migration und Zuwanderung kommt insgesamt nicht gut an: 61 Prozent bewerteten sie als schlecht, darunter 28 Prozent sogar als sehr schlecht – 27 Prozent bewerteten sie als gut oder eher gut. Gleichwohl unterstützt eine knappe Mehrheit von 52 Prozent die Zuwanderung und Einbürgerung von Fachkräften aus dem Ausland als Mittel gegen den Mangel in verschiedenen Bereichen. Deutlich mehr Zuspruch findet allerdings eine stärkere Förderung von Ausbildungsberufen – hier sind 87 Prozent dafür. Eine Erhöhung des Rentenalters trifft hingegen auf eine fast ebenso entschiedene Ablehnung (81 Prozent)…

Erleichterungen beim Besitz mehrerer Staatsbürgerschaften lehnten 59 Prozent der Befragten „eher“ oder „voll und ganz“ ab, 31 Prozent befürworteten dies „eher“ oder „voll und ganz“. Erleichterungen beim Sprachnachweis und beim Einbürgerungstest für Menschen ab 67 Jahren lehnten 51 Prozent mehr oder weniger entschieden ab, 36 Prozent waren tendenziell dafür. Die angedachte Verkürzung der Aufenthaltsdauer bis zur Möglichkeit einer Einbürgerung von acht auf normalerweise fünf Jahre lehnten 49 Prozent ab, 42 Prozent befürworteten sie.

Etwas Glück haben wir bislang mit Ukrainischen Flüchtlingen. Obwohl der Anteil der Männer bei wohl ca. 160000 Personen liegt, gab es kaum spektakuläre Zuwanderungskriminalität (Religionsspezifischen Extremismus, Terror, Ehrenmorde, Übergriffe aus Homosexuelle, jüdische Bürger oder spektakuläre Gewalttaten in D durch Ukrainer). Die Leute passen sich weiterhin gut an und ein Drittel würde vielleicht bei uns bleiben wollen.

Tach.

Ich bin fast überzeugt und suche heute noch Beweise oder ähnliche Belege , dass bis zum Ende der 1980er Jahre in der DDR „von oben“ gezielt Gerüchte* gestreut wurden, um die Leute aus Afrika, Vietnam und Kuba,so gut es geht, in der Bevölkerung zu dikreditieren. Die Vertragsarbeiter sollten sich hier auf gar keinen Fall wohl fühlen und womöglich auch noch auf die Idee kommen, heimisch zu werden. Dazu gehört eine breite und harte Volksfront kollektiver Ablehnung.

Diese Bilder, Vorurteile und sämtliche Habachts bleiben in den Köpfen und wurden nochmal so richtig gezüchtet, als Leute aus Afghani- und Kurdistan, Romänien und weiterer aller Herren Länder als Asylanten kamen.

(* "Die Vietnamesen kaufen alle Klamotten, besonders die für Kinder, weg und schicken sie in die Heimat. Die Kubaner haben irgendwo, ja, ich glaube in Sangerhausen, zu Dritt eine vergewaltigt, oder die Angolaner waren es. Letztere stahlen auch immer Werkzeug. Manchmal waren es aoch Mosamibiquaner. Je nachdem, welche Gruppe ortsansässig war.)

Auf den Gedanken, dass es sich um zwei völlig verschiedene Fragestellungen handelt (ich plane, ins Ausland zu ziehen und informiere mich vorher gründlich vs. ich bin Not und/oder Lebensgefahr und lasse mich dahin schleusen, wo mich nach den Erzählungen anderer das Gelobte Land erwartet), kommst Du offensichtlich nicht.

Was für eine Überraschung.

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Wo sind da unterschiedliche Fragestellungen? Beide Personengruppen sind in der gleichen Lage, wenn sie ersteinmal hier sind. Wenn der vermeintliche oder tatsächliche Nachteil durch Diskriminierung größer ist, als der tatsächliche Nutzen/Vorteil, den man aus einem andauernden Aufenthalt ziehen kann, würde jeder Mensch sich einen anderen Aufenthaltsort suchen.

Der Großteil dieses Artikelbaums dreht sich darum, warum qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland nicht in dem Maße herkommen, wie manchen von uns das recht wäre. Ein Grund, der hier immer wieder genannt wurde und auch von Leuten genannt wird, die sich mit dem Thema - auch beruflich - befassen, ist, dass die Leute, die sich das Land aussuchen können, in dem sie arbeiten und leben wollen, keinen Bock auf Deutschland haben, weil Ausländer (oder Menschen, die nach Ausländer aussehen) in Deutschland massiv diskriminiert werden - bei der Suche nach Wohnung und Arbeit und in der Öffentlichkeit.

Deswegen sind sie eben nicht

weil sie gar nicht erst kommen, weil sich die ausländerfeindliche Stimmung in Deutschland schon längst rumgesprochen hat.

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Das galt vielleicht mal vor zwei-drei Jahren für einzelne Branchen in Sachsen. Woher spinterisierst du eine entsprechende aktuelle
Tendenz für D ?

Es hat den Anschein, dass Du wirklich glaubst, was Du da schreibst. Dann glaube weiter.

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Es reicht, wenn potentielle Arbeitnehmer aus dem Ausland deine Beiträge hier lesen und ein bisschen Zeitung lesen, um zu wissen, dass sie in D auch heute noch eine Menge Hass und Hetze zu erwarten haben :woman_shrugging:

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Wenn du die Migrationsskepsis meinst; Ja. die gibt es

Dementsprechend denken 44 Prozent, die Bundesregierung solle Einwanderung erschweren – für eine Vereinfachung sind nur 20 Prozent. 28 Prozent wollen die bisherige Linie beibehalten. Der Politik der Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP im Bereich Migration und Zuwanderung kommt insgesamt nicht gut an: 61 Prozent bewerteten sie als schlecht, darunter 28 Prozent sogar als sehr schlecht – 27 Prozent bewerteten sie als gut oder eher gut. Gleichwohl unterstützt eine knappe Mehrheit von 52 Prozent die Zuwanderung und Einbürgerung von Fachkräften aus dem Ausland als Mittel gegen den Mangel in verschiedenen Bereichen.

Ist das jetzt ein neuer Tick von dir, Antworten mit ‚du meinst/meinst du‘ einzuleiten um dann völlig am Thema vorbei irgendwas zu behaupten? Hat das schon mal funktioniert?

Du stellst dich hier ungeniert hin und fabulierst, dass Rassismus ‚vielleicht‘ mal ‚vor zwei, drei Jahren‘ in ein paar ‚Branchen in Sachsen‘ ein Thema gewesen sein könnte. Man glaubt ja kaum, dass jemand so einen Schwachsinn schreiben kann, ohne dabei vor Scham tot umzufallen.

Da ich weiß, dass du das eh nicht lesen wirst, gibt’s extra ein Bild:

Ich glaub dir aber unbesehen, dass du zu den 1,6% gehörst, die keinen Rassismus in Deutschland wahrnehmen.

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Übrigens: Mit der derzeitigen Migrationspolitik hat der Fachkräftemangel eher weniger zu tun:

2010:


2011:

2012:

2013:

2014:

2015:

2016:

2017:

2018:

2019:

2020:

2021:

2022:

Manche scheinen zu glauben, man könnte gut ausgebildete Leute nach Deutschland holen, wo sie ein paar Jahre lang arbeiten (und brav Steuern zahlen) und dann aber bitte wieder in ihre Heimat verschwinden. Auf die Idee, dass die hier vielleicht ein neues Leben aufbauen möchten, kommt man anscheinend nicht. Oder dass man seine Kinder eher ungern in einem Land aufwachsen sehen möchte, wo die reale Gefahr besteht, als Menschen zweiter Klasse behandelt zu werden.

Bis 2030 sinkt die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland um fast vier Millionen. Wer glaubt, dass man diese Lücke mit blonden, blauäugigen Arbeitsdrohnen mit C1-Dipolm in der Rechten und Kruzifix in der Linken füllen kann, dürfte eine ziemliche Enttäuschung erleben.

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Der Tick ist nicht neu. Das Unterschieben von Aussagen und Meinungen ist quasi das Markenzeichen.

Witzig ist ja auch in gewisser Weise, dass er meint, dass wir mehr qualifizierte Arbeitskräfte brauchen und dafür einen entsprechenden politisch-rechtlichen Rahmen (was an sich nicht falsch ist), dann aber leugnet, dass ausländerfeindliche Vorfälle und Tendenzen dazu beitragen, dass die Leute, die sich ihr neues Heimatland aussuchen können, nicht nach Deutschland kommen, anschließend eine eine Umfrage präsentiert, die diese ausländerfeindlichen Tendenzen belegt und uns diese Umstand dann als „Migrationsskepsis“ verkaufen will.

Die Schlussfolgerung kann also nur lauten, dass man den Leuten da draußen im Ausland nur erklären muss, dass die Menschen nur den Ausländern gegenüber feindlich skeptisch gesonnen sind, die hier nur des Geldes wegen herkommen und nicht denen, die hierher kommen, um hier des Geldes wegen zu arbeiten.

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Das schon, aber in Kombination mit sich dumm stellen und zu tun, als wäre man nicht in der Lage sinnerfassend zu lesen, ist das doch irgendwie neu.

Bezeichnend ist ja, dass in der gleichen Umfrage nur 52% die Zuwanderung und Einbürgerung von Fachkräften aus dem Ausland gutheißen. Ja woher sollen die denn bitte sonst kommen? Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass…

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Spaßig, da du das gerade selbst praktizierst.
Es geht @C_Punkt um Fachkräfte und ob diese abgeschreckt werden. Das behandelt deine Tabelle nicht.

(Nebenbei: Rassismus gibt es natürlich:
https://www.spiegel.de/panorama/rassismus-im-islam-warum-vorurteile-gegen-schwarze-weit-verbreitet-sind-a-20c56f35-7834-4de5-a8b0-3c809c6fc540)

Das scheinen aber nicht die Gründe zu sein, weswegen Fachkräfte andere Länder bevorzugen. Eigentlich steht D im Augenblick wohl gar nicht allzuschlecht da, wenn man der OECD glauben mag:

Insgesamt zeichnen die Ergebnisse der Online Umfrage unter 30.000 internationalen Fachkräften im Auftrag der Bundesregierung ein überraschend positives Bild. Die meisten der Befragten hatten über die Website „Make It In Germany“ Interesse an einem Arbeitsplatz in Deutschland geäußert. Das ist ein Internetportal der Bundesregierung für Fachkräfte…
Anders als häufig angenommen, kommt die Befragung zu dem Schluss: „Deutschland ist attraktiv für ausländische Fachkräfte.“ Das sagte der Leiter der OECD-Migrationsabteilung, Thomas Liebig, bei er Vorstellung der Studie am Freitag. Ein Ergebnis der Befragung: Über die Hälfte der Befragten hat fest vor, nach Deutschland zu ziehen. Acht von zehn haben bereits erste Schritte unternommen.

Auf die Frage, ob Deutschland erste Wahl als Zielland ist, oder ob sie andere Länder genauso attraktiv oder attraktiver finden, gaben vier von fünf Befragten Deutschland als erste Wahl an. Bei den übrigen dominiert Kanada, gefolgt von den USA und Großbritannien als bevorzugte Auswanderungsländer.

Von „Rassismus“ ist da eher nicht die Rede.

Tatsächlich? Wo denn? Oder ist das jetzt deine Masche um ungeliebte Tatsachen ignorieren zu können?

Die OECD sagt dazu eigentlich eher wenig. Wie im Artikel laut und deutlich steht, gab’s da eine online-Umfrage im Auftrag der Bundesregierung auf einer Seite, die Ich möchte in Deutschland arbeiten, studieren, leben (make-it-in-germany.com) und in deren Header den Text „ich möchte in Deutschland arbeiten, studieren und leben“ enthalten ist. Das ist das exakte Gegenteil einer repräsentativen Umfrage.

Äh…

**Dabei gab es zuletzt häufig gegenteilige Stimmen. So sagte beispielsweise Chris Pyak, Experte für den internationalen Arbeitsmarkt, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): „Der Gedanke, viele Menschen wollen nach Deutschland kommen, ist falsch“. Noch deutlicher wird Pyak auf Twitter: „Niemand, wirklich niemand, träumt davon nach Deutschland zu ziehen“.

Hürden sind nach den Erfahrungen des Personalvermittlers vor allem die deutsche Sprache. Entscheidend sei jedoch auch die Stimmung in Deutschland gegenüber Migranten, führt Pyak aus.**

Was soll das denn jetzt? Deutscher Rassismus ist nicht schlimm, weil es Rassismus im islamischen Kulturkreis auch gibt?

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Ok, jetzt gibt’s hier drei Möglichkeiten:

  • Du hast den Text nicht vollständig gelesen.
  • Du hast den Text nicht verstanden.
  • Du lügst.

Denn zusätzlich zu der Stelle, die schon @C_Punkt zitiert hat:

Auch das hat die jetzt veröffentlichte OECD-Umfrage ergeben: Gefragt nach den Eigenschaften des Einwanderungslands, die den Fachkräften wichtig sind, halten mehr als drei von fünf Teilnehmenden eine positive Einstellung gegenüber Migranten für „sehr wichtig“.

Was glaubst du eigentlich, was damit gemeint ist, wenn nicht Rassismus??

Und es gibt ja nicht nur diese Umfrage:

Die Ergebnisse der vorgestellten Befragung stehen im Gegensatz zu anderen Befragungen der OECD. 2019 landete in einer Studie der Organisation zusammen mit der Bertelsmann Stiftung Deutschland bei zuwanderungswilligen Akademikern auf Platz zwölf unter mehr als 30 Industrieländern.

Allerdings wurden hier nur Hochqualifizierte mit mindestens einen Masterabschluss befragt. Bei der aktuellen Befragung hatten zwar drei von vier einen Hochschulabschluss, davon jedoch 70 Prozent nur einen Bacchelor. Den höherrangingen Master hatte nur insgesamt ein Viertel aller Befragten.

Wie bei jeder Umfrage: Was man fragt ist genauso wichtig wie wen man fragt.

Geredet wurde davon, ob und warum Fachkräfte abgeschreckt werden und du redest von der Wahrnehmung eines Rassismuses allgemein.

Du beziehst dich offensichtlich auf diese Passage:

Hürden sind nach den Erfahrungen des Personalvermittlers vor allem die deutsche Sprache. Entscheidend sei jedoch auch die Stimmung in Deutschland gegenüber Migranten, führt Pyak aus.

Die „Stimmung gegenüber Migranten“ scheint ja doch nicht so schlecht zu sein, sonst wäre das Ergebnis der Befragungnicht so optimistisch.
Nirgendwo redet die OECD davon, dass eine Ablehnung z.B wegen der Hautfarbe vorherrscht.

Die Ausgangsthese von @Penegrin war, dass ich „keinen Rassismus in D wahrnehme“. Den nehme ich jedoch wahr. In meinem Artikel ging es um Moslems, die die Hautfarbe anderer diskriminierten. Auch Juden werden häufig wegen vermeintlicher äußerer (ererbter) Merkmale diskriminiert. Nicht nur von Deutschen bzw. Christen, sondern auch Moslems in D.

Ich beziehe mich offensichtlich auf die Passage, die im Anschluss zitierte.

Die OECD redet von gar nichts. Es geht um eine online-Umfrage der Bundesregierung unter Menschen, die eine Seite aufriefen, die sich an Menschen richtet, die sich für einen Aufenthalt in Deutschland interessierten. Das ist ähnlich repräsentativ wie eine Umfrage nach dem Einkommen in einem Ferrari-Autohaus, aus der man dann ableitet, dass 90% der Bevölkerung über ein Einkommen von mehr als 10.000 Euro im Monat verfügt.

Und warum führst Du die an? Wir sprechen von Rassismus in Deutschland und nicht von der Verbreitung von Rassismus in in Deutschland lebenden Gruppen. Für den Moment und diese Unterhaltung ist es völlig ohne Belang, welche Gruppe wie oft, wie sehr und gegen wen rassistische Vorbehalte hat.

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