Ist Schachspielen Suende?

Hallo,

diese Frage beschaeftigt mich schon seit eniger Zeit. Und zwar spiele ich gerne Schach, und finde es ein aeusserst intessantes Spiel. Doch frage ich mich ob sich der dadurch bedingte Zeitverlust rechtfertigen laesst. Ich meine mit der Zeit koennte ich doch sinnvollere Dinge tun, z.B. Bibel lesen oder beten, wieso diese vergeuden? Meine Frage ist durchaus ernst gemeint, auch wenn vielleicht nur Christen dafuer verstaendnis haben.

Danke fuer jede ernstgemeinte Antwort…

Gruss Abe…

Sorry, aber…
… Schachspielen ist keine Sünde.
Hi Abe
als (eher mäßiger) Klötzchenschieber kann ich dir versichern:

Schach ist Sport:
Er dient der Geistigen und körperlichen Ertüchtigung.
(Wer das mit der körperlichen Ertüchtigung nicht glaubt, ist noch nie beim Mannschaftskampf auf Bruch gestanden… das kurbelt den Kreislauf an)
Schachspielen ist kein Zeitverlust. Du lernst dabei, logisch und strukturiert zu denken. Du lernst, viele Möglichkeiten zu bedenken. Das schadet auch nicht, wenn man sich dann mit seinem Glauben auseinandersetzt.

Ausserdem: Du sagst, das es dir Spass macht… ist das ein Argument, es nicht mehr zu tun? Warum sollte Spass nicht gottgefällig sein.
Ich meine, mir macht z. B. mein Beruf tatsächlich sehr viel Spass, ist er deswegen weniger Gottgefällig???

Warum spielt man Schach?

  1. Weil es Spass macht, sich mit einem anderen rein geistig auseinanderzusetzten… Schach ist einer der wenigen Sachen, wo sowohl der Zufall, als auch körperliche Eigenheiten überhaupt keine Rolle Spielen.

  2. Es macht doch demütig… wenn mal wieder die eigenen Pläne sich als weniger brilliant als gehofft erweisen. Oder man gar duch eigene Dummheit die Partie wegschmeisst. Aber es gibt manchmal auch Highlights… wenn man einen der Cracks im Verein mal auf der Pfanne hat und nicht mehr rauslässt… DIE kochen ja auch nur mit Wasser (haben aber leider die besseren Öfen…)

Schachspielen tut keinem so richtig weh. Auch wenn man verliert… neues Spiel, neue Chance. Alles Vergeben, und aus den Fehlern kann man lernen. Irgendwie doch sehr „Christlich“.
Und wenn man mal gewinnt, dann lauert die nächste Niederlage schon um die Ecke.

Dieser Spass- und Freudefeindliche Ansatz der Pietisten (Ich sag da immer Pietcong dazu) ist in meinen Augen Käse. Ich weiss jetzt nicht, ob deine Überlegungen darin wurzeln, aber ich hab so was ähnliches mal von so Typen gehört.

Warum muss Glaube eine bierernste Sache sein? Wieso darf Glaube nicht auch Freude, Spass machen?

Krampfhafte Versuche, gottgefällig zu sein, führen m.E. zum Gegenteil. Ist ein Gebet, das von Herzen kommt, nicht viel mehr wert (auch für dich) als viele Gebete, das du anstatt der Dinge betest, die dir Spass machen, und dir immer dabei denkst… eigentlich könnte ich jetzt doch…
das ist bigott in meinen Augen… Seht her, wie Gottgefällig ich bin, ich verzichte auf das, was mir Spass macht… Selbst wenn es die anderen Menschen nicht sehen, Gott sollte es erkennen.

Und nicht zu vergessen: das Gleichniss mit den Talenten:
Fördere Deine Talente, und lass sie nicht in der Erde verrotten.
Schachspielen ist ein Talent… oder vieleicht nur ein paar kleine Kupfermünzen, aber mach das beste draus.

Alle Aussagen sind absolut ernst gemeint.
keine Witze, keine Ironie
Ehrlich

gruß
und gute Nacht
Mike

mein erster kommentar hier!
wenn dich und andere religioese leute solche fragen/probleme beschaeftigen, dann fange ich an zu begreifen, wie gefaehrlich religionen sind!
da war charly m. mit seinem „opium fuer das volk“ ja noch ein waisenknabe.
lass es dir von einem im leben stehenden mitteilen: NEIN, weder schachspielen, noch anderer zeitvertreib ist eine suende, oder warst du bei der frage nur „gut drauf“?
gruss
khs

Hallo Abe,

Doch frage ich mich ob sich der dadurch
bedingte Zeitverlust rechtfertigen laesst.

Bedeutet Zeitverlust = verlorene Zeit?
Also wenn es verlorene Zeit ist, würde ich es sein lassen.

Wenn es allerdings etwas ist, das Dir guttut (seelischer Ausgleich, Entspannung), dann kann es nicht falsch sein.

Ich meine mit der
Zeit koennte ich doch sinnvollere Dinge tun, z.B. Bibel lesen
oder beten, wieso diese vergeuden?

Ja wenn Du neben dem Schachspielen keine Zeit mehr zum Beten und Bibellesen hast, kann es ein Problem sein.
Aber wenn Du z.B. einen Schachklub besuchst, in dem Du Menschen triffst, denen Du nebenbei etwas über Gott erzählen kannst, dann ist das doch Gottesdienst.

Gruss Harald
*Christ und Schachspieler*

Hi Michael,

Dieser Spass- und Freudefeindliche Ansatz der Pietisten (Ich
sag da immer Pietcong dazu) ist in meinen Augen Käse. Ich
weiss jetzt nicht, ob deine Überlegungen darin wurzeln, aber
ich hab so was ähnliches mal von so Typen gehört.

Warum muss Glaube eine bierernste Sache sein? Wieso darf
Glaube nicht auch Freude, Spass machen?

Das ist nicht nur bei den Pietisten so, obwohl die den Ansatz kultiviert haben, auch bei den Katholiken. Von Pietisten habe ich einmal gehört: Wenn es freude macht, kann es schon nicht gut sein - wenn man z.B. jemand hilft und hat Freude dabei, ist die Hilfe wertlos. Es gilt nur die „Abtötung des Ich“

das ist bigott in meinen Augen… Seht her, wie Gottgefällig
ich bin, ich verzichte auf das, was mir Spass macht… Selbst
wenn es die anderen Menschen nicht sehen, Gott sollte es
erkennen.

C.S. Lewis hat einmal sehr gut auf den Denkfehler hingewiesen: Ursprünglich hieß es, man sollte auch mal auf etwas verzichten, damit ein anderer es haben kann. Dann hieß es, auf etwas verzichten, nur damit ich selbst es nicht habe (und deswegen sauer bin) Also wäre das gottgefällige Werk eigentlich das, dass ich verdrießlich und frustriert bin.
gruß,
bb

P.S. Kleine Legende dazu: Ein Mönch wanderte durch die Wüste und war schon furchtbar durstig, als er endlich an einen Brunnen kam. Lechzend ließ er den Eimer hinunter und wollte ihn schon herausziehen, da fiel ihm ein was für eine großartige Gelegenheit das wäre sich abzutöten. Also ließ er den Eimer los, ging weiter und sagte zu sich: „Was du für ein frommer Mann bist! so durstig und keinen Tropfen getrunken! wirklich, du bist ein Heiliger!“ Da drehte er auf der stelle um, lief zum Brunnen zurück, trank reichlich und sagte: „Lieber will ich schwach sein als hochmütig!“
Hat doch was für sich *g*

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Hallo,

bevor der Wahn einsetzt, sollte man sich um professionelle Hilfe kümmern.

Das ist erst gemeint, ohne Bosheit, ohne Sarkasmus.

Gruß
Wolfgang

Hallo Harald,

sag mal, willst Du die Menschheit verarschen oder was? Also wenn mir in einem DSchachklub oder so, wo ich nun wirklich keine Bekehrungsversuche suche, mit Gott und religiöser Propagande kommt, dann frage ich den, wann er sich zum letzten Mal auf seinen geisteszustand hat untersuchen lassen.
Bei allem Respekt vor der Religion, aber muß man denn anderen immer und überall seine religösen Überzeugungen aufzwingen? Wieso haben eigentlich nach euerer Meinung andere nicht das Recht, in Ruhe gelassen zu werden damit?

Gernot Geyer

1 Like

Oh Gott, das kannst Du doch nicht …
… wirklich ernst meinen: Wie kann diese wunderbare Mischung aus Meditation, Sport, Spiel, Kunst und Wissenschaft etwas Falsches sein?

Außerdem lehrt es Demut: Wir haben bei uns im Verein einen 11-jährigen kleinen, schmächtigen Jungen, der inzwischen so gut ist, daß die meisten von uns gestandenen Männern keine Chance mehr gegen ihn haben. Da wird man ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und lernt, hinter die Fassade zu blicken.

Gruß Dirk (gläubiger Atheist)

Hallo Abe

So wie Du fragst scheint Dich ein latentes schlechtes Gewissen zu plagen, wenn Du einer solchen Tätigkeit wie Schach Spielen nachgehst. Letztlich musst Du diese Frage für Dich beantworten und damit Deinem Gewissen auf den Grund gehen. Woher kommt das schlechte Gewissen von Gott oder vom Teufel?

  • Leidet Deine Kommunikation mit Gott, merkst Du, daß Du zu oft nicht genau hinhörst, wird eine Freizeitbeschäftigung zur Obsession (was bei Schach nur selten vorkommt)? Dann wäre es gut, diese Tätigkeiten einzuschränken, die Freizeit besser zu kontrollieren, denn dann kann das schlechte Gewissen ein Warnzeichen von Gott sein.

  • Hast Du eigentlich einen guten Draht zu Gott, aber einfach das Gefühl „nicht genug zu tun“? Dann ist das schlechte Gewissen wahrscheinlich vom Teufel, denn der will einem einreden, daß man Gott nur durch besondere Leistungen beeindrucken kann. Dahinter steckt letztlich der Gedanke, Sünde durch fromme Leistungen reinwaschen zu wollen. Das ist - wie Du selbst weisst - aber absolut unbiblisch. Also mach Dir klar, daß der Teufel uns nur den Spass verderben will und spiel fröhlich weiter.

Gruß
Thomas

Auch Christ-Aber kein Verständnis
Mensch Abe,…immer locker bleiben, Du wirst sicherlich nicht in der Höller schmoren, wenn Du ein bisschen Schach spielst!
Was könnte nicht sonst noch alles darunter fallen:

Fussball spielen und erst recht gucken!
ins Kino gehen
Fernsehen allegemein
nicht christliche Bücher lesen
usw. usw.

Man kann sich den Glauben auch selber schwer machen,…alle die behaupten sowas sei Sünde, leiden meiner Meinung nach einem
Pharisäer-Syndrom!
Leider ist es aber nicht selten,…und es gibt viele bigotte Christen für die alles was Spass macht Sünde ist: zB. Tanzen, Pop-Musik, Schminken, Haarfrisuren etc.
Ich finde sowas nur schrecklich und einschränkend!

Also Abe,…lieber alles etwas entspannter sehen!

Gruss
M.

Hallo,

diese Frage beschaeftigt mich schon seit eniger Zeit. Und zwar
spiele ich gerne Schach, und finde es ein aeusserst
intessantes Spiel. Doch frage ich mich ob sich der dadurch
bedingte Zeitverlust rechtfertigen laesst. Ich meine mit der
Zeit koennte ich doch sinnvollere Dinge tun, z.B. Bibel lesen
oder beten, wieso diese vergeuden? Meine Frage ist durchaus
ernst gemeint, auch wenn vielleicht nur Christen dafuer
verstaendnis haben.

das Wichtigste ist ja schon gesagt worden. Mich drängt es nur, eine kleine Anekdote aus meiner Jugend beizusteuern. An unserer Schule (schon lange her) gab es einen „Christen-Zirkel“, der das Kartenspielen verbieten wollte mit der Begründung, der Joker stelle eine Verhöhnung Christi dar. Diese Übersteigerung der „Christlichkeit“ war für mich der endgültige Anlass, von dieser Gruppe, deren Mitglied ich einige Zeit war, Abstand zu nehmen.

Lieber Abraham, in deiner ViKa steht nichts über dich. Meine Frage: Wer hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt? Das klingt für mich ebenso sektiererisch wie mein Erlebnis. Solche Meinungen stammen oft aus Gruppierungen, die eine außenstehende Person oft für sich in Beschlag nehmen wollen. Wenn das bei dir so sein sollte, dann lass dir sagen: Aufklärerisches Denken ist auch für Christen möglich und erlaubt, solange sie sich nur trauen. Die Vermutung, dass das Schachspiel einem die Zeit raubt, ist jedenfalls irrig. Ich habe lange Jahre im Verein gespielt und das Spiel erst aufgegeben, als ich die meiste Zeit am Schreibtisch verbringen musste. Wenn Gott vernünftig ist, dann gibt es nur zwei Spiele, die ihm nahe sind, und die sind es dann auch in der Tat: Go und Schach.

Herzliche Grüße und viel Erfolg.

Thomas Miller

Zeitverlust
Hallo Abe!

Zeit vergeudest Du nicht beim Schachspiel (denn wie meine Vorredner schon so trefflich bemerkt haben, schärft es den Verstand) sondern nur dann, wenn Du darüber nachzugrübelst, ob es sündig ist oder nicht - statt in der verlorenen Zeit schlicht Schach zu spielen oder zu beten oder in der Bibel zu lesen.

Auch dazu eine kleine Anekdote:

Zwei Mönche passieren bei ihrer Wanderung die Furt eines Flusses. Am Rand des Flusses steht eine schöne, gut gekleidete Frau, die es nicht wagt, die Furt zu überqueren. Kurzerhand trägt einer der Mönche sie durch die Furt des Flusses und setzt sie auf der anderen Seite wieder ab.

Die Frau bedankt sich bei ihm und die Wege trennen sich. Nachdem die beiden Mönche eine Weile weitergewandert sind, sagt der eine, der bis dato geschwiegen hat, zornig zum anderen:

„Unsere Religion verbietet uns, Frauen so nahe zu kommen! Warum hast Du das getan?!“

Worauf der andere ruhig entgegnet: „Ich habe die Frau auf der anderen Seite des Flusses wieder abgesetzt. Trägst Du sie immer noch?“

Grüsse
Diana

‚Alles ist mir erlaubt, aber…‘
Hallo Abe,

ich kann Deine Frage sehr gut nachvollziehen; ich spiele zwar nicht Schach, verbringe aber z. B. sehr viel Zeit vor dieser Kiste, vor der Du auch gerade sitzt, wenn Du diese Zeilen liest…

Ich gehöre zwar nicht zu denen, die anderen sofort Bibelverse um die Ohren schlagen, aber ich halte es mit dem freiheitlichen Verständnis des Paulus:

„Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.“ (1. Kor. 6,12). In Kapitel 10,23 wiederholt er den ersten Satz und fügt dann an: „Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.“

Daraus folgere ich

  • Gott hat mir ein Gewissen gegeben, das ich einsetzen soll und kann
  • die Bibel braucht nicht zu allem (Schach, Atomkraft, Computer, Glücksspiel, Internet, Sammelleidenschaft usw.) eine detaillierte Vorschrift geben, weil der Mensch dieses Gewissen und die allgemeinen Aussagen der Bibel hat
  • niemand (d. h. kein Mensch) kann mir eine Vorschrift machen (darum sage ich auch nicht pauschal „hör auf“ oder „spiel weiter“!)
  • dass Entspannung, Freude, Ausgleich, Muße usw. erlaubt und erwünscht sind, haben meine Vorredner schon dargelegt; dem schließe ich mich an.

Wenn Du Dir folgende Fragen ehrlich stellst, wirst Du 100%-ig die für Dich (und nur für Dich!) richtige Antwort finden:

  • dient es mir zum Guten oder fühle ich mich schlecht dabei?
  • nimmt es mich gefangen (auch in Gedanken) oder bekomme ich nach dem Ende eines Spiels den Kopf sofort wieder frei?
  • baut es mich auf oder deprimiert es mich?

Ein gutes FAQ zu solchen praktischen Glaubensfragen findest Du übrigens hier: http://www.nikodemus.net. Schau doch mal nach, ob die dieses Thema auch schon mal behandelt haben.

Herzliche Grüße und frohe (ja, frohe!!!) Gewissensentscheidung wünscht

Alex

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

kann mich den anderen nur anschließen. schach spielen ist eine durchaus sinnvolle tätigkeit, weil geistig erbauend. mitm beten isses doch nicht anders. das is auch geistig erbauend, wenn man dran glaubt.
würdest du deinen tagesablauf darauf beschränken, dein täglich brot zu verdienen und zu beten, müßtest du ins kloster gehen.
und daß alle menschen sünder sind, außer die mönche, kann ja nun irgendwie net sein.

gruß

michael

Guten Tag, Herr Lincoln!

Eigentlich bin ich in diesem Brett nur Tourist, aber jetzt schreibe ich doch einmal etwas. An anderer Stelle gab’s ja auf diese Frage schon einmal den Hinweis auf C.S. Lewis. Hier kommt von mir noch einmal ein solcher:

In dem Buch „Was der Laie blökt“ von ihm, gibt es einen Artikel, der da heißt „Studium zu Kriegszeiten“.
Ließ’ das mal, ich glaube, dann erübrigt sich die Frage.

Regards
Sch.

Und wo gibts das Buch?

In dem Buch „Was der Laie blökt“ von ihm, gibt es einen
Artikel, der da heißt „Studium zu Kriegszeiten“.
Ließ’ das mal, ich glaube, dann erübrigt sich die Frage.

Leider hab ich das Buch nicht. Koenntest Du bitte in zwei, drei Saetzen sagen was im Artikel steht? Oder gibts da eine online Version? Ich schaetze C.S. Lewis auch sehr…
Gruss Abe

Die Antwort hat mir gut gefallen… o.T.
ohne Text

Ist schlafen Sünde?
Ich meine mit der Zeit koennte ich doch sinnvollere Dinge tun, z.B. Bibel lesen oder beten, wieso diese vergeuden?
Ist lesen (nicht die Bibel) Sünde?
Ich meine mit der Zeit koennte ich doch sinnvollere Dinge tun, z.B. Bibel lesen oder beten, wieso diese vergeuden?
Ist chatten bei wer-weiss-was.de Sünde?
Ich meine mit der Zeit koennte ich doch sinnvollere Dinge tun, z.B. Bibel lesen oder beten, wieso diese vergeuden?
usw. usw.

ich denke du hast verstanden, was ich meine.

Das musst Du für dich selbst entscheiden, und BITTE, falls Du Kinder hast NUR für DICH SELBST!!!
Gruß
udo

Hallo Abraham Lincoln,

das Buch ist im Johannes Verlag, Freiburg erschienen. Ist nicht besonders dick und kostet daher nur ein paar Mark fünfzig. Also mit einem Kauf kann man nicht viel falsch machen. In dem Artikel, den ich angeführt habe geht es um die Frage, wie man seine Zeit nutzt, sinnvoll einsetzt und vieles mehr und auch es wird ziemlich logisch begründet, wie manche Dinge sehr wohl sinnvoll sein können, die aber vordergründig wie Zeitverschwendung aussehen.

Also, viel Spaß beim nächsten Schachturnier

Sch.

Beifall für Udo
Hallo Udo,

das mit den Kindern soll er sich gut hinter die Ohren schreiben!

Das musst Du für dich selbst entscheiden, und BITTE, falls Du
Kinder hast NUR für DICH SELBST!!!
Gruß
udo

Grüße Rudolf