Hallo an alle www’ler
also ihr Philosophen hier ist eine Frage die mehr oefters richtig gute Kopfschmerzen bereitet. (Also bitte nur in angemessen Dosen geniessen!)
Also:
nehmen wir an wir haben einen bestimmten Raum. In diesem Raum befinden sich ,lass uns sagen, zwei gas atome. Angenommen wir wuessten nun alle die benutzen Daten, dann koennte man ja praktisch vorhersagen wie sich diese beiden Atome verhalten. Bewegen sich solange bis sie zusammen stossen und dann in einer gewissen Art auseinander prallen.
(und da man winkel geschwindigkeit etc kennen wuerde, muesste man auch wissen wie das ergebnis sein wird)
Nun ist dies ein sehr einfaches Modell, aber das Grundprinzip funktioniert … .
Wenn man nun anfaengt mehr und mehr Atome hinzuzufuegen, dann wird die Berechnung zwar mehr als nur kompliziert aber es besteht weiterhin ein weg es zu berechnen.
Also koennte man sagen, dass man fuer ein abgeschottetes System (ohne JEGLICHEN Einfluss von ausserhalb)praktisch die Zukunft vorhersagen koennte. Zwar wuerde die bisher auf der Welt produzierte gesammt Rechenleistung aller PC nicht ausreichen, selbst fuer lediglich eine Tasse Kaffe im Glaskasten die Zukunft vorherzusagen, aber die Moeglichkeit bestuende.
Im weiteren Atome verhalten sich nach Gesetzen die festgelegt sind, sowie bekannt sind. (anders waere keine Berechnung moeglich)[Dinge wie + und - ziehen sich an + und + stossen sich ab etc.]
Wenn man das nun zusammen nimmt, koennte man dann nicht sagen, dass unser Leben determiniert ist? Das wir (denn unser Hirn und alles andere besteht ja auch aus Atomen) eigentlich nur eine Konsequenz unserer selbst sind, bzw. Der gegebenen Atome in unserem System.
Oder wo ist mein Denkfehler?