Zitat:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,656…
Ein Horrorszenario
Was muss geändert werden, dass diejenigen, die unseren Staat mit aufgebaut haben im Alter nicht Betteln gehen müssen?
Causa
Zitat:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,656…
Ein Horrorszenario
Was muss geändert werden, dass diejenigen, die unseren Staat mit aufgebaut haben im Alter nicht Betteln gehen müssen?
Causa
Hm, ging da nicht mal das sozialverträgliche Frühableben rum???
Ralph
Hallo,
das ist ja mal eine komisches Beispiel. Millionen hauen ab und einer läßt sich überreden im Osten zu bleiben. Na was solls.
Lösungsvorschläge wurde schon lang und breit diskutiert, es gibt wahrscheinlich so um die 80 Millionen Meinungen zum Thema.
Was muss also verändert werden? Ich würde sagen: Das Bewußtsein der Menschen.
Alternativ könnte man auch die Grundrechenarten anpassen. Irgendwie einen Rentenfaktor einführen, der bei einer Verdoppelung des Rentneranteils nicht die Beiträge verdoppelt oder die Rente halbiert.
Außerdem gibts doch bereits eine Mindestrente. 351€ plus warme Bude. Und da ist sogar schon eine Krankenversicherung dabei. Was will man mehr? Wo ist das Problem?
Grüße
Hi,
erstmal ist der Spigel nicht nur die einzigste Quelle, die man nutzten sollte. Wenn du die „Böld“ zeitung postest oder wikipedia gibts gleich haue(scherzhaft mit dem hauen) von mir.
Das Rentensystem beruht auf dem Generationsvertrag.
Dieser Vertrag kann aber nicht mehr laufen, da es zuwenig „junge“ Leute gib, die für die Älteren arbeiten. Retten kann man es, mit der erhöhung von Abgaben, sodass die „Jungen“ darunter leiden werden. Das heisst, das diese sich 10mal überlegen, ein Kind in die Welt zu setzten, da man dann weniger Geld für ein Kiond hat.
Fazit: Die deutschen müssen um ihre Rente „vögeln“ und da bleiben.
Ansonsten kann man nichts großartig machen, außer sich was dazu zu verdienen oder einfach ein paar Euros in Gold investieren und daheim i-wo zu Bunkern.
hallo Ralph,
Du meinst die Pille danach? (nach der Arbeitszeit)
Causa
hallo Hanzo,
glaubst Du wirklich, dass ein fruchtbares Deutschland das Rentenproblem lösen könnte?
Nein!
Denn selbst wenn wir die dreifache Menge an Kinder produzieren: wer gibt denen Arbeit?
Ergebnis: das Heer der Arbeitslosen vergrößert sich um das dreifache… und die Ausgaben auch.
Eigentlich wäre schon (fast) genügend Arbeitsplätze vorhanden. Doch dazu müsste man etwas machen, dass absolut nicht ins Denkschema der Deutschen passt:keine Gastarbeiter mehr.
Und das ist absolut unmöglich.
Also haben wir weiter viele Arbeitslose und wenig Einnahmen in den Sozialversicherungen.
Eine 6-köpfige Durchschnittsfamilie bringt uns also gar nichts… ja, sie verschlimmert nur noch die Situation.
Causa
hallo Hanzo,
glaubst Du wirklich, dass ein fruchtbares Deutschland das
Rentenproblem lösen könnte?
Nein!
Denn selbst wenn wir die dreifache Menge an Kinder
produzieren: wer gibt denen Arbeit?
Eine Firma, die ja nicht unbedingt in Deutschland sein muss.
Ergebnis: das Heer der Arbeitslosen vergrößert sich um das
dreifache… und die Ausgaben auch.
Falsche Rechnung, denn nur weil es mehr Kinder gibt, heißt es lange nicht, dass es mehr Arbeitslose gibt. Wer sagt nicht, dass die Kinder weg gehen oder einen Beruf finden?
Eigentlich wäre schon (fast) genügend Arbeitsplätze vorhanden.
Doch dazu müsste man etwas machen, dass absolut nicht ins
Denkschema der Deutschen passt:keine Gastarbeiter mehr.
Ja, besonders weil jeder eine Putzfrau oder einfacher Arbeiter werden will. Außerdem nimmt nicht jeder Ausländer einen Arbeitsplatz weg. Außerdem wird nicht jeder Ausländer auch einen hoch ranigen Job haben, den ein Deutscher nicht nehmen könnte. Übrigens wäre die Arbeitslosigkeit niedriger, wenn nicht jeder einen AMinstreamberuf annehmen würde. Es gibt viele berufe, die nur wenige kennen und die dringend gesucht werden.
Als bsp. Ingeneure http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Arbeitsmarkt-i…
Wenn übrigens alle Gastarbeiter weg sind, will nicht jeder aus seinem „Hartz4-Nest“ rausgeworfen werden und die Wirtschaft würde einen weiteren Schlag einstecken, wenn es keine gastarbeiter geben würde. Deswegen sagen manche, dass ca. 500.000 Gastarbeiter zuziehen müssen, um die Wirtschaft am laufen zu behalten.
Eigentlich wäre schon (fast) genügend Arbeitsplätze vorhanden.
Doch dazu müsste man etwas machen, dass absolut nicht ins
Denkschema der Deutschen passt:keine Gastarbeiter mehr.
Und das ist absolut unmöglich.
Also haben wir weiter viele Arbeitslose und wenig Einnahmen in
den Sozialversicherungen.
Wegen der „Gastarbeiter“, ja?
Diese Kausalkette, die du da knüpfst, ist eine glatte Unverschämtheit.
Denk mal darüber nach, falls du das kannst.
Hi,
da nicht objektiv mit mehr Kindern zu rechnen ist, auch wenn Ursula sich noch so viel Mühe gibt.
Möglichst schnell vom Generationsvertrag weg.
Die Rente der heutigen Rentner kürzen, damit die der morgigen noch bezahlt werden können. Diese müssen sich allerdings noch viel stärker als bisher private Vorsorge betreiben.
Gruss
joey
[MOD] - Zustimmung und abgeschlossen …
Hallo WoDi,
Wegen der „Gastarbeiter“, ja?
Diese Kausalkette, die du da knüpfst, ist eine glatte
Unverschämtheit.
Denk mal darüber nach, falls du das kannst.
Zustimmung von mir und zu!
Ich lese Deinen Beitrag so, daß Du über dieses Thema nicht diskutieren möchtest. Dem schließe ich mich an, ich habe auf diese Antwort nur gewartet.
Zum Glück wird von mir nicht erwartet unparteiisch zu sein und ich weiß auch das Team auf unserer Seite. NPD-Slogans sind hier unerwünscht! Ob der Beitrag, auf den Du antwortest noch gelöscht wird, wird das Team entscheiden. Eventuell bleibt er gerade stehen, um die Grenzen zu zeigen, die hier überschritten sind.
Wir sind nicht unparteiisch! Wir bieten den Slogans der rechten Szene hier keine Plattform. Auch nicht im Rahmen einer Diskussion.
Gruß Rainer
Hallo!
da nicht objektiv mit mehr Kindern zu rechnen ist, auch wenn
Ursula sich noch so viel Mühe gibt.
Ich meine mal, dass man die Bevölkerungszahl hier in Deutschland konstant halten sollte. Und wenn der Deutsche lieber jeden Samstag sein neues Auto putzt und nur dafür lebt, und kein Geld / Zeit für Kinder hat, ist das natürlich schlecht.
Um eine stabile, gleichmässige Bevölkerungsstruktur zu erreichen, bringt es ja auch nichts, wenn man erwachsene Migranten nach Deutschland lockt, die wollen ja nach einiger Zeit auch mal eine Rente. Und nur Babys adoptieren wäre etwas sehr pervers.
Möglichst schnell vom Generationsvertrag weg.
Das wird wohl nichts werden.
Die Rente der heutigen Rentner kürzen, damit die der morgigen
noch bezahlt werden können.
Auch das wird wohl nichts werden.
Diese müssen sich allerdings noch
viel stärker als bisher private Vorsorge betreiben.
Also dass sich alle bei Versicherungsgesellschaften privat versichern?
Nein, das wird auch nichts, da bilden sich dann wieder riesige Spekulationsblasen, und wenn die platzen, bezahlt dass dann der gemeine Steuerzahler. Der Traum vom ewigen Wachstum ist zumindest für mich vorbei.
Den Quatsch kann man sich sparen, da kann man dann auch gleich die MwSt um paar % erhöhen, und daraus die Renten bezahlen.
Man muss auch immer bedenken, es bringt ja nichts, wenn in ca. 25 Jahren Millionen Leute zum Rentner werden, die je 150 000 € aus ihrer Versicherung bekommen. Die können das Geld dann als Klopapier nehmen, wenn nicht genügend Pflegepersonal vorhanden ist, oder das Geld nicht mehr viel wert ist.
Grüße, Steffen!
hallo Hanzo,
glaubst Du wirklich, dass ein fruchtbares Deutschland das
Rentenproblem lösen könnte?
Nein!
Denn selbst wenn wir die dreifache Menge an Kinder
produzieren: wer gibt denen Arbeit?Eine Firma, die ja nicht unbedingt in Deutschland sein muss.
Und was bringt das dem deutschen Staat an Geldern, bzw. der Sozialversicherung?
Oder zahlt Italien in unsere Rentenversicherung ein?
Ergebnis: das Heer der Arbeitslosen vergrößert sich um das
dreifache… und die Ausgaben auch.Falsche Rechnung, denn nur weil es mehr Kinder gibt, heißt es
lange nicht, dass es mehr Arbeitslose gibt. Wer sagt nicht,
dass die Kinder weg gehen oder einen Beruf finden?
Wie gesagt: sie haben nur eine chance: im ausland. Doch das hilft überhaupt nichts den Sozialrenten.
Eigentlich wäre schon (fast) genügend Arbeitsplätze vorhanden.
Doch dazu müsste man etwas machen, dass absolut nicht ins
Denkschema der Deutschen passt:keine Gastarbeiter mehr.Ja, besonders weil jeder eine Putzfrau oder einfacher Arbeiter
werden will. Außerdem nimmt nicht jeder Ausländer einen
Arbeitsplatz weg. Außerdem wird nicht jeder Ausländer auch
einen hoch ranigen Job haben, den ein Deutscher nicht nehmen
könnte. Übrigens wäre die Arbeitslosigkeit niedriger, wenn
nicht jeder einen AMinstreamberuf annehmen würde. Es gibt
viele berufe, die nur wenige kennen und die dringend gesucht
werden.
Als bsp. Ingeneure
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Arbeitsmarkt-i…
Es ist richtig, dass wir mehr hochwertige Arbeitskräfte brauchen. Dazu müsste aber unsere Regierung das Schulsystem verbessern: Mehr Lehrer, besser ausgebildete Lehrer, Lehrer, die ihren Beruf ernst nehmen.
Wenn übrigens alle Gastarbeiter weg sind, will nicht jeder aus
seinem „Hartz4-Nest“ rausgeworfen werden und die Wirtschaft
würde einen weiteren Schlag einstecken, wenn es keine
gastarbeiter geben würde. Deswegen sagen manche, dass ca.
500.000 Gastarbeiter zuziehen müssen, um die Wirtschaft am
laufen zu behalten.
Hier hast Du mich gänzlich falsch verstanden. Nein, ich will keine Gastarbeiter rauswerfen.
Wir brauche sie.
Doch was wir nicht brauchen ist die hemmungslose Anwerbung von ungelernten Billigkräften. Außerdem ist es nur eine Medienbehauptung, dass Deutsche keine „minderwertigen“ Arbeitsplätze annehmen würden. Der Grund liegt in der Ausbeutung dieser Arbeitskräfte. dies kann man nur mit Gastarbeitern machen.
Da liegt der Casus knaxus. Wenn auf dem Bau, bei Putzkolonnen, bei… ein höheres Grundgehalt bezahlt würde, wäre das überhaupt kein Problem.
Und das hat mit NPD-Parolen überhaupt nichts zu tun. Oder ist man schon Neo-Nazi wenn man Überlegungen anstellt, wie man das Heer der ungelernten Gastarbeiter reduzieren kann?
Nach m.M. wurden hier in der Vergangenheit massive Fehler begangen. Die Schweiz hatte mal ein System (leider auf Druck abgeschafft): jeder Gastarbeiter durfte 5 Jahre in der Schweiz arbeiten. Dann musste er die Schweiz verlassen. In der Zeit hatte unser Nachbar keinerlei Probleme.
[Team: Off-Topic-Bemerkung entfernt]
Hallo
Möglichst schnell vom Generationsvertrag weg.
schwer ohne Belastung anderer Gruppen zu machen.
Die Rente der heutigen Rentner kürzen,
Möchtest du alle Rentner zu Sozialhilfeempfängern machen?
damit die der morgigen
noch bezahlt werden können. Diese müssen sich allerdings noch
viel stärker als bisher private Vorsorge betreiben.
Das ist schon machbar… nur kannst Du nicht diejenigen, die über …35 Jahre alt sind mit diesem System beglücken. Dazu fehlt denen die Ansparzeit.
Und die derzeitigen Rentnern würden dann vom staat leben, um ihre Rente betrogen werden.Causa
Eine Firma, die ja nicht unbedingt in Deutschland sein muss.
Und was bringt das dem deutschen Staat an Geldern, bzw. der
Sozialversicherung?
Oder zahlt Italien in unsere Rentenversicherung ein?
Nö, Italien zahlt nichts ein. Aber solange sie noch deutsche Staatsbürger sind, bezahlen sie auch deutsche Steuern.
Ergebnis: das Heer der Arbeitslosen vergrößert sich um das
dreifache… und die Ausgaben auch.Falsche Rechnung, denn nur weil es mehr Kinder gibt, heißt es
lange nicht, dass es mehr Arbeitslose gibt. Wer sagt nicht,
dass die Kinder weg gehen oder einen Beruf finden?Wie gesagt: sie haben nur eine chance: im ausland. Doch das
hilft überhaupt nichts den Sozialrenten.
Hier sagst du nur die halbe Sache. Ich sage auch, dass sie einen Beruf finden können, der gesucht ist.
Eigentlich wäre schon (fast) genügend Arbeitsplätze vorhanden.
Doch dazu müsste man etwas machen, dass absolut nicht ins
Denkschema der Deutschen passt:keine Gastarbeiter mehr.Ja, besonders weil jeder eine Putzfrau oder einfacher Arbeiter
werden will. Außerdem nimmt nicht jeder Ausländer einen
Arbeitsplatz weg. Außerdem wird nicht jeder Ausländer auch
einen hoch ranigen Job haben, den ein Deutscher nicht nehmen
könnte. Übrigens wäre die Arbeitslosigkeit niedriger, wenn
nicht jeder einen AMinstreamberuf annehmen würde. Es gibt
viele berufe, die nur wenige kennen und die dringend gesucht
werden.
Als bsp. Ingeneure
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Arbeitsmarkt-i…Es ist richtig, dass wir mehr hochwertige Arbeitskräfte
brauchen. Dazu müsste aber unsere Regierung das Schulsystem
verbessern: Mehr Lehrer, besser ausgebildete Lehrer, Lehrer,
die ihren Beruf ernst nehmen.
Ich will nicht sagen, dass das deutsche Schulsystem schlecht ist. Doch trotzdem besuchen über 1.5mio. Schüler jährlich das Gymnasium. Außerdem sind ca. 2mio. Studenten an deutschen Unis jährlich.
Ich weiss nicht, ob das „Elite“ genug sein soll.
Wenn übrigens alle Gastarbeiter weg sind, will nicht jeder aus
seinem „Hartz4-Nest“ rausgeworfen werden und die Wirtschaft
würde einen weiteren Schlag einstecken, wenn es keine
gastarbeiter geben würde. Deswegen sagen manche, dass ca.
500.000 Gastarbeiter zuziehen müssen, um die Wirtschaft am
laufen zu behalten.Hier hast Du mich gänzlich falsch verstanden. Nein, ich will
keine Gastarbeiter rauswerfen.
mal sehn, ich zitiere:
Eigentlich wäre schon (fast) genügend Arbeitsplätze vorhanden. Doch :dazu müsste man etwas machen, dass absolut nicht ins Denkschema der
eutschen passt:keine Gastarbeiter mehr.
Deiner Meinung nach die einzigste Lösung, oder nicht?
Wir brauche sie.
Doch was wir nicht brauchen ist die hemmungslose Anwerbung von
ungelernten Billigkräften. Außerdem ist es nur eine
Medienbehauptung, dass Deutsche keine „minderwertigen“
Arbeitsplätze annehmen würden. Der Grund liegt in der
Ausbeutung dieser Arbeitskräfte. dies kann man nur mit
Gastarbeitern machen.
Da liegt der Casus knaxus. Wenn auf dem Bau, bei Putzkolonnen,
bei… ein höheres Grundgehalt bezahlt würde, wäre das
überhaupt kein Problem.
Nicht nur Gastarbeiter arbeiten für ein Apfel und ein Ei. Es gibt auch viele Deutsche, die für sehr wenig Geld arbeiten. Wer sagt denn auch, dass sich jeder Gastarbeiter einfach ausbeuten lässt?
Wenn der Grundlohn erhöht wird, wer sagt dann nicht, das trotzdem Leute für weniger Geld arbeiten?
Und das hat mit NPD-Parolen überhaupt nichts zu tun. Oder ist
man schon Neo-Nazi wenn man Überlegungen anstellt, wie man das
Heer der ungelernten Gastarbeiter reduzieren kann?
Ich habe nie was mit NPD-Parolen gesagt. Du willst nur keine Gastarbeiter mehr haben. Sollen die dann hier in Deutschland rumgammeln? Nein, dass wilslt du sicherlich auch nicht, deine anscheinende Lösung ist Ausländer raus. Außerdem sind nicht alle Gastarbeiter ungelernt, sondern es gibt auch hoch qualifizierte Gastarbeiter. Außerdem kannst du nicht über alle Gastarbeiter gleich richten.
Nach m.M. wurden hier in der Vergangenheit massive Fehler
begangen.
Alle Fehler, die man hat, sind verzeihlicher als die Mittel, welche man anwendet, um sie zu verbergen." - François de La Rochefoucauld
Die Schweiz hatte mal ein System (leider auf Druck
abgeschafft): jeder Gastarbeiter durfte 5 Jahre in der Schweiz
arbeiten. Dann musste er die Schweiz verlassen. In der Zeit
hatte unser Nachbar keinerlei Probleme.
Toll, die dürfen 5 Jahre in der Schweiz arbeiten. Was wäre, wenn sie sich in der Schweiz niederlassen? Wenn sie eine B-Genehmigung bekommen oder eine/n Schweizer/in heiraten? Dann sind die auch drin. Natürlich wäre es durch die Arbeitsplatzmöglichkeit etwas „günstiger“.
Hallo Hanzo
Oder zahlt Italien in unsere Rentenversicherung ein?
Nö, Italien zahlt nichts ein. Aber solange sie noch deutsche
Staatsbürger sind, bezahlen sie auch deutsche Steuern.
aber nicht, wenn sie wie du vorgeschlagen hast im Ausland arbeiten. Oder habe ich Dich da falsch verstanden?
Hier sagst du nur die halbe Sache. Ich sage auch, dass sie
einen Beruf finden können, der gesucht ist.
Da muss aber die Ausbildung dementsprechend sein.
Doch z.Zt. herrscht eine Meinung in den Hauptschulen vor: 0-Bock! Wer lernt ist ein Außenseiter. Und was denken Lehrer über Hauptschüler? Nur noch Schrott! Das ist keine Vermutung von mir sondern ein echter Ausspruch eines Lehrers.
Die reißen ihre Stunden ab und das war´s dann. Und die Lehrer, die sich bemühen und ihren Beruf als Aufgabe ansehen halten das nicht lange durch.
Auch eines der Problem der Hauptschulen: dass der Anteil der Gastarbeiterkínder wesentlich zu hoch ist. Die, die dann lernen wollen, werden fast schon gezwungen es nicht zu tun.
Ich will nicht sagen, dass das deutsche Schulsystem schlecht
ist. Doch trotzdem besuchen über 1.5mio. Schüler jährlich das
Gymnasium. Außerdem sind ca. 2mio. Studenten an deutschen Unis
jährlich.Ich weiss nicht, ob das „Elite“ genug sein soll.
Bestimmt nicht!
Nur sollten unsere Studenten von ihrem Anspruchsdenken runter: ich habe xy- studiert, also steht mir eine xy Stelle zu.
Leider habe ich das schon sehr deutlich bei Lehrern mitbekommen.
Wenn übrigens alle Gastarbeiter weg sind, will nicht jeder aus
seinem „Hartz4-Nest“ rausgeworfen werden und die Wirtschaft
würde einen weiteren Schlag einstecken, wenn es keine
gastarbeiter geben würde. Deswegen sagen manche, dass ca.
500.000 Gastarbeiter zuziehen müssen, um die Wirtschaft am
laufen zu behalten.Hier hast Du mich gänzlich falsch verstanden. Nein, ich will
keine Gastarbeiter rauswerfen.mal sehn, ich zitiere:
Eigentlich wäre schon (fast) genügend Arbeitsplätze vorhanden. Doch :dazu müsste man etwas machen, dass absolut nicht ins Denkschema der
eutschen passt:keine Gastarbeiter mehr.
Deiner Meinung nach die einzigste Lösung, oder nicht?
Nein, nicht die einzige Lösung.
Die bessere ist ein hervorragende Ausbildung. Deutschland ist kein Bodenschätzeland. Es lebt und verdient von seinem Können.
Wie ich schon sagte: wir brauchen Gastarbeiter. Nur nicht in der Menge. außerdem halte ich nichts von der extrem überzogenen Familienzusammenführung.
Aber das ist ein anders Thema. Und solche, die laut rausposaunen: „ich hasse Deutschland und alle Deutschen“ (vor kurzem in TV) sollten eingeladen werden ins Ursprungsland zurück zu gehen.
Nicht nur Gastarbeiter arbeiten für ein Apfel und ein Ei. Es
gibt auch viele Deutsche, die für sehr wenig Geld arbeiten.
Wer sagt denn auch, dass sich jeder Gastarbeiter einfach
ausbeuten lässt?
Wenn der Grundlohn erhöht wird, wer sagt dann nicht, das
trotzdem Leute für weniger Geld arbeiten?
Genau das ist das Problem: sie werden ausgebeutet. Sie haben Angst nein zu sagen.
Hir muss etwas geschehen.
Doch wie man das problem löst???
Und das hat mit NPD-Parolen überhaupt nichts zu tun. Oder ist
man schon Neo-Nazi wenn man Überlegungen anstellt, wie man das
Heer der ungelernten Gastarbeiter reduzieren kann?Ich habe nie was mit NPD-Parolen gesagt.
Nein, aber der MOD meinte es.
Du willst nur keine
Gastarbeiter mehr haben. Sollen die dann hier in Deutschland
rumgammeln?
Absolut nicht! Man kann nicht Menschen nach Deutschland locken und sie dann wieder rauswerfen. Das ist unmenschlich.
Doch warum nicht ein Anwerbestopp?
Nein, dass wilslt du sicherlich auch nicht, deine
anscheinende Lösung ist Ausländer raus. Außerdem sind nicht
alle Gastarbeiter ungelernt, sondern es gibt auch hoch
qualifizierte Gastarbeiter.
Hnatürlich gibt es die. Und gerade die brauchen wir auch.
Außerdem kannst du nicht über alle
Gastarbeiter gleich richten.
Auch das mache ich nicht.
Nach m.M. wurden hier in der Vergangenheit massive Fehler
begangen.Alle Fehler, die man hat, sind verzeihlicher als die Mittel,
welche man anwendet, um sie zu verbergen." - François de La
Rochefoucauld
Leider wird aber das gemacht.
Die Schweiz hatte mal ein System (leider auf Druck
abgeschafft): jeder Gastarbeiter durfte 5 Jahre in der Schweiz
arbeiten. Dann musste er die Schweiz verlassen. In der Zeit
hatte unser Nachbar keinerlei Probleme.Toll, die dürfen 5 Jahre in der Schweiz arbeiten. Was wäre,
wenn sie sich in der Schweiz niederlassen? Wenn sie eine
B-Genehmigung bekommen oder eine/n Schweizer/in heiraten? Dann
sind die auch drin. Natürlich wäre es durch die
Arbeitsplatzmöglichkeit etwas „günstiger“.
Natürlich gab es da Ausnahmemöglichkeiten. Übrigens galt das Gesetz auch für Deutsche.
Causa
Wir sind doch ein Sozialstaat.Daher finde ich diese Beitragsbemessungsgrenze total unsozial.
Alle sollten in unsere Sozialsysteme einzahlen!
Von der einfachen Putze bis hin zum Top Manager.
Damit währe auch ein Stück soziales Gefühl zurück!
Da aber unsere Politiker befürchten das sie dan selbst ein ganzes Stück von ihren Diäten abgeben müssten die sie dann nicht mehr in Steueroasen retten können, wird das ganze wieder an uns Steuerzahlern hängen bleiben.
Hallo Hanzo
Oder zahlt Italien in unsere Rentenversicherung ein?
Nö, Italien zahlt nichts ein. Aber solange sie noch deutsche
Staatsbürger sind, bezahlen sie auch deutsche Steuern.aber nicht, wenn sie wie du vorgeschlagen hast im Ausland
arbeiten. Oder habe ich Dich da falsch verstanden?
Sag mir nicht, dass deutsche Staatsbürger, Steuern für andere Länder bezahlen, wenn sie im Ausland arbeiten.
Da muss aber die Ausbildung dementsprechend sein.
Doch z.Zt. herrscht eine Meinung in den Hauptschulen vor:
0-Bock! Wer lernt ist ein Außenseiter. Und was denken Lehrer
über Hauptschüler?
Nur noch Schrott! Das ist keine Vermutung
von mir sondern ein echter Ausspruch eines Lehrers.
Die reißen ihre Stunden ab und das war´s dann. Und die Lehrer,
die sich bemühen und ihren Beruf als Aufgabe ansehen halten
das nicht lange durch.
Glaubst du wirklich, dass in jeder Hauptschule, die Schüler alle „assig“ drauf sind und das die Lehrer alle Hauptschüler assozial finden? Dann kann ich nur den Kopf schütteln. Du setzt alle wieder gleich und gehst einem Mainstream nach. Es kann schon Schüler geben, die vil. so eine Einstellung haben, aber denen muss man in den Arsch treten und denen das Leben zeigen. Glaubst du etwa, das Hauptschullehrer sich dieser Herausforderung nicht bewusst sind?
Außerdem sind nicht nur „assige“ in Hauptschulen, denn es kann viele verschiedene Gründe haben, warum das Kind eine Hauptschule besucht. Wenn ich nochmal etwas von dir, über die „Assozialheit“ an deutschen Hauptschulen höre, gibt es hier einen längeren Beitrag dazu. >.>
Auch eines der Problem der Hauptschulen: dass der Anteil der
Gastarbeiterkínder wesentlich zu hoch ist. Die, die dann
lernen wollen, werden fast schon gezwungen es nicht zu tun.
Das ist kein Argument zu sagen, dass „deutsche“ bzw. „andere“ nicht die Hauptschule besuchen können, weil Kinder von Gastarbeitern da schon sind. Jeder darf lernen und hat ein Recht auf Bildung!
Ich will nicht sagen, dass das deutsche Schulsystem schlecht
ist. Doch trotzdem besuchen über 1.5mio. Schüler jährlich das
Gymnasium. Außerdem sind ca. 2mio. Studenten an deutschen Unis
jährlich.Ich weiss nicht, ob das „Elite“ genug sein soll.
Bestimmt nicht!
Nur sollten unsere Studenten von ihrem Anspruchsdenken runter:
ich habe xy- studiert, also steht mir eine xy Stelle zu.
Leider habe ich das schon sehr deutlich bei Lehrern
mitbekommen.
Mir hat mal ein Optikmeister gesagt, dass es nicht nur Ärzte mit Top-abschluss geben kann. Es muss auch jmd. Verkäufer, Metzger, Putzfrau, Jurist, TV Moderator, Administrator etc. geben. Wo liegt also deine „geforderte Elitegrenze“?
Nur weil man xy-studiert muss man auch xy-werden. Es gab schon Finanzminister die Germanistik studiert haben und haben sich dann manchmal etw. verzählt. Egal, anderes Thema.
Wenn man erfolgreich studiert, hat man einen Titel. Dieser Titel besagt, dass man einen höheren „Rang“ hat und über einen gewissen Maß an Bildung mehr verfügt.
Nein, nicht die einzige Lösung.
Die bessere ist ein hervorragende Ausbildung. Deutschland ist
kein Bodenschätzeland. Es lebt und verdient von seinem Können.
Wie ich schon sagte: wir brauchen Gastarbeiter. Nur nicht in
der Menge.
Wie viele haben wir denn, wenn du sagst zu viele? Wenn du jetzt die Zahl raussuchst, weisst du selber nicht, kannst du auch nicht sagen, dass es zu viele sind.
Und solche, die laut
rausposaunen: „ich hasse Deutschland und alle Deutschen“ (vor
kurzem in TV) sollten eingeladen werden ins Ursprungsland
zurück zu gehen.
Das ist deine Meinung. Natürlich finde ich das auch fragwürdig, was die dann hier wollen, aber rauswerfen geht ja rechtlich nicht.
Übrigens schwätzen auch manche auch sowas her.
Nicht nur Gastarbeiter arbeiten für ein Apfel und ein Ei. Es
gibt auch viele Deutsche, die für sehr wenig Geld arbeiten.
Wer sagt denn auch, dass sich jeder Gastarbeiter einfach
ausbeuten lässt?
Wenn der Grundlohn erhöht wird, wer sagt dann nicht, das
trotzdem Leute für weniger Geld arbeiten?Genau das ist das Problem: sie werden ausgebeutet. Sie haben
Angst nein zu sagen.
Hir muss etwas geschehen.
Doch wie man das problem löst???
Tja, das kann man nicht lösen. Man kann nur sagen, dass Deutsche manchmal qualitativ besser sind, als andere Arbeiter. Aber die Marktfreiheit ist eben so und wer billigeren Lohn für „gleiche“ Arbeit verlangt, bekommt eben den Job. C’est la vie.
Und das hat mit NPD-Parolen überhaupt nichts zu tun. Oder ist
man schon Neo-Nazi wenn man Überlegungen anstellt, wie man das
Heer der ungelernten Gastarbeiter reduzieren kann?Ich habe nie was mit NPD-Parolen gesagt.
Nein, aber der MOD meinte es.
Ich habe nie behauptet, dass du i-was NPD-mäßiges gesagt hast, weil ich es nicht wusste. Der MOD hat sich evt. informiert und auf der Seite der NPD gelesen:„Arbeitsplätze zuerst für Deutsche“ wo es um das geht, was du gesagt hast, ist es eine NPD-parole.
Du willst nur keine
Gastarbeiter mehr haben. Sollen die dann hier in Deutschland
rumgammeln?Absolut nicht! Man kann nicht Menschen nach Deutschland locken
und sie dann wieder rauswerfen. Das ist unmenschlich.
Doch warum nicht ein Anwerbestopp?
Wer lockt die denn nach Deutschland? Niemand. Es gab mal eine gewollte Gastarbeiteranlockung, nachdem Krieg. Übrigens gab es schon 1973 ein Anwerbestop, wegen der Ölkriese. Bevor du i-welche anderen Fragen über Zuwanderung stellst, informier dich bitte auf:
http://217.160.60.235/BGBL/bgbl1f/bgbl104s1950.pdf
Da ist das ganze Zuwanderungsgesetz.
Nein, dass wilslt du sicherlich auch nicht, deine
anscheinende Lösung ist Ausländer raus. Außerdem sind nicht
alle Gastarbeiter ungelernt, sondern es gibt auch hoch
qualifizierte Gastarbeiter.Hnatürlich gibt es die. Und gerade die brauchen wir auch.
Also willst du, das nur „hochinteligente“ Gastarbeiter nach Deutschland kommen sollen. Damit würden sie doch den „hochinteligenten“ Deutschen die Arbeitsplätze weg nehmen. Egal wie inteligent die Gastarbeiter wären, sie müssten ja aus deiner Sicht den „Deutschen“ die Arbeitsplätze weg nehmen.
Außerdem kannst du nicht über alle
Gastarbeiter gleich richten.
Auch das mache ich nicht.
Soweit ich raushöre, bezeichnest du alle Gastarbeiter als „dumme/ungelernte“ Arbeitskräfte, die man braucht(sagst du ja oft genug), aber nicht will(„a sie ja Arbeitsplätze wegnehmen“).
Nach m.M. wurden hier in der Vergangenheit massive Fehler
begangen.Alle Fehler, die man hat, sind verzeihlicher als die Mittel,
welche man anwendet, um sie zu verbergen." - François de La
RochefoucauldLeider wird aber das gemacht.
Es gibt noch kein Mittel, um es aus deiner Sicht auszudrücken: „Gastarbeiter los zu werden, ohne sie raus zu werfen“.
Die Schweiz hatte mal ein System (leider auf Druck
abgeschafft): jeder Gastarbeiter durfte 5 Jahre in der Schweiz
arbeiten. Dann musste er die Schweiz verlassen. In der Zeit
hatte unser Nachbar keinerlei Probleme.Toll, die dürfen 5 Jahre in der Schweiz arbeiten. Was wäre,
wenn sie sich in der Schweiz niederlassen? Wenn sie eine
B-Genehmigung bekommen oder eine/n Schweizer/in heiraten? Dann
sind die auch drin. Natürlich wäre es durch die
Arbeitsplatzmöglichkeit etwas „günstiger“.Natürlich gab es da Ausnahmemöglichkeiten. Übrigens galt das
Gesetz auch für Deutsche.
Wow, wer sagt nicht, dass diese Gastarbeiter auch dieser Ausnahme untergeordnet sind? Und seit wann gilt ein SChweizer Gesetzt auch für Deutschland?
@Mods: Ich entschuldige mich dafür, falls ich aus eurer Sicht rechtsextreme/radikale Ausdrücke verwendet habe. Ich möchte hiermit besonders betonen, politisch neutral zu sein und keinesfalls mit NPD-Slogans werben will. Es dient in dem Fall nur zu Argumentationszwecken, die nicht als politische Werbung angesehen werden soll. Falls ihr es anders seht, ändert bitte den jeweiligen Begriff so, dass der Sinn nicht verändert wird. Vielen Dank.
Möglichst schnell vom Generationsvertrag weg.
Die Rente der heutigen Rentner kürzen, damit die der morgigen
noch bezahlt werden können. Diese müssen sich allerdings noch
viel stärker als bisher private Vorsorge betreiben.
Du willst also den Leuten die Rente noch mehr kürzen, in die sehr viele Leute einbezahlt haben? Vergiss es.
Die Rentner von morgen… glaubst du irklich, dass die hier bleiben werden, wenn die Renten noch kürzer werden?
Dein liberalistischer Gedanke, dass jeder sich selbst um seine Rente kümmern muss, finde ich halbwegs ok. Nicht jeder kann sich seine Rente erarbeiten oder ansparen.
Ganz wichtig: sachliche Auseinandersetzung mit der „Rentenlüge“!
Die private Versicherungswirtschaft geht seit vielen Jahren massiv auf Werbetour für private Vorsorge.
Der Tenor: weil es immer weniger Beitragszahler (heutige Kinder) gibt, aber immer mehr Rentenempfänger, ist ein Missverhältnis entstanden. Konnten früher 8 Arbeitnehmer einen Rentner finanzieren, müssen es künftig 2 tun. Das ist nicht mehr möglich, daher privat absichern. So oder so ähnlich die Argumente.
Viele Politiker haben sich diese Ansichten zueigen gemacht.
Was auf der Hand liegt, da ein politischer Einfluss gegen Lobbyinteressen schwierig und aufwändig ist, das Nachbeten der Formeln dagegen einfach und politische Weitsicht durch private Einzelvorsorge zu ersetzen auch der einfachere Weg zu sein scheint.
Aber: es gibt etliche seriöse Argumente gegen diese Argumente, auf deren Basis man heute von einer „Rentenlüge“ spricht.
Nur als Anregung zum Weiterbeschäftigen mit dem Thema:
Ganz wichtig: sachliche Auseinandersetzung mit der „Rentenlüge“!
Genau! Ganz wichtig!
Also ich finde, wenn man schon wieder einmal eine Verschwörungstheorie zusammenzimmert, sollte man dann schon etwas besser argumentieren
Immer weniger Kinder heißt sinkende staatliche Kinderbetreuungskosten
Eine Milchmädchenrechnung. Gerade in den nächsten Jahren werden die staatlichen Kinderbetreuungskosten pro Kind sicher enorm steigen, woraus folgt, daß auch die Gesamtausgaben nicht fallen nur weil weniger Kinder da sind.
Keine Prognose konnte z.B. für Deutschland die Kriegsfolgen für die Bevölkerungsentwicklung vorhersehen.
Toll, miserables Beispiel. Gestiegen ist die Bevölkerung dadurch sicher nicht. Da müßtest du schon ein unverhofftes Ereignis einbringen, wodurch die Bevölkerung auch steigt.
Man kann politisch auch das Interesse am Kinderkriegen steuern. Andere europäische Länder tun das mit Erfolg. Für namhafte deutsche Politiker ist es aber offenbar einfacher, die Bevölkerungsentwicklung als Gesetzmäßigkeit zu verkaufen, der man nur folgen könne, aber nichts entgegenzusetzen habe. Falsch!
Blödsinn! Wie sich die Bevölkerung in 100 Jahren entwickelt, ist mir schnurz. In den nächsten Jahrzehnten jedoch wird diese rückläufig sein, allein schon wegen des KindesKind-Effektes. Weniger Kinder bedeuten zwangsläufig noch weniger Enkelkinder, was nochweniger Urenkel bedeutet …
Selbst wenn in Zukunft die Geburtenrate wieder steigt, dauert es Generationen, bis auch die Bevölkerung wieder anwächst.
die Horrorszenarien blenden die Produktivität der Arbeit aus
Und diese Produktivitätssteigerung der Arbeit brauchen wir heutzutage größtenteils, um den Lebensstandard zu halten. Wenn du die Produktivitätssteigerung hernimmst, um die Kostenexplosion der Renten zu bezahlen, dann hat das eine Absenkung des Lebensstandards zur Folge, was halt den Zahlenden nicht gefällt. Wären die kommenden Generationen dazu bereit, Ihren Lebensstandard zu opfern, um die Rentenversprechungen in voller Höhe einzulösen, dann gäbe es in der Tat erst dann ein Problem, wenn die vollkommen Pleite wären.
Weiterdenken, nicht den Versicherern auf den Leim gehen!
Nunja, ich liebe Verschwörungstheorien. Nur sollten die ein wenig besser untermauert sein.
Gruß Eva