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ZDF von gerade:
Deutsche Globalisierungsgegner haben nach ihrer Entlassung aus italienischer Haft schwere Vorwürfe gegen die Polizei erhoben.
Sie seien in der Nacht zu Sonntag in ihrem Quartier in Genua von Polizeieinheiten “überfallen und niedergeknüppelt” worden.
Verletzte hätten keine qualifizierte Hilfe erhalten, sagte eine 31 Jahre alte Frau.
“Es sind Misshandlungen vorgenommen worden, die mich an Argentinien während der Militärdiktatur erinnert haben”
— HANS-CHRISTIAN STRÖBELE Grünen-Abgeordneter
Die meisten der Festgenommenen seien zudem während ihrer Haft in einer Kaserne misshandelt worden, berichteten die jungen Frauen und Männer am Donnerstag in München.
Marco Linner von der “Roten Hilfe e.V.” forderte die sofortige Freilassung der noch festgehaltenen Demonstranten.
Eine internationale Untersuchungskommission müsse die Vorfälle von Genua aufklären. Nach Linners Angaben befindet sich unter den weiter in Italien festgehaltenen Globalisierungsgegnern noch ein Münchner.
Die Heimkehrer warfen der Polizei vor, 93 Personen in der Diaz-Schule in Genua wahllos zusammengeschlagen zu haben, obwohl alle ihre Hände hoch gehalten hätten, und sich niemand gewehrt habe.
“Es war einfach grauenvoll”, sagte eine junge Frau, der bei dem Polizeieinsatz angeblich die Hand gebrochen wurde.
CHEMIKALIE INS GESICHT
Ein Mann berichtete, ihm sei in einer Kaserne, in der die Festgenommenen zwei Nächte hätten verbringen müssen, mehrfach eine ätzende Chemikalie in das Gesicht gesprüht worden.
Nach einer eiskalten Dusche habe er dann nur mit einer Plastikfolie bekleidet auf dem nackten Steinfußboden einer Zelle sitzen müssen. Einer Demonstrantin, der die Polizei den Oberkiefer gebrochen und mehrere Zähne ausgeschlagen habe, sei tagelang keine medizinische Hilfe gewährt worden.
Keiner der Festgenommenen erhielt nach übereinstimmenden Berichten der Betroffenen rechtlichen Beistand.
Um Wasser hätten sie betteln müssen, für 30 Personen habe es nur ein paar Brötchen zu essen gegeben.
Selbst auf dem Weg zur Toilette seien die Gefangen schikaniert und geschlagen worden.
Den Frauen seien keinerlei Hygieneartikel zur Verfügung gestellt worden. Sie hätten nicht einmal die Möglichkeit gehabt, sich zu reinigen, sagte eine der Demonstrantinnen.
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Noch Fragen?
Diese PolentenBande gehoert weggesperrt.
Gut - dass es beim naechsten mal Gewalt gegen Gewalt geben wird.
Dieser PolizeiHordenMeute werden die RICHTIGEN es schon zeigen - aber sicher.
Denn sie ist die groesste Gefahr der MilitaerDikatur.
Diese Oberscheisse…
Gruss