Ja ja die 10 Gebote

BS"D

Es ist kaum zu glauben

Nu, wer wird hier den noch gläubig werden? :wink:

das sich die Gläubigen aneignen wollen
das erst durch die Religion der Mensch gelernt haben soll was
Moral ist.

Das ist nicht meine Vorstellung, noch würde ich dieses für andere Religiöse so stehenlassen. Wie kommst du auf diese Idee?

Im Judentum sieht es so aus, dass es die Begriffe Religion und Moral so nicht einmal gibt.

So müsste man ja davon ausgehen das die Menschen
vor den Religionen Barbaren Wahren.

Mh, waren sie dieses nicht auch?

Nun wollen wir mal die Zehen Gebote unter die Lupen nehmen.

Oj, ich befürchte schlimmes… :sunglasses:

Das dient der Befestigung religiöser in eine Religion, und es
sagt aus das es doch mehrer Götter gibt.

Es sagt alleine aus, dass wir Menschen in unserem Zugang die Vorstellung von mehreren Göttern haben können, was du wohl auch kaum bestreiten kannst, dass dem so ist. Davon abgesehen, ist dieses nicht das erste Gebot.

Aber um auf das Thema
zurück zu kommen, ich sehe in denn Gebot nix was die Welt
Friedlicher macht ihr vielleicht?

Und ich sehe nicht, dass dieses je jemand behauptet hätte.

Ja dadurch bekommen wir dann Frieden in der Welt? Ich sehe in
den Gebt auch nix bedeutendes.

Nu, dann besuche an diesem Feiertag einmal eine jüdische Gemeinde und ich bin mir sicher, selbst du wirst merken, dass es einen Frieden bringt. Auch wenn du weiterhin den Fehler machst, dieses an sonderbaren Kriterien zu bewerten. Bei keinem der Gebote geht es vornhemlich darum, kurzfristig Frieden in die Welt zu tragen.

Das man dieses als ein gebot schreiben muss, nun ich Liebe
meine Eltern, das tu ich auch ohne Religiös zu sein, wenn
religiöse erst dafür ein gebot brauchen tun sie mir Leid

Nu, wenn ich mich umsehe, dann sehe ich wie viele Menschen eben damit doch grosse Probleme haben, ihre Eltern nicht nur instinktiv zu lieben, sondern zu ehren und zu fürchten. Ich hoffe einmal, dass nicht nur ich das so sehe.

Ansonsten machst auch hier du wieder den Fehler, diese Gebote an Kritierien zu messen, welche hier völlig unsinnig sind. So hat auch nie jemand behauptet, dass nicht einige der Gebote instinktiv einleuchtend sind.

Sollen sie solange gezwungener Massen Leben bis sie sich gegen
Seidig nur noch Terrorisieren. Also das gebot dient nicht der
Harmonie.

Nu, du drehst nun noch alles auf den Kopf. Wenn jemand nicht nach der Toire lebt, dann hat er natürlich Probleme dieses auf einmal oder nur in einem Punkt zu tun. So entspricht deine Vorstellung einer Ehe nicht dem, was hier angesprochen wird. Und wenn du dir dann wiederum fromme jüdische Paare ansehen würdest, dann würdest du vielleicht erkennen, dass es eine tiefe, sehr tiefe Harmonie ausserhalb der Liebe gibt.

Das gab es auch vor den 10 geboten das stehlen bestraft würde

Was du meinst, alles so zu wissen :wink: So weit ich weiss, war aber lange Zeit danach das Stehlen in vielen Kontexten eben immer noch erlaubt.

Nun in den Gebot sehe ich nichts was die Welt verändert, aber
ehrlich gesagt sehe ich es in den Ganzen 10 geboten nicht so
richtig, doch gibt es ja gläubige die der Meinung sind wenn
man sich an die 10 Gebote hält wäre die Welt Friedlicher.

Nu, ich glaube das nicht und ausserdem sind es ja auch nur 10 von 613. Wenn ich einzelne Paragraphen aus irgend einem Gesetzbuch herausgreifen würde, würde sich nie zeigen, dass dadurch die Gesellschaft gerechter wird. Nein, es kommt auf das ganze Werk an und vor allem auf die Auslegung.

Es bedarf doch mehr als nur das um in einer Friedlichen Welt
zu leben und unsere Gesetzbücher sind mehr Friedbringender und
ausgereifter als die 10 Gebote

Und die 10 Gebote sind ausgereifter, als du sie hier so einfach naiv betrachtest.

Gruss,
Eli

BS"D

und die Juden lehnen ihn bis heute indirekt und direkt ab.
Wie sollte da Frieden in die Welt kommen?

Wieso indirekt? Ja, wir lehnen ihn ab und ich sehe nicht, dass uns dieses nun zu einem aggressiven und gewaltätigen Volk gemacbht hätte, welches die Welt nun schon seit mehr als 2000 Jahren in die Barbarei stürtzt. Wenn ich mir diese Zeit ansehe, kommte es mir eher so vor, als würde es sich doch etwas umgekehrt verhalten haben…

Nette Links, lieber Wiesel,

aber wie groß, meinst du, ist die Distanz zwischen dem Zweistromland und dem Sinai?

Falls du, wie ich, auf eine Größenordnung von mehreren hundert Kilometern kommst, wie wahrscheinlich wird es dann wohl sein, dass Hammurapi für jene hebräischen Nomaden ein Begriff war?

Naja, Mose wird’s gewußt haben, als Abonnent der Kanaanausgabe der „Babylon Today“.

Freundlichst zurück
Hardy

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo
Na wenn du mal genau nachdenken würdest, so kämmst du selbst auf die antwort. Aber ich will mal nicht so sein und helfe dir. Die Zehen Gebote würden ja geschrieben, meinst du nicht wenn man eine Sprache Besitzt Verbal wie Förmlich, das man nicht mehr Barbaren sind sondern schon Zivilisiert. Den es bedarf schon einer Bildung dieses auf die Beine zu bekommen und was noch viel wichtiger ist es bedarf einer Gemeinschaft. Also nein sie wahren keine Barbaren mehr. Es gab auch schon Infrastrukturen Handel Ackerbau und mehres was dagegen spricht.

Nun ich gebe dir recht das es fälle gibt wo die Kindern ihre Eltern nicht Lieben weil da was vorgefallen ist oder irgendwas anderes. Doch dann werden sie ihre Eltern auch nicht Lieben wegen des Gebots.

Nun ich bin ja auch der Meinung das die 10 Gebote keinen Frieden auf der Welt bringen wird, ich bin auf das Thema gekommen weil einer behautet hat wenn man nach den 10 Geboten leben würde es Frieden gäbe, da ich dieses als eine Vereinfachung und naiv hielt habe ich auch das Posting geschrieben.

Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

1 „Gefällt mir“

Da gebe ich dir vollkommen Recht, viele denken nur wenn man ein Glaube hat, würde man Leben Respektieren. Nun mal glauben Atheisten nicht an einen Gott. Es gibt natürlich auch unter Atheisten unterschiede. Weil die Gründe auch anderes sind warum sie nicht glauben.
Es gibt Enttäuschte Gläubige die aus Trotz sagen sie glauben nicht mehr an Gott und es gibt solche zu den ich mich zähle die daran nicht glauben können weil es einfach nicht sein kann das es ein Gott gibt aus denn Grund weil so vieles dagegen spricht. Doch bedeutet das nicht das man das Leben nicht Respektiert. Meist ist es das gegen teil. Wenn man sich schon soviel Gedanken macht über die Widersprüche der Religion so beschäftigt man sich auch mit den Leben und hat da auch seine eigene Auffassung, und von mir kann ich behaupten das ich Leben egal welcher art mit mehr Respekt entgegentrete als die meisten Gläubigen. Nur so konnte ich mir auch ein eigenes Bild machen über die verschiedenen Arten. Und so hat sich auch meine Auffassung gebildet das Tiere ihren eigenen Willen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

1 „Gefällt mir“

Wieso indirekt? Ja, wir lehnen ihn ab und ich sehe nicht, dass
uns dieses nun zu einem aggressiven und gewaltätigen Volk
gemacbht hätte, welches die Welt nun schon seit mehr als 2000
Jahren in die Barbarei stürtzt. Wenn ich mir diese Zeit
ansehe, kommte es mir eher so vor, als würde es sich doch
etwas umgekehrt verhalten haben…

Indirekt, weil die Substanz seiner Lehre, keine Annahme im Judentum gefunden hat. Denn wenn es sich lediglich um ein harmonisches Zusammenleben gehandelt hätte, daß anzustreben sei, hätte das mosaische Gesetz dafür völlig ausgereicht, welches doch vereinfacht ausgedrückt heißt:

„Wenn du mir nichts tust, tu ich dir auch nichts. Aber wehe, du tust mir was!“

Aber es geht doch um viel mehr. Hätte Jesus dafür auf die Erde kommen müssen? Seine Forderungen sind sehr viel anspruchvoller.

…und, wo hat denn das Judentum eine Heilslehre? Ist es nicht ein bloßes moralisches Gesetz, das einzuhalten ist.

gruß
rolf

Hai, Beat,

Wenn sie konsequent sind nicht! Gemäss Atheisten gibt es den
menschen, weil durch die evolution der stärkere den
schwächeren eliminiert hat und so immer der stärkere überlebte
und sich weiterpflanzte. Alos kann man als atheisten
konsequenterweise nicht gegen das Töten von schwächeren sein,
da es ja der evolution helfen würde.

genau das ist der Blödsinn, der dabei rauskommt, wenn man die Evolutionstheorie nicht verstanden hat; Darwin hat von „Survival of the fittest“ gesprochen - das heißt nicht"der Stärkste überlebt", sondern „der am besten Angepasste“. Und der Mensch als solcher hat nicht überlebt, weil er als Einzelwesen so unglaublich stark wäre (im Gegenteil, wir sind eigentlich ziemliche Luschen - stumpfe Zähne, stumpfe Krallen, dünne Haut, lahm, dafür lecker; die perfekte Beute) - der Mensch hat überlebt, weil er ein soziales Wesen ist, weil auch er auch den schwachen Mitgliedern der Gruppe hilft, den Verletzten nicht seinem Schicksal überlässt, sondern Nahrung und Energie in „nutzlose“ Mitmenschen steckt.

Gruß
Sibylle

Es bedarf doch mehr als nur das um in einer Friedlichen Welt
zu leben

das stimmt

und unsere Gesetzbücher sind mehr Friedbringender und
ausgereifter als die 10 Gebote

Nein, es gibt immer wieder klare moralische Straftaten, die
man aufgrund des gesetzes nicht belangen kann. Oder wie heisst
es so schön: Recht haben und recht bekommen sind zweierlei.

Mit freundlichen Grüßen
Beat

1 „Gefällt mir“

Halo Sibylle

genau das ist der Blödsinn, der dabei rauskommt, wenn man die
Evolutionstheorie nicht verstanden hat; Darwin hat von
„Survival of the fittest“ gesprochen - das heißt nicht
„der Stärkste überlebt“, sondern „der am besten Angepasste“.

Klar, der Stärkste ist der best angepasste. es gibt nicht nur die körperliche Stärke. Bsp Krieg; Da gewinnt auch der Stärkste, was nicht heisst, dass er mehr Muskelkraft oder was auch immer hat.
So oder so wiird der schwächere7unangepassteres einfach ausgemerzt

der
Mensch hat überlebt, weil er ein soziales Wesen ist,

Wenn der Mensch aus reuiner materie besteht (muss gemäss evolution so sein) dann sag mir bitte, wie aus materie soziales entstehen soll und wieso dies beim Tier nicht so ist

Gruss
Beat

hallo Voltair

Das stimmt so nicht. Atheist ist nicht das Synomym von
Sozialdarwinist.

Sagte ich auch nicht.

Warum sollte man als Nichtgläubiger keine
Ehrfurcht vor dem Leben als solches haben?

Weil das Leben ja dann nur reine zufällige Materie ist, dh es gibt keine Seele, keine Persönlichkeit, die getötet würde.

Wenn man nicht an ein Jenseits glaubt, dann wird das Diesseits
umso wertvoller.

Finde Materie, aus der wir dann ja nur bestünden würden, nicht als wertvoll.

Viele Grüße
Beat

Da gebe ich dir vollkommen Recht, viele denken nur wenn man
ein Glaube hat, würde man Leben Respektieren. Nun mal glauben
Atheisten nicht an einen Gott. Es gibt natürlich auch unter
Atheisten unterschiede. Weil die Gründe auch anderes sind
warum sie nicht glauben.

Sie glauben ebenso, nämlich das es keinen Gott gibt. Dieser glaube ist auch ein Glaube

Es gibt Enttäuschte Gläubige die aus Trotz sagen sie glauben
nicht mehr an Gott und es gibt solche zu den ich mich zähle
die daran nicht glauben können weil es einfach nicht sein kann
das es ein Gott gibt aus denn Grund weil so vieles dagegen
spricht. Doch bedeutet das nicht das man das Leben nicht
Respektiert. Meist ist es das gegen teil. Wenn man sich schon
soviel Gedanken macht über die Widersprüche der Religion so
beschäftigt man sich auch mit den Leben und hat da auch seine
eigene Auffassung, und von mir kann ich behaupten das ich
Leben egal welcher art mit mehr Respekt entgegentrete als die
meisten Gläubigen.

Möglich. Aber dann bist du nicht konsequent, wenn Du gegenüber reiner materie so hohen Respekt hast. Ich ahbe zb gegenüber Gestein (reiner materie) nicht einen so hohen respekt.

Nur so konnte ich mir auch ein eigenes Bild
machen über die verschiedenen Arten. Und so hat sich auch
meine Auffassung gebildet das Tiere ihren eigenen Willen
haben.

Da widersprichst Du der wissenschaft. Es ist instinkt bei den Tieren. Sie können zb nicht in den hungerstreick für etwas treten. Dies wäre eine Willensäusserung

Mit freundlichen Grüßen
Beat

Wie will eine beurteilen das es nicht bei Tieren so ist wenn er denkt das Tiere Minderwertig sind, doch vergessen nicht das Tiere es auch bis unserer Zeit Überlebt haben. Und hört auf zu denken das Tiere kein Sozialveralten haben. Statt dich so viel mit einer Illusion (Religion) zu beschäftigen würde ich dir Raten dich mit anderen Lebensarten zu Beschäftigen. Das würde dir vielleicht helfen Leben an sich mehr zu Respektieren.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

1 „Gefällt mir“

Hallo,

Ja, du kannst alles zu einem gott machen, Dein Geld, Deine
kinder, Dein Hobby etc etc

Das ist Unsinn.

Wieso? Leute sterben für Geld etc, ja sogar für ideen

Ach ja? wieso haben sich dann aus den Naturreligionen etc nie
eine Zivilisation gebildet?

Wo wird den sowas behauptet?

Zeige mir eine

Das ist deine persönliche Meinung. selbstmorde, asoziales
verhalten, Gewalt in der schule etc steigen quasi paralell mit
der Scheidungsrate.

Ahja, das sind ja wieder seltsame Behauptungen.
Gibt’s dafür irgendwelche Belege ???

Natürlich, schaue Dir die Statistiken an

Z.b. in der Art, daß es
früher, als Scheidungen quasi unmöglich waren, es keine
Selbstmorde und Gewalt in der Schule gab ???

Klar gab es dies. Mit tatistik kannst du nie den einzelfall erklären. Aber es gab s vieeeel weniger.

Sollen sie solange gezwungener maßen Leben bis sie sich gegen-
seitig nur noch terrorisieren.

Das steht nirgends so.

Nö, aber es steht geschrieben:
„Was Gott verbindet, soll der Mensch nicht trennen.“

Ja, aber es steht nicht sie sollen sich terrorisieren. Das eine ist keine Konsequenz des anderen

Da wäre das siebte Gebot: du sollst nicht stehlen
Nun dafür bedarf es auch keine Religion und das haben wir auch
in unseren Gesetzt Büchern StGb

Du scheinst nicht zu merken, wie geprägt die
Gesellschaft und somit auch Du (noch) durch den Glauben ist.

Wer von chritlicher Ethik geprägt ist, muß deshalb
nicht vom „christlichen Glauben“ geprägt sein.

Da stimme ich Dir absolut zu.

Du nimmst immer wieder an, daß nur Christen gute Menschen
sein können.

Oh nein, das nehme ich nicht an, absolut nicht! Du selber erwäntest es ja oben, durch die christliche Ethik kann auch ein Nichtchrist geprägt werden.

Das ist eine gute Grundlage für jeglichen
Fundamentalismus.

Nein ist es nicht, da man sich nicht über den anderen stellen soll

Das gab es auch vor den 10 geboten das stehlen bestraft würde

Aha reine Behauptuing (siehe oben), kannst du mir Beweise
vorlegen, bei wievielen geselsschaften dies vorher der fall
war??

Was hast Du nur ständig mit den Urmenschen und deren
Naturreligionen.
Soll es als Beweis dafür dienen, daß nur der christliche
Monotheismus
das Allheilmittel für alle unsere Probleme sein kann???

Nein, habe ich nicht geschrieben

Das Christentum hatte 2000J. Zeit das zu beweisen. Erst nach
der
Aufklärung und Säkularisierung hat sich herausgestellt, daß es
auch anders gehen kann.

Genau, wir sehen wie es gehen kann, siehe oben gewalt, Selbstmorde Abzockertum etc etc.

doch gibt es ja gläubige die der Meinung sind wenn
man sich an die 10 Gebote hält wäre die Welt Friedlicher.

Natürlich, siehe oben

Es wird immer wieder Glaube und Ethik gleichgesetzt bzw.
angenommen,
daß Glaube und Pazifismus fast gleichzusetzen wären.

Das ist nicht richtig

Die Geschichte hat unzählige male gezeigt, daß von tief
religösen menschen im Namen Gottes die größten Verbechen
begangen werden können.

Das stimmt. Ich rede aber nicht von Religionen sondern von Glauben, an Gott. Glaube ist eine Beziehung mit Gott. Und beruht auf seinem Wort. da steht klar, das man keine verbrechen machen soll.
Christliche religionen sind menschliche Konstrukte

Außer das mit du sollst nicht töten aber das ist ein
Moralischer Aspekt und weniger ein Religiöser

Moral und religion kannst man nicht ganz trennen

Doch, kann man schon, wenn man nicht so religiös vernebelt
ist.

In anderen christlich nicht geprägten Kulturen ist die Moral völlig anders. Moral lässt sich nicht völlig von Religionen trennen.

und ist bei den Atheisten genau so vertreten.

Wenn sie konsequent sind nicht!
Gemäss Atheisten gibt es den menschen, weil durch die evolution
der stärkere den schwächeren eliminiert hat und so immer der
stärkere überlebte und sich weiterpflanzte. Alos kann man als
atheisten konsequenterweise nicht gegen das Töten von schwächeren
sein, da es ja der evolution helfen würde.

Das ist nun wirklich großer Humbug!
Weil Atheisten Erkenntnisse eher akzeptieren, die mit
wissenschaft-
lichen Methoden gewonnen wurden,

tun sie nicht. Sie glauben Theorieen nicht Erkenntnissen

deshalb müssen diese Ungläubigen ja eigentlich alle
unzivilisierte Barbaren sein!

Nein, schrieb ich nicht. Ich schrieb nurm, dass wenn man konsequent ist, den mensch als reine materie betrachten müsste. Und reine Materie ist wenig wert. Das die Atheisten meist nicht konsequent sind, ist so und gut.

und unsere Gesetzbücher sind mehr Friedbringender und
ausgereifter als die 10 Gebote

Nein, es gibt immer wieder klare moralische Straftaten, die
man aufgrund des gesetzes nicht belangen kann. Oder wie heisst
es so schön: Recht haben und recht bekommen sind zweierlei.

Und hier wird Ethik und Justiz vermauschelt.

Es ging um 10 gebote oder die heutigen gesetzesparagrafen. War keine vermauschelung

Gruss
beat

Hallo Wiesel

Die „Keule“, wie man sie immer wieder als Cliché für den
frühen Menschen antrifft, hat so nie existiert.

Na ja kann auch was anderes sein, welches zum Tod führte

Mich würde
interessieren, auf welchem Material diese „Statistik“ beruht.

Kürzlich veröffentlicht, google doch mall nach England oder GB und Frühzeit oder so

Irgendwelche Quellen? Meinst Du „Frühzeit“ in einem
wissenschaftlichen Sinne oder ist das für Dich alles bis zur
Geburt Jesu?

Im wissenschaftlichen sinne natürlich

Grüsse
beat

Ersten ist es kein Glaube wenn man nicht an Gott. Denn man Glaubt nicht dass es kein Gott gibt sondern er Existiert einfach nicht. Glaube heiß das man an etwas Glaubt und nicht wenn man daran nicht glaubt.

Ach mit dir will ich nicht mehr über andere Arten sprechen weil du meiner Ansicht voll verblendet bist der Ansicht das nur der Mensch Sozialverhaltenszüge hat und die Tiere alle Instinktiv dumme Geschöpfe sind. Das ist schon traurig aber ganz beruhig sein bis mit der Meinung nicht allein. Gib genug die so Arrogant sind
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

BS"D

Na wenn du mal genau nachdenken würdest, so kämmst du selbst
auf die antwort. Aber ich will mal nicht so sein und helfe
dir.

Leider habe ich nichts von dem verstanden, was mir hier helfen sollte :frowning:

Nun ich gebe dir recht das es fälle gibt wo die Kindern ihre
Eltern nicht Lieben weil da was vorgefallen ist oder irgendwas
anderes. Doch dann werden sie ihre Eltern auch nicht Lieben
wegen des Gebots.

Das Gebot geht weit über eine Liebe zu den Eltern hinaus. Und diesbezüglich bist du auf meine Anmerkungen überhaupt nicht eingegangen.

Nun ich bin ja auch der Meinung das die 10 Gebote keinen
Frieden auf der Welt bringen wird, ich bin auf das Thema
gekommen weil einer behautet hat wenn man nach den 10 Geboten
leben würde es Frieden gäbe, da ich dieses als eine
Vereinfachung und naiv hielt habe ich auch das Posting
geschrieben.

Nu, dann ist es sicherlich nicht der richtige Weg ebenso mit Vereinfachungen zu antworten, denn deine Anmerkung zum Zehnwort entsprechen dem. Dieses geht in allen Punkt weit über das hinaus, was dir dazu einfiehl. Nicht das sich dann dadurch Frieden ergibt, dass ist ja nach wie vor nicht der Sinn dahinter, aber eben ein weit komplexeres Bild, als du hier annimmst.

Nimm nur den Aspekt seine Eltern zu lieben. Wenn ich jemanden liebe, dann höre ich auf das was er sagt, respektiere dieses und handele auch entsprechend. Wieviele Kinder können dieses aber wirklich über ihre Beziehung zu ihren Eltern sagen? Gerade in der heutigen Zeit wird ja propagiert, dass man sich von den Eltern lösen muss und das es positiv ist, später dann auf eigenen Füssen zu stehen, was meist bedeutet, unabhängig von den Eltern.

Gruss,
Eli

2 „Gefällt mir“

Nun das jeder vor den gesetzt gleich stehen soll finde ich von
der Grundidee gut, leider hapert es mit der Durchsetzung.

Mein kleiner Ausflug war nicht als politisches Essay gedacht sondern als Überlegung zur Geistesgeschichte. Daß jeder vor dem Gesetz gleich ist ist bis heute nicht durchgesetzt (und ich bezweifle, daß es überhaupt machbar ist), aber darum geht es nicht, sondern um die Grundidee. Und diese wurde mit den ersten Gesetzestexten eben geschaffen. Das Gegenstück zur vergesetzlicheten Gesellschaft ist eine Clanhierarche, die als Gesetze Vendetta, Ehrenmord und Blutrache kennt. In diesem Zusammenhang ist auch die Forderung nach „Auge um Auge“ zu verstehen.

Gruß
datafox

Mit anderen Worten,
der Nächsten Mann darf die jüdische Ehefrau schon begehren.
:wink:

Was sich einfach dadurch erklärt, daß Polygamie damals Standard war.

Gruß
datafox

1 „Gefällt mir“

BS"D

Indirekt, weil die Substanz seiner Lehre, keine Annahme im
Judentum gefunden hat.

Keine Ahnunh was für dich nun diese Substanz ausmacht, aber alles was ich bisher über ihn und seine Aussagen gehört habe, ist im Judentum verankert und steht dem nur selten im Widerspruch. Erst was später als Christentum entstanden ist, hat an vielen Stellen nicht mehr viel mit dem Judentum zu tun.

Denn wenn es sich lediglich um ein
harmonisches Zusammenleben gehandelt hätte, daß anzustreben
sei, hätte das mosaische Gesetz dafür völlig ausgereicht,
welches doch vereinfacht ausgedrückt heißt:

„Wenn du mir nichts tust, tu ich dir auch nichts. Aber wehe,
du tust mir was!“

So, heisst es das? Dir ist schon bekannt, dass das Gebot der Nächstenliebe so wie es auch von Jesus propagiert wurde, aus dem Judentum kommt und sich dort schon in den Quellen findet?

Aber es geht doch um viel mehr. Hätte Jesus dafür auf die Erde
kommen müssen? Seine Forderungen sind sehr viel
anspruchvoller.

Sind sie das? Welche den zum Beispiel?

…und, wo hat denn das Judentum eine Heilslehre? Ist es nicht
ein bloßes moralisches Gesetz, das einzuhalten ist.

Es hat auch eine Heilslehre, legt aber den Schwerpunkt auf dieses Leben und dem dienen von G´tt und weniger irgendwelchen Versprechen auf einen möglichen Lohn. Gerade Letzteres scheint mir doch ein einfacheres Verhältnis zu G´tt zu sein, wenn ich für meine guten Taten auch einen Lohn erwarten darf. Das Judentum sagt zu seinen Heilsversprechen deutlich, dass wir alles auch tun würde, wenn es dafür keine Lohn gäbe.

Offen geblieben ist aber immer noch der massive Widerspruch zu Wirklichkeit.

Gruss,
Eli

Hai, Beat,

Wenn der Mensch aus reuiner materie besteht (muss gemäss
evolution so sein)

vergiß nicht Energie und Information - und die Evolutionstheorie sagt nichts darüber aus, woraus die evolvierenden Wesen bestehen…

dann sag mir bitte, wie aus materie
soziales entstehen soll und wieso dies beim Tier nicht so ist

Ist doch sinnlos. Ich weiß doch, daß Du Kreationist bist. Dir hier langwierig zu erklären, wie aus einfachsten Bausteinen hochkomplexe Gebilde entstehen, wäre vergebene Liebesmüh. Das Tiere komplexe Wesen mit komplexen Verhaltensweisen sind und der Mensch nur ein Tier mit nur winzigen Unterschieden zu anderen Tieren ist, ist Dir ebensowenig zu erklären - es widerspricht Deinem Glauben, daß der Mensch „die Krone der Schöpfung“ ist, es widerspricht Deinem Glauben, daß Gott vor 6000 Jahren mit Lehm gespielt hat. Es ist Dir zu kompliziert, also muß es falsch sein…

Gruß
Sibylle

1 „Gefällt mir“

Hallo Sybille

Wenn der Mensch aus reuiner materie besteht (muss gemäss
evolution so sein)

vergiß nicht Energie und Information - und die
Evolutionstheorie sagt nichts darüber aus, woraus die
evolvierenden Wesen bestehen…

Oh doch! Was ausser Materie kann sich wenn überhaupt aus Materie (gemäss Einstein ist dies auch Energie), Zufall und Zeit entstehen? Nur Materie sonst nichts!

dann sag mir bitte, wie aus materie
soziales entstehen soll und wieso dies beim Tier nicht so ist

Ist doch sinnlos. Ich weiß doch, daß Du Kreationist bist. Dir
hier langwierig zu erklären, wie aus einfachsten Bausteinen
hochkomplexe Gebilde entstehen, wäre vergebene Liebesmüh.

Na ja, da noch niemand erklären konnte wie Lebenentsteht, wärst Du die erste die dies kann.

Das
Tiere komplexe Wesen mit komplexen Verhaltensweisen sind und
der Mensch nur ein Tier mit nur winzigen Unterschieden zu
anderen Tieren ist, ist Dir ebensowenig zu erklären -

Na ja, der mensch hat bestimmte sACHEN DIE DAS tIER NICHT HAT:

  • Persönlichkeit
  • freien Willen, kann sich zB frei entscheiden, für eine sache sich zu Tode zu hungern.
  • Seele und Geist

es
widerspricht Deinem Glauben, daß der Mensch „die Krone der
Schöpfung“ ist,

Na ja, sage mir ein lebewesen welches höhherwertig ist. Und sage mir warum Du nur Pflanzen und tiere isst, wenn der mensch nicht höherwertig als diese sachen sind.

es widerspricht Deinem Glauben, daß Gott vor
6000 Jahren mit Lehm gespielt hat. Es ist Dir zu kompliziert,
also muß es falsch sein…

Wie gut Du mich zu kennen glaubst. Aber glaube mir, es ist mir nicht zu kompliziert. Es ist falsch, weil es widersprüchlich ist, unlogisch und keinerlei Beweise für die Gattungssprünge gibt.

Oder kannst du mir erklären wie ein giraffe oder eine fledermaus entstanden sind?

Gruss
beat