Das ist ein guter Ansatz, den schon andere aufgegriffen haben. Fragen wir doch mal Leute, die sich mit so etwas auskennen:
Egal, welche Idee nun hinter steckt, das Ergebnis weiß rundherum zu begeistern. Sowohl der Geruch als auch der Geschmack können durch feine und kräftige Aromen, eine beachtliche Tiefe sowie eine beeindruckende Milde höchst punkten.
5 von 5 Sternen „exzellent“
Jägermeister Manifest im Test: Hochkomplex für Puristen
Die Meister-Destillateure haben für ihn die Vielfalt der Botanicals auf über 56 erhöht, ebenso die Anzahl der Mazerate von vier auf fünf, die sie zu einer außergewöhnlichen Komposition vereinen. Edles Weizen- Feindestillat, das rund 16 Monate in Barriquefässern ruht, gibt Manifest ein so komplexes wie ausgewogenes Geschmacksbild.
Jägermeister Manifest: Mehr Kräuter. Mehr Genuss. | mixology
Mit Jägermeister MANIFEST und seiner besonderen aromatischen Kraft werden neue Massstäbe in Geschmack, Charakter und Herstellungsprozess gesetzt.
Jägermeister MANIFEST | Blog | drinkdirect.ch
Und mein Lieblingsdealer meint dies dazu:
Was das Aroma und den Geschmack angeht, überzeugt der edle Jägermeister Manifest Kräuterlikör auf ganzer Linie. Fünf Mazerate wurden hierfür sorgsam zusammengeführt, und das kommt positiv zum Ausdruck. Mit viel Geduld und Expertise wurde an dem altbewährten Rezept gefeilt, um ein Statement zu setzen. Der anspruchsvolle Jägermeister Manifest Kräuterlikör mit der Fassreife von einem Jahr ist sich somit für Mixgetränke eigentlich zu schade. In geselliger Runde pur getrunken - am besten leicht gekühlt serviert - zaubert er ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht. Holznoten und ein süßer Beiklang von Vanille gesellen sich zu den Nuancen von herbaler Würze und Früchten. Der vielschichtige, gleichzeitig harmonische Kräuterlikör ehrt die Handwerkskunst und wird dem exzellenten Ruf seines Herstellers gerecht.
Jägermeister Manifest Kräuterlikör 38% 1,0l
Und so geht das durch die Bank weiter. Ich habe keine einzige Bewertung gefunden, die sich nicht zumindest sehr lobend zu dem Produkt geäußert hat. Die meisten hantieren mit Superlativen.
Für die ganzen pauschalen Urteilen, die hier bisher abgegeben wurden, habe ich Verständnis. Bis vor fast auf den Tag genau 25 Jahren dachte ich auch, Smirnoff sei so eine Art Wodka, Sierra hätte was mit Tequila zu tun und Bacardi Carta Blanca oder meinetwegen auch Carta Negra wäre typisch für einen Rum. Dem ist tatsächlich nicht so.