Jahrtausendbeginn

Hi, ihr Mathematiker: Immer noch heißt es, Adam Riese würde den Beginn des neuen Jahrtausends am 1.1.2001 feiern, weil erst dann das alte Jahrtausend komplett geworden wäre. Schaue ich aber auf ein 30cm-Lineal und setze jeden Millimeter als 10 Jahreseinheit, so sind bei mir, ausgehend von Null, 200 mm (also 2.000 Jahre) exakt bei 20, also 2.000 voll, und nicht erst bei 20cm plus 1 Zehntel Millimeter.

Bin ich zu blöd?

Dieter, München

Tach Dieter,

also wenn bei dir nach 20 cm voll ist heisst das ja, dass damit 2 Jahrtausende voll sind. Das bedeutet aber, dass das 3. Jahrtausend eben nicht genau am millimeterstrich anfängt sondern eben 1/10 mm daneben, sprich das neue Jahrtausend fing am 1.1.2001 an.

Mal anders erklärt, wenn Du auf 10 zählst, dann faengst du doch bei 1 an und bei 10 bist Du fertig. Das heist das naechste Zehnt faengt bei 11 an.
So und wenn man nun beim jahre 1 angefangen hat zu zaehlen, dann ist man mit den ersten 2000 Jahren eben am 31.12.2000 fertig und somit faengt das neue Jahrtausend am 1.1.2001 an.

Du darfst das Jahr null eben nicht betrachten, das gehoerte noch zu den Jahren vor 0 sprich die letzten Tausend Jahre vor null gingen von -999 - einschliesslich dem Jahre 0.

ciao slam

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Mal anders erklärt, wenn Du auf 10 zählst, dann faengst du
doch bei 1 an und bei 10 bist Du fertig. Das heist das
naechste Zehnt faengt bei 11 an.
So und wenn man nun beim jahre 1 angefangen hat zu zaehlen,
dann ist man mit den ersten 2000 Jahren eben am 31.12.2000
fertig und somit faengt das neue Jahrtausend am 1.1.2001 an.

Du darfst das Jahr null eben nicht betrachten, das gehoerte
noch zu den Jahren vor 0 sprich die letzten Tausend Jahre vor
null gingen von -999 - einschliesslich dem Jahre 0.

ciao slam

Hi Slam, setzt Du da nicht Begriffliches mit Mathematischem gleich, wenn Du sagst, man fange erst bei 1 an zu zählen und das Jahr null dürfe man nicht betrachten, weil es zum vorhergehenden Jahrtausend gehöre?

Angenommen unsere faktische Existenz fiele mit dem vereinbarten Beginn unserer heutigen Zeitrechnung zusammen, so gäbe es kein Vorläuferjahrhundert und folglich müßte das Jahr Null also doch dem ersten Jahrtausend zugerechnet werden (man will ja nicht ein Jahr faktischer Existenz unterschlagen !) und dann sind wir exakt bei meinem Millimeterbeispiel und dem Lineal.

Und eigentlich sollte es doch wohl keinen qualitativen Unterschied hinsichtlich eines zu betrachtenden Zeitablaufs ausmachen, ob ich nun einen faktischen oder einen vereinbarten Zeitpunkt als den Beginn der Zeitrechnung festlege, oder?

Gruß Dieter, München

Tach Dieter,

mal ohne direkt jetzt die Zeitrechnung zu betrachten, allgemien wuerdest Du doch bei 1 anfangen zu zählen. Wenn Du jetzt eine neue Zeitrechnung einführen wuerdest (z.B. nach der Dieter-Dynastie *g* gerechnet) dann wuerdest Du doch bei 1 anfangen zu zaehlen. So deine ersten 10 Jahre Regentschaft haettest Du dann mit Vollendung des 10. Jahres rum, und mit dem Beginn des 11. Jahres wuerdest Du Dein 2. Regierungsjahrzehnt beginnen unabhaengig ob vor Dir jemand anderes regiert hat und es zu dieser Zeit auch schon Menschen gab.
Es wurde eben mal so festgelegt dass man 1,2,3,4… zaehlt und nicht 0,1,2,3,4… und somit ist ein Zehnt, Hundert Tausend eben immer erst voll wenn man entweder bei 10, 100, oder 1000 angelangt ist, und das naechtse faengt immer bei 11, 101 oder 1001 an.
(Ein anderes Beispiel waere ich gebe Dir 10 einzelen Markstuecke und Du zaehlst diese ab, dann zaehlst du 1 DM, 2 DM, 3 DM … 10 DM und ich wuerde diese dann auch gegen einen 10 Mark-Schein eintauschen, wuerdest Du aber 0 DM, 1 DM, …9 DM zaehlen, dann wuerde ich nicht tauschen*g*.)
Es ist eben eine Definition, dass die Zahlenfolge so ist und man bei 1 anfaengt zu zaehlen. (Schliesslich kann man ja auch nicht beweisen ob 3[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ich weiß gar nicht, was diese Diskussion soll?

Das 2. Jahrtausend ist zu Ende, wenn das Jahr 2000 zu Ende ist.
Also fäng das 3. Jahrtausend am 01.01.2001 an.

Ich weiß gar nicht, was diese Diskussion soll?

Das 2. Jahrtausend ist zu Ende, wenn das Jahr 2000 zu Ende
ist.
Also fäng das 3. Jahrtausend am 01.01.2001 an.

Per definitionem, einverstanden. Wäre ich aber am 1.1.00 um 0.01 geboren, dann hätte ich exakt am 31.12.1999 mit Übergang von 23:59,59 auf 0 Uhr 2.000 Jahre lang (bis auf eine Geburtssekunde) gelebt. Und zwar faktisch. Also würde ich ohne die Definition wohl mit Fug und Recht behaupten dürfen, daß für mich und andere am 31.12.1999 nun 2.000 Jahre vergangen sind und daß ich in das dritte Jahrtausend meiner Lebeszeit eintrete.

Dem hält man aber von berufener Seite dann natürlich entgegen, daß ich die ersten 12 Monate meines faktischen Lebens per definitionem gar nicht rechnen dürfe, weil man mit dem Zählen, anders als mit dem leben erst bei 1 anfängt. Also habe ich faktisch 2001 Jahre zu durchleben, um meinen Eintritt ins dritte Jahrtausend feiern zu dürfen.

Und das scheint mir wenig logisch. Und deshalb die Diskussion.

Gruß Dieter

noch Fragen?..*g*
http://staff-www.uni-marburg.de/~schittek/jahrtaus.htm

Gruss
Eve*

http://staff-www.uni-marburg.de/~schittek/jahrtaus.htm

Gruss
Eve*

Sehr gute Zusammenstellung, aus der ich jetzt zu dem Ergebnis komme, daß bei Einigung auf die technisch/naturwissenschaftliche Kardinalzählung der Eintritt in das neue Jahrtausend ganz überwiegend technisch zum „richtigen“ Zeitpunkt gefeiert wurde, begrifflich jedoch infolge der für die Zeitrechnung verwendeten Ordinalzählung wie vereinbart erst am 1.1.2001 zu feiern ist.

Mit dieser Begründung läßt sich also meine doppelte Feierei durchaus rechtfertigen, sehr gut!

Mein Dank an alle Ratgeber!

Dieter, München

Einzig und allein geschichtlich begruendet!
Hi,

Als der olle Christ geboren wurde war NULL noch kein besonders gelaeufiges Konzept (und auch, als die Zeitrechnung danach festgelegt wurde). Seine Geburt wurde also auf den ersten ersten des Jahres 1 gelegt - nicht auf den nullten nullten des Jahres Null. Die Zeitrechnung hat also keinen ersten Geburttag gefeiert sondern in Ermangelung einer Null gleich mit dem begonnen, was bei uns als zweites Jahr gelten wuerde (das Jahr von 1 - 2 n.Chr.G.). Das fehlende Jahr muss also immer drann gehaengt werden. Erst am 1.1.2001 sind 2000 Jahre voll. Mal ganz davon abgesehen, dass Jesus mit ziemlicher Sicherheit weder im Jahr NULL noch im Jahr eins geboren wurde. Das macht den ganzen Streit imho ziemlich muessig. Von 1999 auf 2000 ist ein schoener runder Wechsel, von 2000 auf 2001 nicht. Also war letztes Jahr die grosse Party … imho zurecht.

Gruss

Thorsten

Wäre ich aber am 1.1.00 um
0.01 geboren, dann hätte ich exakt am 31.12.1999 mit Übergang
von 23:59,59 auf 0 Uhr 2.000 Jahre lang gelebt.

dann hast du aber erst 1999 Jahre gelebt! dein 2000es Lebensjahr fängt gerade erst an, un ist am 31.12.2000 zu Ende.

Bierkistenbeispiel
Noch ein Versuch einer Erklärung:
Stell Dir vor, Du hast ganz viele Bierkisten (mindestens 21 Stück), jede mit 100 Flaschen, und Du machst Dich daran, sie systematisch der Reihe nach leerzutrinken.
Dann fängt die 21. Kiste erst dann an, wenn die letzte Flasche der 20. Kiste (also die 2000. Flasche) LEER ist, und nicht dann, wenn Flasche 1999 leer ist und Flasche 2000 beginnt.

Das lässt sich auch im Experiment nachprüfen.
Viel Spaß :wink:

Per definitionem, einverstanden. Wäre ich aber am 1.1.00 um
0.01 geboren, dann hätte ich exakt am 31.12.1999 mit Übergang

Leider gab’s das Jahr 00 nicht. Es wurde so festgelegt, dass dem
Jahr 1 das Jahr 1 v. Chr. vorausging.

Hallo Dieter,

Soviel Aufhebens um „Nichts“, sprich die Zahl Null, habe ich noch nie (bewußt) erlebt.

Allerdings zeigt sich auch hier wieder, daß die Zahl Null diejenige ist, die (bis heute) dem Menschen die größten Schwierigkeiten bereitet hat. (Und da wundern sich die unterrichtenden Leute, daß die Schüler mit den neutralen Elementen egal ob bzgl. Multiplikation oder Addition derart große Schwierigkeiten haben.)

Beobachtet man die Entwicklung der Mathematik, so erstaunt, daß die Inder, von denen wir das Rechnen gelernt haben, zunächst das Teilen (Bruchrechnen, ca. 600 n. Chr.) entwickelt hatten, anschließend kam das Rechnen mit negativen Zahlen (Schulden - heißen bis heute bei den Indern „Schuldenzahlen“, ca. 700 n.Chr.).
Erst als letzten Entwicklungsschritt wurde die Null als Zahl eingeführt. (ca. 800 n.Chr.)

Meines Erachtens wird bei der geschichtlichen Betrachtung einerseits deutlich, daß die Menschen damals, als durch den neuen Kalender das Jahr 1 festgelegt wurde noch gar nicht in der der Lage waren einen Zeitpunkt „Null“ zu formulieren. Andrerseits wird deutlich, daß der heutige Mensch auch nach tausenden von Jahren immer noch so seine Schwierigkeiten mit der Zahl Null hat.

Wie schon in anderen Artikeln bemerkt: Alles entscheidet sich daran, bei welcher Zahl man zu zählen beginnt. (0 oder 1?)

Mein Rat:

Die ganze Diskussion nicht zu ernst nehmen

Helga

PS: Für uns Europäer ist ein neugeborenes Kind nach wie vor noch kein Jahr alt.

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Werde heute beginnen, deine Erklärung auch praktisch zu bestätigen.

Werde mich ungefähr am 2.Mai 01 wieder melden, ob du recht hattest.
Nach erstem Probeversuch schaffe ich es leider nicht früher.
Werde mich bemühen, die Durchflußrate im Laufe der Zeit noch zu erhöhen.
Zweckmäßig habe ich dabei 1 Woche Krankenhausaufenthalt und 1 Woche Entziehungskur einkalkuliert.

Noch kurz noch:
Deinen Artikel finde ich nicht allzu hilfreich, aber originell und sehr humorvoll -> Bewertungspunkt
Wo bitte bitte bitte finde ich Bierkisten mit 100 Flaschen ???

-))

schönen Tag ´hicks´noch

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Nein! Nimm einmal ein Lineal mit cm-Einteilung und prüfe dort nach, wieviel mm bzw. Dekaden von 0 bis 20 cm vergehen. Es sind 200 volle Dekaden entsprechend 2000 Jahren. Bei mir abzüglich einer Geburtssekunde.

Dieter

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Ich nehme statt Bierkisten lieber ein Lineal, setze 0 mit Beginn der Zeitrechnung gleich (Kardinalzählung) und gelange exakt bei 20 cm an das Ende des 2 Jahrtausends und nicht bei 20 plus 1/10 mm (entsprechend 1 Jahr). Das Problem liegt, wie ich jetzt auch weiß (s.o.), nur an dem Unterschied der naturwissenschaftlichen Zählweise, die den Zeitraum von 0 bis 1 Jahr (zum Beispiel bei Halbwertzeiten) berücksichtigen muß, während man sich für die Zeitrechnung auf eine Zählweise geeinigt hat, die bei 1 anfängt.

Würdest Du als Frau beim Schneidern (sorry! :smile: ) das Maßband auch immer mit der Ziffer 1 an den Stoffrand halten (entsprechend der Zeitrechnungszählweise), um von da dann zu messen, so würden die Röcke alle 1 cm zu kurz oder zu eng werden.

Dieter

beiKardinal- zur Ordinalzählung. Die eine beginnt bei Null, die andere bei 1.

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Schon richtig, aber wie bereits gesagt: Naturwissenschaftlich oder technisch sehr unlogisch. Hätte man zugleich mit Christi Geburt (angenommen und ideal) ein radioaktives Element freigesetzt, gelangte man hinsichtlich der Strahlungsdauer und "Lebens"dauer zu unterschiedlichen „Zeiten“.

Dieter

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Soviel Aufhebens um „Nichts“, sprich die Zahl Null, habe ich
noch nie (bewußt) erlebt.

Allerdings zeigt sich auch hier wieder, daß die Zahl Null
diejenige ist, die (bis heute) dem Menschen die größten
Schwierigkeiten bereitet hat. (Und da wundern sich die
unterrichtenden Leute, daß die Schüler mit den neutralen
Elementen egal ob bzgl. Multiplikation oder Addition derart
große Schwierigkeiten haben.)

Beobachtet man die Entwicklung der Mathematik, so erstaunt,
daß die Inder, von denen wir das Rechnen gelernt haben,
zunächst das Teilen (Bruchrechnen, ca. 600 n. Chr.) entwickelt
hatten, anschließend kam das Rechnen mit negativen Zahlen
(Schulden - heißen bis heute bei den Indern „Schuldenzahlen“,
ca. 700 n.Chr.).
Erst als letzten Entwicklungsschritt wurde die Null als Zahl
eingeführt. (ca. 800 n.Chr.)

Meines Erachtens wird bei der geschichtlichen Betrachtung
einerseits deutlich, daß die Menschen damals, als durch den
neuen Kalender das Jahr 1 festgelegt wurde noch gar nicht in
der der Lage waren einen Zeitpunkt „Null“ zu formulieren.
Andrerseits wird deutlich, daß der heutige Mensch auch nach
tausenden von Jahren immer noch so seine Schwierigkeiten mit
der Zahl Null hat.

Wie schon in anderen Artikeln bemerkt: Alles entscheidet sich
daran, bei welcher Zahl man zu zählen beginnt. (0 oder 1?)

Mein Rat:

Die ganze Diskussion nicht zu ernst nehmen

Helga

PS: Für uns Europäer ist ein neugeborenes Kind nach wie vor
noch kein Jahr alt.

Schön geschrieben Helga,

das hier auftauchende Problem ist allerdings nicht ganz ohne, wie ich mit meinen cm-Beispielen (s.o) belegen wollte. Denn tatsächlich legen manche Leute, wenn sie etwas abemessen wollen, die 1 an die erste Meßmarke und nicht die Null.

Sollte es also tatsächlich so sein, daß man bei Aufstellung unseres Kalenders 12 Monate unterschlagen hat und Jesus einen Tag nach seiner Ggeburt bereits 12 Monate und 1 Tag alt sein ließ, dann müßte man in der Tat diese Unterschlagung „wieder gut machen“, daß man das neue Jahrtausend erst als jetzt eingetreten ansieht. Kurz:

Die Frage konzentriert sich jetztz nur noch darauf, ob bei Erstellung unseres Kalenders mit der Geburtsstunde Jesu als Anfang tatsächlich 12 Monate unterschlagen wurden - oder eben nicht. Eine reine Frage an die Geschichte, wie es schon ein Ratgeber anmahnte.

Dieter

Schon richtig, aber wie bereits gesagt: Naturwissenschaftlich
oder technisch sehr unlogisch. Hätte man zugleich mit Christi
Geburt (angenommen und ideal) ein radioaktives Element
freigesetzt, gelangte man hinsichtlich der Strahlungsdauer und
"Lebens"dauer zu unterschiedlichen „Zeiten“.

Man kommt überhaupt nicht zu unterschiedlichen Zeiten. Man muss eben die Rechenvorschrift beachten, dass das Jahr 0 fehlt.

Ich weiss gar nicht, was an diesem Thema so schwer ist. Es ist halt alles etwas unglücklich definiert und benannt worden.

Wenn ich im 1. Lebensjahr bin bin ich 0 Jahre alt. Wenn das 1. Lebensjahr vollendet ist, bin ich ein Jahr alt und befinde mich im 2. Lebensjahr.

Das ist auch beim Programmieren immer ein Problem. C-Programieren beginnen das Zählen meist mit der Null, Pascal-Programmierer meistens mit der eins.

Man muss eben immer wissen, was man tut. Habe ich ein Array mit 10 Elementen, hat das letzte Element eben, wenn man mit der Null anfängt, die Nummer 9. Wenn ich mit eins anfange zu Zählen, muss ich beim Rechnen mit den Indizes eben manchmal eins abziehen.

Gruß

Schon richtig: Man sollte immer wissen, was man tut.

Hoffentlich wissen und wußten auch all diejenigen, die den Leuten recht allgemeingültig mit zum Teil falschen Beispielen erzählten, neue Jahrtausende begännen sozusagen naturgesetzlich! immer bei x+1, was Sie taten. Denn nur als Fehlerkorrektur einer nicht ganz zeitgemäßen Zählweise, die nichts unter 1 kennt, beginnen neue Jahrtausende bei x+1.

Dieter