Jesus?

Hi,

Ich kenne durch Christen und Gebete mit
handauflegen MS geheilte, Taubstumme die geheilt wurden, etc
etc.

Du solltest diesen Unsinn nicht immer wieder verbreiten. Er wird dadurch nicht richtiger, gibt aber kranken Menschen Hoffnungen, die nicht erfüllt werden können.
Das ist unverantwortlich.

Viele Grüße
WoDi

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Hallo WoDi,

Du solltest diesen Unsinn nicht immer wieder verbreiten. Er
wird dadurch nicht richtiger, gibt aber kranken Menschen
Hoffnungen, die nicht erfüllt werden können.
Das ist unverantwortlich.

So Unsinnig ist es nicht.
Vergiss nicht den Placeboeffekt.

Viele Grüße
Markus

Hi,

So Unsinnig ist es nicht.
Vergiss nicht den Placeboeffekt.

Bei MS und bei Taubstummen??

Viele Grüße
WoDi

Hallo,

So Unsinnig ist es nicht.
Vergiss nicht den Placeboeffekt.

Bei MS und bei Taubstummen??

Ich glaubs ja auch nicht, aber schadet es, besonders den unheilbar Kranken zu hoffen?

Grüsse
Markus

Hallo,

nein - den unheilbar Kranken schadet es nicht.
Aber es schadet den heilbaren Kranken, die solche Quackdalberei statt an Stelle der medizinischen Möglichkeiten nutzen, die ihnen wirklich helfen könnten. Ubd davon gibt es mehr als genug. Sie gehen den Rattenfängern auf den Leim - auch weil ja ein wenig Besprechen udn Handauflegen nicht weh tut, keine eigene Mitarbeit erfordert und schön bequem ist. Oder auch aus Glaubensgründen.
Und damit schneiden sie sich ab von den Möglichkeiten der wirklichen heilung - weil ja keiner der ganzen Wunderheiler zugibt, daß u.U. eine andere behandlung besser sein könnte als die seinige.

Gernot Geyer

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Hi,

nein - den unheilbar Kranken schadet es nicht.

Hm, naja, wie man’s nimmt. Eine weitere enttäuschte Hoffnung nach möglicherweise schon sehr vielen vorher kann den nötigen Lebenswillen durchaus schwächen.
Dem Rest deines Textes schließe ich mich vorbehaltlos an. Danke.

Viele Grüße
WoDi

Über Theologie…
Lieber „Hicham Bekouri“,

die Art deiner Fragestellung erinnert mich sehr an mich selbst - als ich mich mit 12 Jahren geweigert habe, länger in die Kirche zu gehen und dies auf völlig trivialwissenschaftliche Weise, mit der gleichen völlig dämlichen (Pardon!) Argumentation begründet habe.

Im Prinzip kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen - gerade das wortwörtliche Gegenlesen von verschiedenen Büchern des NT (Stichwort Kanonisierung nach dem Hype der Parusie…uswusf)entspricht eben gerade _nicht_ wissenschaftlicher Arbeit mit der Bibel als Quellentext.

An sich wird man deine Fragen in diesem kleinen Forum nicht hinreichend (dass du sie wirklich nachvollziehen könntest) beantworten können.
Wenn dein Interesse an Religionen echt ist ***(und nicht etwa nur eine pubertäre Anti-Haltung auf Bild-Zeitungs-Niveau)***, dann rate ich dir, dich in die nächsten Vorlesungen einer theologischen Fakultät deines Vertrauens zu setzen (kann hierzu bspw. die Uni in Bamberg sehr empfehlen) - oder du gehst noch mal in die gymnasiale Oberstufe in Bayern und belegst den Grundkurs in katholischer Religionslehre, da wird das alles sehr schön erklärt, wie Bibelquellen zu „lesen“ sind und was es letzendlich mit der historischen Person des Jesus auf sich hat.

Beste Grüße

Mlle grautier.

P.S. Die Verwendung von Interpunktionen erleichtert das Lesen ungemein - gilt auch für Groß- und Kleinschreibung!! :wink:

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Hallo,

man könnte ja darüber einiges sagen - nur gehört das dann wohl mehr in den Bereich Medizin.
Ich bin generell ja der Meinung, daß das subjektive Gefühl des Patienten und auch sein Glaube, gesund zu werden, grundsätzlich eine sehr große Rolle spielen und daß dieser emotionale Faktor von der Schulmedizin oft nicht genügend berücksichtigt wird. Nur sollten sich damit nur leute beschäftigen, die wirklich Ahnung davon haben und keine selbsternannten Heiler, weil man auch sehr viel Unsinn anstellen kann an dieser Stelle. Du erwähnst ja selbst das Problem der enttäuschten Hoffnungen, die dem Patienten allen mut nimmt.
Und vor allem kann all das die Schulmedizin immer nur ergänzen aber nicht ersetzen…

Gernot Geyer

Hallo Gernot,

nein - den unheilbar Kranken schadet es nicht.
Aber es schadet den heilbaren Kranken, die solche
Quackdalberei statt an Stelle der medizinischen Möglichkeiten
nutzen, die ihnen wirklich helfen könnten. Ubd davon gibt es
mehr als genug.

Der christliche Glaube verbietet es meines Wissens nicht Ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Warum sollte ein Gläubiger nicht zusätzlich zu einem Arzt seinen Gott um Hilfe bitten ?
Natürlich sind wir einer Meinung, daß heilbare Menschen die sich Nur auf Wunderheiler/ung verlassen, gefährdet sind mehr schaden zu nehmen.

Viele Grüße
Markus

Hallo Markus,

um Hilfe bitten kann nie schaden. Auch deshalb, weil damit ja noch lkange kein Heilungsversprechen verbunden ist. Gott verspricht ja niemandem Heilung - sonst wären alle überzeugten Christen ja quasi unsterblich.

Gernot Geyer

Hi,

Ich bin mir sicher, dass die Leute die ihm ans Kreuz schlagen
wollten dazu genötigt wurden. Meiner Meinung nach hat er genug
Wunder verbracht. Wir brauchen sie nur zu erkennen.

Warst Du dabei?

nicki

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Hallo

Ich kenne durch Christen und Gebete mit
handauflegen MS geheilte, Taubstumme die geheilt wurden, etc
etc.

Du solltest diesen Unsinn nicht immer wieder verbreiten. Er
wird dadurch nicht richtiger, gibt aber kranken Menschen
Hoffnungen, die nicht erfüllt werden können.
Das ist unverantwortlich.

Es ist kein Unsinn. Habs nebenbei wie viele anderen persönlich dutzendfach erlebt.

Gruss
beat

Hallo markus

So Unsinnig ist es nicht.
Vergiss nicht den Placeboeffekt.

Na ja, dank Placebo werden innert Sekunden wohl kaum Knochenbrüche zusammenheilen können, oder Beine einige zentimeter wachsen, oder Schwerhörige und gehörlose hören können.

Viele Grüße
Beat

Kein Mensch ist Halleyschen Kometen hinterhergelaufen.
Arabische Gelehrte haben ein Horoskop erstellt, dass besagte,
in Juda wird ein König geboren. Darum sind sie gekommen.

Habe nie egschrieben dass es der Halleysche Komet gewesen sei

Auch die Gesichte das sie
Jungfrau wahr ist ja wohl der Größte Witz, so war Josef also
nicht der Stecher von Maria

Wenn man nicht an übernatürliches glaubt (auch nicht an die
tausenden Heilungen die es noch heute im Namen Jesus gibt)
dann kann man an das auch nicht glauben, das ist logisch.

Nochmals ach: Die angebliche Jungfrauenschaft Marias wird
einziges Mal erwähnt, nämlich als Bestätigung des
Jesajazitats: „Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird
einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.“

Maris selber erwähnt es klar, dass sie kein Mann hat.
Es gibt aufgrund dieser 2 Aussagen, die ja klar genug sind aus der bibel heraus keinen Zweifel, an der Jungfrauengeburt zu zweifeln. Wäre ja komischw enn man alles immer 5mal sagen bzw schreiben müsset, damit es als dies angesehen wird. natürlich kann man die bibel anzweifeln, aber dann kann man alles anzweifeln bzw aklles das einem nicht passt, das ander dann behalten und Patchworkmässig sich selber was zusammenbasteln und dann noch sagen, das sit die wahrheit ich weiss es am besten.

Hallo

Aber ich gebe dir noch einen
Widerspruch mit der zeigt wie sehr sich alles unterscheidet

Wie hat Simon Petrus erfahren, dass Jesus der Messias war?
Durch eine Offenbarung vom Himmel (Matthäus 16:17)
Sein Bruder Andreas hat ihm erzählt (Johannes 1:41)

Glaubst und weisst du alles was Du so liest und hörst? Glaubst
du meine worte die ich hier schreibe?
Wenn nein, wieso soll Petrus etwas wissen, nur weil sein
Bruder es ihm erzählt? Es gehört die Offenbarung dazu, sei es
durch die Woorte seines Bruders selber, oder sei es zusätzlich
zu den Worten seines bruders.
Also ist kein Widerspruch

Gruss
Beat

Du bist für mich ein sehr Anstrengender Mensch

Dank, da bin ich aber froh. Ist ja das Ziel einer Diskussion, mit anderen Ansichten konfrontiertb zu werden und das ist manchmal anstrengend

den deine
Gegenfragen sind immer die gleichen,

leider bekam ich keine anmtworten

du meinst auf alles eine
Simple Erklärung zu haben

nicht alles nien. nd ie Evolution als antwort für alles komlexe ghier, ist eine seeeehr simple Antort

und stellst mir Gegenfragen in den
ich was beweisen soll was eigentlich deine Aufgabe ist dieses
zu beweisen.

Oh nein. Wenn die Evolution ja sooo gut wissenschaftlixch belegt wäre, dann muss sie bzw Du die naturwissenschaftlichen Beweise erbringen, dass es so ist.
Wenn Gott übernatürlich was gschaffen hat, kann man das natürlich ja nicht beweisen, sonst wäre es nicht übernatürlich.

Rationales Denken muss sich nicht vor
Irrationales denken beweisen.

Stimmt. Erwarte auch nur eine rationale erklärung des angeblich rationalen evolution, nicht mehr

Du müsstest mir Plausibel
erklären warum deine Religion Existiert, den ihr Gläubigen
denkt ja dass es ein Gott gibt.

Da ich es dierkt wie oben erwähnt per Definition nicht kann, tue ich es ja die ganze zeit indirekt, indem ich aufzeige, dass die evolutionistischen Erkklärungen nicht rationel nicht wissenschaftlich sind

Nun muss ich eigentlich nicht
Beweisen das es keinen gib sondern du muss es mir erklären
können.

Doch. Du musst die ganze welt ohne Gott erklären können. Wenn dies nicht möglich ist, muss es einen Schöpfer geben.

Dennoch mach ich mir die Mühe euch die Widersprüche zu
erläutern die ich halt in euerer Theorie sehe.

Wie lieb von Dir. Denke ich habe in einer handvoll treats von Dir die angeblichen widersprüche widerlegt und viele Widersprüche der evolutionären ansicht aufgezeigt bzw entsprechende fragen gestellt. die man ja angeblich nicht beantworten kann, was komisch ist, wenn es doch rationell erklärbar wäre.

Wäre dir
dankbar wenn du dabei Rational bleiben würdest, denn deine
Gegenfragen zeigen mir dass du dafür einfach keine Rationalen
Antworten hast.

Die Gegenantworten sind rationell und wenn du auf Fragen keine rationellen antworten hast, dann ist das Model mehr als wacjkelig, auf dem Du dein weltbild aufbaust

Also wenn ihr Eure Religion nicht Rational
beantworten könnt, stellt sich für mich die Berechtfertige
Frage ob man unseren späteren Generationen weiter diese Lüge
auftischen soll.

Siehe oben. Wie willst du „Liebe“ (hoffe das du diese mal erfahren und erlebt hast) rationell erklären können? Oder willst du jedem der liebt absprechen das er liebt nur weil er es Dier nicht rationell erklären kann?
Die nachfolgende Generation kann eine Beziehung zu Gott aufbauen, seine Liebe und sein wirken erleben etc und braucht so keine rein rationale indoktrinistische und theoretische Lehre, da sie die wahrheit auch selber erfahren kann.
Wenn man aber dies den geneationen abspricht und sie von solchen abhält, dann kann man sie anlügen, indem man ie vor der Erfahrung der vollen Wahrheit abhält

Und glaube mir es werden immer mehr die sich mit den
Widersprüchen beschäftigen,

Na ja, sehe immer noch keinen. Angebliche Widersprüche sind nicht unbedingt Widersprüche

das ist das gute an unserer
Demokratie wo wir nicht mehr verfolgt werden für unsere
Gedankengänge,

schon bald muss man sagen, war das gute an unseerr Demokratie. Oder mach dir mal Gedanken zu Islam und gewaklt und sage bzw schreibe etwas davon in der zeitung…

und vergessen wir nicht das die Religion auch
immer mehr Einfluss verlieret bei uns in der Politik so wie in
der Gesellschaft.

Das ist richtig. Womit die Ethik und die Werte verloren gehen und dafür die Sozialhilfe ständig steigt, die psychisch Kranken, die selbstmordrate, die gewalt etc etc.

Und ich kann mir gut vorstellen dass es ein
Paar Generationen Später keine Religion mehr geben wird, wenn
man Menschen dazu Bringt von allein sich über die Widersprüche
Gedanken zu machen,

Das dachten schon viele menschen viele generationen vor dir. Da es aber eine geistige welt gibt un viele Leute diesw spüren, qwissen etc und einige davon auch reale erfahrungen damit machen, wird dies NIE der Fall sein.

das ist der Unterschied zwischen Religion
die die Menschen erst von was überzeugen müssen, aber
Widersprüche arbeiten ohne Überzeugung den jeder der die sieht
wird von allein sich für sein Weg entscheiden.

  1. Zwischen den religionen gibt es widersprüche, das ist allen die tief glauben klar. Beim Christentum gibt es aber keinen widerspruch in sich.
  2. Jeder der sicvh intensiv mit der sache beschäftigt, wird die Widersprüche, Lücken und Unlogik in der Evolutionstheorie alleine erkennen. Dies kann dann anlass sein, an einen Schöpfer zu glauben. Max Planck einer der weltbekanntesten Wissenschaftler aller Zeiten, einer der die Wuissenschaft auch prägte, hatte nur durch die Erkenntnisse die er in der Wissenschaft und durch den Einblick in die Materie gemacht hat, völlig überzeugt feststellen müssen, dass hinter allem ein schöpfer stehen MUSS.

Nun bei dir mache ich mir da nicht die große Hoffnung aber in
unseren neunen Generationen.

Verstehe, du denkst dU BIST WISSENSCHATLICH BSCHLAGENERE ALS mAX pLANCK UND HOFFST, DASS DIE NEUE gENERATIOON Deine bessere Intelligenz und Logik dfolgen wird, als der von Max Planck.

Und ich denke dass eine Welt ohne
Religion eine Friedlichere wäre.

Kiebne religion/Glaube, hiesst es gibt kein Geist/Seele, dh es gibt keine Persönlichkeit und es auch gibt kein danach. Dh das wichtigset im Leben ist möglichst zu geniessen, nach mir die Sintflut, fressen, saufen und fi****, etc. Einige ohne Glauben leben heute schon so. Das soll eine bessere Welt geben?

Schwer sehe ich es in
Islamische Länder sie zu überzeugen denn sie sind so vernarrt
das sie auch dafür Töten würden, da ist der Einfluss der
Religion auf die gewissen Regionen noch zu Groß, das zum Thema
Manipulation.

Jede Gesellschaft baut auf ethik auf. Die ethik der evolution ist der stärkere, klügere, gerissener, angepasstere überlebt, alle anderen gehen unter.
Ohne glauben gibt es logisch gesehen nur diese ethik. Der Mensch weiss aber tief uim innern, das es das nicht sein kann. Also gibt er sich eine Ethik, welche aber widerum auf einem glauben beruht.
oB DIE ETHIK DANN GUT IST, KOMMT AUF DEN GLAUBEN AN.

Mit freundlichen Grüßen
Beat

P.S
http://www.little-idiot.de/teambuilding/BibelWidersp…

Möchte dazu nur folgendes Anmerken:

  1. Es geht in der Bibel um Widersprüche, die je nach dem einen Einfluss auf den Glauben hätten oder nicht.
    Bsp: Wenn Du eineenge siehst und schätzt, dass es 10.000 Leute sinnd und ich schätze 12.000 Leute, dann ist dies eine Widersprüchliche schätzung, aber für die aussage ist die Differenz es irrelevant.
  2. Wenn in der Bibel von zeugte oder der Sohn des gesperochen wird, dann wird ein hebräischer oder griechisches Wort übersetzt. In der jüdischen Kultur gilt zB auch der Urenkel als „Sohn“ bzw vom Urgrossvater als „gezeugt“. Deshalb wird Jesus auch als der Sohn Davids genannt (zB nennt der Blinde Bartolomäus ihn so), obwohl ja klar ist, dass er nicht der DIRKTE Sohn Davids ist.
    Anders gesat, wenn man so eine page auftut, sollte man sich vorher schon um den Urtext mit dem Urverständnis (dh mit der bedeutung der hebräischen bzw geriechischen Wörter, die oft nicht einfach direkt uins deutsche übersetzt werden können) befassen. AQus diesem grunde gibt es nebenbei auch 2 handvoll deutsche Übersetzungen, da die ÜBERSETZUNG EBEN WÖRTLICH NIE MÖGLICH BZW MEHRERE MÖGLICHKEITEN BEINHALTET.

Tach!

Was ich mich persönlich frage ist warum es keine Anderen
Aufzeichnungen außer dieses was in der Bibel steht von den
Ereignissen berichten die ja Jesus zur Lebzeit vollbracht
haben soll.

Weil es völlig unerheblich ist, ob andere Aufzeichnungen darüber existieren. Religion ist keine Wissenschaft, die historische Belege braucht, sondern lebt von einer Vorbildfunktion. Ob dabei die vorbildgebende Figur wirklich gelebt hat und ob Taten und Reden dieser vorbildgebenden Figur durch andere Quellen belegt werden oder nicht, ist völlig ohne Belang.

Entscheidend ist, dass es diese Vorbildrolle gibt und sie von irgend jemandem an die Nachwelt weitergegeben wird. Aus der Akzeptanz der Lebensregeln des Vorbildes entsteht ein Wertesystem, das von einer Bevölkerungsgruppe angenommen wird.

Von daher wäre deine Frage nach Belegen der Existenz und der Taten des Zimmermannsohnes aus Nazareth besser im Geschichtsforum aufgehoben. Mit Religion und Ethik hat das nichts zu tun.

Grüße
Heinrich

Hallo,
zwar ist es durchaus richtig, dass der Versuch, Theologumena einer notwendig anachronistischen wissenschaftlichen Beweisführung zu unterziehen von einer (christlich) defizitären Theologie zeugen, dennoch ist es leider nicht ganz so einfach.
Denn zu denn auch wirkmächtigsten Theologumena des Christentums gehört die geschichtliche Offenbarung Gottes durch Jesus Christus sowie seine Menschwerdung.
Man kann zwar historisch niemals beweisen, dass Jesus Christus nun tatsächlich der Sohn Gottes gewesen ist (und auferstanden), andererseits ist die Menschwerdung (Erniedrigung Gottes) derart zentraler Bestandteil, dass der Beweis, dass Jesus von Nazareth niemals gelebt hat, ein arges theologisches Problem darstellen würde.

Von daher wäre deine Frage nach Belegen der Existenz und der
Taten des Zimmermannsohnes aus Nazareth besser im
Geschichtsforum aufgehoben.

Das sehe ich auch so.

Mit Religion und Ethik hat das
nichts zu tun.

Naja, hätte es wohl schon, wenn denn der Beweis der Nichtexistenz erbracht werden könnte.

Allerdings gibt es historisch keinen Zweifel an der Existenz der Person Jesus von Nazareth im ersten Drittel des ersten Jahrhunderts.
Bedes zeugt von Unwissenschaftlichkeit: Die Behauptung, er habe historisch (!) nicht gelebt, wie auch die, historisch (!) ließe sich die Auferstehung nachweisen.

Grüße,
Taju

persönlich dutzendfach erlebt.

Ja ja…

Vergiss nicht den Placeboeffekt.

Na ja, dank Placebo werden innert Sekunden wohl kaum
Knochenbrüche zusammenheilen können, oder Beine einige
zentimeter wachsen, oder Schwerhörige und gehörlose hören
können.

Sag mal, hältst du mich/uns für total bescheuert?
Denkst du wirklich, deine Ammenmärchen sind auch nur im mindesten glaubhaft?

Tach!

Was ich mich persönlich frage ist warum es keine Anderen
Aufzeichnungen außer dieses was in der Bibel steht von den
Ereignissen berichten die ja Jesus zur Lebzeit vollbracht
haben soll.

Weil es völlig unerheblich ist, ob andere Aufzeichnungen
darüber existieren. Religion ist keine Wissenschaft, die
historische Belege braucht, sondern lebt von einer
Vorbildfunktion. Ob dabei die vorbildgebende Figur wirklich
gelebt hat und ob Taten und Reden dieser vorbildgebenden Figur
durch andere Quellen belegt werden oder nicht, ist völlig ohne
Belang.

Entscheidend ist, dass es diese Vorbildrolle gibt und sie von
irgend jemandem an die Nachwelt weitergegeben wird. Aus der
Akzeptanz der Lebensregeln des Vorbildes entsteht ein
Wertesystem, das von einer Bevölkerungsgruppe angenommen wird.

Hallo
Kann leider deine Auffassung nicht Teilen, weil ein Werte System wie du es so schön genannt hast, muss nicht durch eine Lüge entstehen. Das käme ja der Aussage gleich das der Mensch nicht fähig ist Werte allein zu Akzeptieren. Dann ist ja der Mensch eine Dümmere Kreatur als ich gedacht habe.
Hicham Bekouri

Grüße
Heinrich