Jesus hat doch auch gelebt!

Hi ihr,

da ich auf dem Land lebe hat es sich ergeben, dass ich auch einige Alte kennengelernt habe die die letzen Jahre verstarben. Nein, nicht alle :wink:))
Ich halte mich für eine Atheistin, aber respektiere den Glauben aller Menschen. Bei Beerdigungen nehme ich teil um mich zeremoniell vom Toten zu verabschieden. Dabei knie ich in der Kirche und bete mit den anderen. Was mir aber in dieser Kirche unheimlich missfällt sind die Horrorszenarien an den Wänden. Der gekreuzigte und blutig zusammen gefallene Jesus, Maria die ihren blutend, sterbenden Jungen in den Armen hält, Jesus am Kreuz usw usf.
Überall Blut und Leid. Als wenn die Kirche sich nur am Ende seines Lebens orientieren würde. Was heisst würde. sie tut es offensichtlich. Aber dieser Jesus war doch gewiss mehr, als nur der Gekreuzigte! Ist wirklich nur die Angst das Geschäft?

Und dann noch die dreisten Betteleien an Beerdigungen!!! Aber das ist ein anderes Thema.

Gruss

Hi ihr,

da ich auf dem Land lebe hat es sich ergeben, dass ich auch
einige Alte kennengelernt habe die die letzen Jahre
verstarben. Nein, nicht alle :wink:))
Ich halte mich für eine Atheistin, aber respektiere den
Glauben aller Menschen. Bei Beerdigungen nehme ich teil um
mich zeremoniell vom Toten zu verabschieden. Dabei knie ich in
der Kirche und bete mit den anderen. Was mir aber in dieser
Kirche unheimlich missfällt sind die Horrorszenarien an den
Wänden. Der gekreuzigte und blutig zusammen gefallene Jesus,
Maria die ihren blutend, sterbenden Jungen in den Armen hält,
Jesus am Kreuz usw usf.
Überall Blut und Leid. Als wenn die Kirche sich nur am Ende
seines Lebens orientieren würde. Was heisst würde. sie tut es
offensichtlich. Aber dieser Jesus war doch gewiss mehr, als
nur der Gekreuzigte! Ist wirklich nur die Angst das Geschäft?

Hi

Das hat mit Angst zwar auch, aber nicht in erster Linie zu tun. Natürlich ist Jesus Leben wichtig, mit all seinen Wundern und Neuregelungen, aber die Christen berufen sich doch darauf, dass er der Messias und „für unsere Sünden für uns gestorben“ ist.
Dementsprechend ist sein Tod auch ein sehr wichtiger Punkt (v.a. in der katholischen Kirche): Er hat gelitten und starb, damit „uns“ unsere Sünden vergeben werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auferstehung, die u.a. Beweis dafür ist, dass er Sohn Gottes ist und nicht irgendwer. Doch ohne Tod keine Wiederauferstehung.

Ich nehme an, du hast eine Reihe der Passionsbilder gesehen. Ich weiß nicht ob das überall so ist, aber zumindest in meiner Stadt (und in Barcelona…) hingen in den katholischen Kirchen immer Passionsbilder, die den Kreuzweg und seine Stationen zeigen und dann seinen Tod am Kreuz, die Trauernden, und die Wiederauferstehung.
Ich glaub das ist so eine Standardkirchenausstattung, darauf kann ich dir aber keinen Eid geben.

lg
Kate

Kirchenwände und Glasvitrinen
Aus Besichtigungen im Urlaub (z.B. in Italien) kann ich mich auch an ganz fürchterliche Horrorszenarien erinnern, die in den meisten Kirchen an die Wände gemalt waren. Massenhaft sind dort enthauptete und gefolterte Heilige zu sehen oder Szenen, wie man sich damals die Hölle vorgestellt hat.

Was mich auch entsetzt hat sind die vielen Toten (Knochen oder sogar ganze Mumien), die in manchen Kirchen in Glasvitrinen ausgestellt werden.

Ich weiss nicht, wie es in modernen Kirchen z.B. in Deutschland aussieht und ob dort auch noch solche Horrorszenarien dargestellt werden. Besichtigt habe ich nur die alten, sehenswerten Gebäude.

Daher habe ich mir das immer so erklärt: Die Menschen früher hatten kein Fernsehen und kein Kino. Es gab kein Kettensägenmassaker auf der Leinwand. Auch wenn ich sowas nicht anschauen mag, scheint es doch genug Leute zu geben, auf die solche Szenen eine gewisse Faszination ausüben. Vielleicht war das früher noch viel mehr der Fall als heute, weil die Leute durch Krankheit, Kriege etc. eigentlich ständig mit Tod und Leid konfrontiert waren. Verdrängen ging daher nicht und die Künstler haben einfach ihre Ängste zum Ausdruck gebracht und die Leute dieses Bilder mit einer gewissen morbiden Faszination betrachtet.

Die Kirchen hatten damals vielleicht die Funktion, die das Kino heute hat.

Mir ist allerdings nicht ganz ganz klar, warum dies vor allem im Katholizismus so extrem ist und nicht in anderen Religionen (oder kennt jemand noch andere Beispiele?).

Hallo,

… aber die Christen berufen sich doch darauf,
dass er der Messias und „für unsere Sünden für uns gestorben“
ist.
Dementsprechend ist sein Tod auch ein sehr wichtiger Punkt
(v.a. in der katholischen Kirche): Er hat gelitten und starb,
damit „uns“ unsere Sünden vergeben werden.

Ist er wirklich „für uns gestorben“? In der Kirche (in beiden, teils heute noch!) ist es doch üblich, davon zu reden, dass „die Juden Jesus ermordet haben“. Wo also ist das Opfer?

Fragt sich
Laika

Hallo Hüpfli,

du sagst dass du Atheistin bist und mit den anderen auch betest. Aber da beten „Reden mit Jemanden“ bedeutet - zu wem betest du?

Aber jetzt zu deinem Anliegen:

  1. ich glaube man sollte hier aufpassen was man anschaut. Jesus ist tatsächlich für uns zur Sünde geworden und hat Schmerzen gelitten (wie würdest du aussehen wenn du - wahrscheinlich ohne Nahrungszufuhr zwischendurch - öffentlich gedemütigt, ausgepeitscht und später ans Kreuz geschlagen würdest?) Und um dies auch darzustellen dass Jesus nicht nur der kleine Heidschibumbeidschi-Jesus für Kinder ist finde ich es gut wenn man auch (!) diesen Aspekt mit zeigt. Siehe auch der Film „Die Passion“. Mag für uns heute „blutrünstig“ sein aber so könnte es tatsächlich aber auch gewesen sein. Dass wir dies als „Horror-Szenario“ empfinden ist doch „nur“ weil wir sowas nicht gewohnt waren. Im Altertum war es doch keine Seltenheit dass nicht komplett der Mensch im Krieg fiel sondern ihm Arm oder Bein abgehackt wurden im Kampf. Es gehörte einfach dazu. Das wussten schon die kleinen Kinder.
  2. Was die ganzen anderen Dinge von „Höllen-Szenarien“ oder die (angeblichen) Heiligen etc. ist … da schweige ich lieber drüber. Ich finde es nicht in Ordnung. Wir brauchen keine Heiligen um zu beten oder Schutz zu bekommen. Wenn Gott allmächtig ist schafft er das allein :smile:

LG

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Ist er wirklich „für uns gestorben“? In der Kirche (in beiden,
teils heute noch!) ist es doch üblich, davon zu reden, dass
„die Juden Jesus ermordet haben“. Wo also ist das Opfer?

Tach laika,

also, die Frage, ob Gott, um den Menschen ihre Sünden vergeben zu können, eines Opfers und dann noch des Opfers seines eigenen Sohnes bedurft hätte, lasse ich jatzt mal beiseite. Die Frage ich hochinteressant und wird in der theologie ja auch diskutiert.

In der Kirche (in beiden,
teils heute noch!) ist es doch üblich, davon zu reden, dass
„die Juden Jesus ermordet haben“.

Wie kommst Du denn das **schmale Brett?
In der evangelischen Kirche - und nur von der kann ich sprechen, die Katholiken mögen für sich selber sprechen - habe ich solchen Quatsch schon seit Jahrzehnten nicht mehr gehört. Das mag daran liegen, dass die evangelischen Pfarrer - mit mehr oder weniger bleibendem Erfolg - eine wissenschaftliche Ausbildung durchlaufen müssen, zu er auch die historisch-kritische Exegese gehört Da lernt man, dass solche vordergründig-wörtliche Wiederholung von biblischen Aussagen der historischen Wahrheit durchaus nicht immer nahekommt.

Ich bestreite nicht, dass es auch in der evangelischen Kirche irgendwelche „Gemeinschaften“ - die altpietistische, die neupietistische, die Liebenzeller, die Hahnsche zum Exempel - gibt, die so etwas noch verbreiten. Die konzentrieren sich vorzugsweise in eher südlichen Gegenden der EKiD.

Nun gut.
Du fragst: Wo ist das Opfer?
Die Klärung der Frage, wer am Tode Jesu schuld ist, bedeutet ja nicht, dass er nicht „geopfert“ worden wäre oder kein „Opfer“ sein könnte.

Die Rede von einem „Opfer“ ist in antiken Vorstellungen und der antiken Praxis des Opferkults begründet.
Ob eine solche Redeweise unseren heutigen Vorstellungen noch angemessen ist, müsste befragt, durchdacht, bezweifelt, begründet, neu formuliert - jedenfalls viel gründlicher als bisher thematisiert werden.

Gruß - Rolf**

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auferstehung, die u.a.
Beweis dafür ist, dass er Sohn Gottes ist und nicht irgendwer.

Hallo Kate,
von welchem Beweis sprichst du? Ein Grab leer räumen, sollte nicht schwierig sein. Das Wort „Scheintot“ ist nicht sehr jungen Datums. Diesen mit Wirkstoffen auszulösen, ist auch keine neue Erfindung.
Ich behaupte nicht, dass diese zwei Möglichkeiten der Realität entsprechen. Aber andere Behauptungen sollten sich daran messen.
Grüße
Ulf

Hi Ulf,

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auferstehung, die u.a.
Beweis dafür ist, dass er Sohn Gottes ist und nicht irgendwer.

Aber andere Behauptungen sollten sich daran
messen.

es geht ja um Religion und Glaube. Der Gläubige möchte eben glauben und nicht wissen. Und wenn man das, was geschrieben steht, als Axiom annimmt, ergibt sich daraus auch das andere. (Was wiederum abhängig vom Auslegenden ist).

Grüße
Torsten

Hallo Torsten,
ich habe so reagiert, weil plötzlich von einem Beweis die Rede war.
Grüße
Ulf

In der Kirche (in beiden,
teils heute noch!) ist es doch üblich, davon zu reden, dass
„die Juden Jesus ermordet haben“.

Wie kommst Du denn das schmale Brett?
In der evangelischen Kirche - und nur von der kann ich
sprechen, die Katholiken mögen für sich selber sprechen

Auch die Katholiken reden über sowas nicht, ich glaub das war zu letzt bei den Kreuzzügen der Fall… und aufm Land zur Zeit des vor-nationalsozialistischen Antisemitismus.

lg
Kate

Ulf, wir sind hier bei der Innenperspektive von Christen und nicht bei Mathematik oder Chemie, Beweis und Beweis ist hier nicht das selbe.

Für die Christen ist die Auferstehung Jesu der Beweis, dass er Sohn Gottes war.
Genau wie die Feuerentzündung bei Elia der Beweis dafür war, dass der Jahwe-Gott cooler war als der Baal-Gott.

Du kannst dir ja mal „Das Ende der Götter“ ansehen, ich glaub der Film hieß so, ist noch relativ neu, ich kenn ihn nur unter „CSI: Jerusalem“ da geht es um einen Römer, der beauftragt wird den Fall Jesus zu untersuchen denn die Auferstehung kann ja nur ein Trick gewesen sein und das soll er beweisen, damit die ganzen Juden da unten nicht quer rennen…
natürlich gab es so eine Investigation nicht, aber der Film beschäftigt sich mit dieser deiner Frage.

lg
Kate

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi

Mir ist allerdings nicht ganz ganz klar, warum dies vor allem
im Katholizismus so extrem ist und nicht in anderen Religionen
(oder kennt jemand noch andere Beispiele?).

Hast du schonmal von buddhistischer Selbstmummifikation gehört?

lg
Kate

Hallo Hüpfli,

Ich halte mich für eine Atheistin,

es scheinst Dir richtig Spaß zu machen die (kath.) Kirche oder das Christentum mit Horror in Verbindung zu bringen, gibt mal
wieder echt was her.

Überall Blut und Leid. Als wenn die Kirche sich nur am Ende
seines Lebens orientieren würde.

Ich nehme Dir Dein „sich dumm stellen“ nicht ab.

Was heisst würde. sie tut es

Und hier schon garnicht.
Du weißt bestimmt, daß die Auferstehung im Mittelpunkt der christl.
Lehre steht (auch wenn der Sterbetag von Jesus in der ev. Kirche
der höchste Feiertag ist - würdest Du eh nicht verstehen)

Ist wirklich nur die Angst das Geschäft?

Aha, jetzt haben wir es. Das wolltest Du eigentlich loswerden.
Religion (Kirche)= Geschäft und Angstverbreitung
Eine verbreitete atheistische Hetze .Animiert richtig einen
Hetz-Thread loszutreten.

Und dann noch die dreisten Betteleien an Beerdigungen!!!

Und das auch noch hinterher. Hervorragend.Du bestätigst meine
Einlassung bestens.

das ist ein anderes Thema.

Bitte nicht nochmal. Ein bisschen Qualität ist hier am Brett doch
erwünscht.
Wenn Du nicht weißt was das ist - Viele Atheisten hier am
Brett wissen das sehr wohl - schau dort nach.

V.

Hallo Kate

wir sind hier bei der Innenperspektive von Christen

Ich dachte, wir sind im Brett Religionswissenschaft.

nicht bei Mathematik oder Chemie, Beweis und Beweis ist hier
nicht das selbe.

Glaube und Beweis ist nicht das Selbe. Sonst kann man das in diesem Brett sehr gut trennen.
Grüße
Ulf

Hast du schonmal von buddhistischer Selbstmummifikation
gehört?

Wenns schee macht :smile:! Nein im Ernst, das klingt makaber. Ich dachte immer, Buddhisten würden sich verbrennen lassen. Aber ich bin auch nicht grad eine Expertin für Religion. Hab die Frage nur zufällig gelesen und mich an meine Urlaube erinnert gefühlt.

Hallo Rolf,

In der Kirche (in beiden,
teils heute noch!) ist es doch üblich, davon zu reden, dass
„die Juden Jesus ermordet haben“.

In der evangelischen Kirche - … - habe
ich solchen Quatsch schon seit Jahrzehnten nicht mehr gehört.

Ich bestreite nicht, dass es auch in der evangelischen Kirche
irgendwelche „Gemeinschaften“ - die altpietistische, die
neupietistische, die Liebenzeller, die Hahnsche zum Exempel -
gibt, die so etwas noch verbreiten. Die konzentrieren sich
vorzugsweise in eher südlichen Gegenden der EKiD.

Ja, um genau die (vorletzt genannten) handelt es sich. Und es ist tatsächlich in einer südwestlichen Gegend. Sie sind sehr aktiv in z.B. Von solchen wird ja auch mit Vehemenz der Kreationismus vertreten und gefordert, dass das mindestens parallel in der Schule gelehrt werden sollte. Es wäre gut, wenn die offiziellen Kirchen hier ganz, ganz deutlich ihre Stimmen erhöben und dem entgegen treten würden!

Wenn Du sagst, dass Du „solchen Quatsch schon seit Jahrzehnten nicht mehr gehört hast“, dann ist zu bedenken, dass es eben auch erst „Jahrzehnte“ sind. Davor liegen Jahrtausende, in denen das immer wieder gepredigt wurde.
Auch ist zu bedenken, dass in der heute gültigen Bibel immer noch die Aussage von Jesus über die Juden steht: „Ihr habt den Teufel zum Vater.“ Jemand, der so etwas vor noch nicht allzu langer Zeit über die Christen gesagt hat, hat i.d.R. nicht mehr lange gelebt, mindestens aber größte Probleme bekommen.

Gruss
Laika

Hallo,

Die Kirchen hatten damals vielleicht die Funktion, die das
Kino heute hat.

nicht die Kirchen speziell sondern die Bilder - wer konnte denn
lesen und schreiben ? Und wer hatte Bücher ?
Die Darstellungen - die Herrlichkeit Gottes, die Engel,die
Geschichten des NT,das Leiden von Jesus, seine Auferstehung
und auch Himmel und Hölle - ja wo sollten sie denn sonst
vorwiegend dargestellt werden wenn nicht in den Kirchen ?
Oder kannst Du Dir dies nicht selbst denken ?
Interessant ist dabei, daß die kitschigsten Vorstellungen von
Gott, Engeln, Himmel, Hölle usw. dadurch bis in unsere heutige
Zeit übernommen wurden und tatsächlich noch die Glaubensvorstellungen
vieler Christen prägen.
(Und auch das was Nichtchristen denken was Christen glauben !)

Mir ist allerdings nicht ganz ganz klar, warum dies vor allem
im Katholizismus so extrem ist und nicht in anderen Religionen
(oder kennt jemand noch andere Beispiele?).

Ich nehme an Du meinst „andere christl. Religionen“.
Ist Dir das wirklich unklar ? Nun denn:
Der „Katholizismus“ (auch die orthodoxe Kirche) existierte eben
schon einen langen Zeitraum vor der Reformation - alleine.
Danach gab es dann ,aus den unterschiedlichsten Gründen, die
„Bilderstürmereien“ und in der Folge weniger bildliche Darstellungen
in ev. Gotteshäusern, also auch fehlende Tradition in bildlicher
Ausgestaltung von Kirchen.Auch die stärkere Ausübung der Schriftlesung
in den reformierten Kirchen wird wohl hier mit ein Grund sein.
Gruß VIKTOR

Hallo Ulf,

Glaube und Beweis ist nicht das Selbe. Sonst kann man das in
diesem Brett sehr gut trennen.

also wenn Jesus auferstanden ist, dann kann das doch der Beweis für alles Mögliche sein. Soweit stimmt die Logik doch noch.

Wobei ich aber der Ansicht bin, das eine weitere Schriftauslegung auch immer unlogisch ist.

Grüße
Torsten

Selbstmumifikation
Hallo,

Nein im Ernst, das klingt makaber.

das ist es - guckst Du: http://www.excommunicate.net/buddhist-self-mummifica…

Knochentrockene Grüße

=^…^=

[MOD] On-topic bleiben bitte
Hallo Ulf,

wir sind hier bei der Innenperspektive von Christen

Ich dachte, wir sind im Brett Religionswissenschaft.

Ung genau hier im Brett, ist ein Glaubensinhalt als Untersuchungsobjekt durchaus richtig. Diskutiert man über einen Glaubensinhalt ist es allerdings nicht interessant jedes einzelne Mal den Inhalt als solches ad absurdum zu kritisieren, das verstellt nur den Weg auf eine echte Debatte über Inhalte oder ‚Innenperspektiven‘ wie ja korrekt angemerkt.

Also bitte, on-topic (das vom Ausgangsposter vorgegeben wird) bleiben.

Danke.

Yseult, Mod

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