Hallo,
Zu den Polizisten kann ich nur eins sagen: Berufsrisiko.
ein Risiko, das ihm zum Freiwild macht? Der Unterschied zwischen einem Polizisten und einem „Normnalo“ ist doch, dass der Polizist hingucken und was tun muss, der „Normalo“ guckt und duckt sich weg, er kommt erst garnicht in die Situation.
Dem stimme auch ich zu. Warum manche Leute es für
verwerflicher halten, wenn ein für Gewaltsituationen
ausgebildeter, zum Tragen von Waffen berechtigter
er war unbewaffnet
und(wahrscheinlich) Gefahrenzulage beziehender
gibt es nicht, es gibt eine Polizeizulage.
und zudem noch durch besondere Straftatbestände geschützter Polizist
angegriffen wird,
Welche Straftatbestände sind das bitte?
als wenn dies einem gewöhnlichen Passanten
wiederfährt, ist mir unverständlich.
Mein Eindruck: Der Polizist wird von vielen als Fussabtreter angesehen und auch benutzt, denn er bekommt ja ein gutes Gehalt und eine „Gefahrenzulage“. Daneben fehlt jegliche Unterstützung von Seiten der Polizeiführung.
In dem konkreten Fall ist es doch schon bezeichnend, dass die zuständige Bundspolizei mehr als 1,5 Stunden brauchte, bis sie den Tatort erreichte. Bürgernähe sieht anders aus.
Kleiner Tipp nebenher: man sollte einmal die Gründe für die steigende Suizidrate bei der Bundespolizei suchen.
Gruss
Iru