angenommen jemand verkauft einen artikel mit den angegebenen versandkosten von 5,90 euro. nachdem kauf wird das paket für 2,50 euro verschickt.
nachdem kauf verlangt der käufer sein zuviel bezahltes porto zurück. der verkäufer erklärt das in die versandkosten die verpackungs und klebeband kosten eingerechnet wurden und somit keine erstattung erfolgen kann
der käufer pocht immernoch drauf. was kann dem verkäufer ausser einer negativbewertung passieren ?
ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und sage, dem VK wird nichts passieren…
Es gibt natürlich Grenzen. Das Ganze sollte zulässig sein, wenn die angebotenen Leistungen erbracht wurde, dabei denke ich daran, „versicherten Versand“ anzubieten, und dann als Maxibrief etc. zu verschicken, das klingt IMHO nicht OK.
Wenn so alles OK ist, dem K vlt netterweise ein Mail schicken mit einer genaueren Aufschlüsselung der Kosten, vlt kann das Ärger vermeiden. Rechtlich sollte der VK nichts zu befürchten haben, wenn eine RSV vorliegt die das Ganze abdeckt, könnte man überlegen bei negativer Bewertung sogar einen Anwalt aufzusuchen und überprüfen, ob man auf einer Rücknahme bestehen kann.
Das ist mir auch schon passiert , wenn auch nicht so extrem und auch nicht mit Absicht
Ich verkaufe wenn ich in Ebay etwas anbiete , meisst so 8 - 15 Gegenstände gleichzeitig , damit ich nicht andauernd zur Post muss usw .
hier war es der Fall , das ich die preisgünstigste Versand Version anbot ( Päckchen ) der Verkäufer aber Versand per versichertes Paket wünschte .
Ich habe , ich glaube es waren damals 10 Pakete , zur Post gebracht und die Dame am Schalter buchte wieder zurück von Paket als Päckchen , was ich in dem moment bei der Menge nicht bemerkte .
Das hatte zur Folge , das der Käufer sich dann beschwerte und mir eine negative Bewertung gab .
weitere Folgen hatte das aber nicht .