Kann man Borreliose eindeutig im Blut oder Liquor feststellen?

Hallo

Ich kriege nächste Woche die Borreliose-Analyse von Blut und Liquor. Leider habe ich starke Gelenkschmerzen und weiss nicht, was ich tun soll, falls das Ergebnis negativ ausfällt. Könnte es sein, dass ich trotzdem Borreliose habe? Kann ich vom Arzt trotzdem Antibiotikum verlangen?

Vielen Dank für fachkundige Antworten

Guckmalda:

http://www.lymeborreliose.de

Unter LABOR - DIREKTNACHWEIS findest du die konkrete Antwort. Je nachdem welcher Test gemacht wurde gibt es auf der Seite auch Informationen zu falsch-positiven und falsch-negativen Ergebnissen.

u.v.a.m.

Viel Glück!

Super - vielen herzlichen Dank!

Das hört sich ja fast so an, alsob du schon mit einem negativen Ergebnis rechnest…
Für Gelenkschmerzen gibt es einige mögliche Ursachen und dann noch eine ganze Reihe von beeinflussenden Faktoren Tests können überaus hilfreich sein., frei von Fehlern sind sie m.E. alle nicht.
Borreliose hat ein breites Symptomspektrum, was unschön für den Betroffenen ist, gleichzeig aber ganze Horden von „Gesundbetern“ anlockt - Vorsicht also vor allen, die dir allzu überzeugt irgendetwas aufschwatzen wollen…Auch Ärzte schließe da durchaus nicht aus.

Gruß und gute Besserung

Gunda.

hallo,
auch wenn die untersuchungen negativ werden, die krankheit ist von ärzten kameleon krankheit genannt, weill sehr schwähr nachweisbar und bei jedem pazienten zeigt andere symptome, aber gelenk schmerzen ist einer der häufigsten und bei vielen menschen vorkommend. ich habe meine blutuntersuchungen in augsburger borreliose klinik gemacht und die sind absolut 100% sicher, nur kosten sie ca. 300-500€. das antybiotikum kann dir ein arzt gleich geben, wenn du im ersten stadium bist (großer roter fleck zu sehen ist), dann ist das sinnvoll, am sonnsten ist das schon die lyme borreliose (verschlepte) und im körper muss erst reinigung der kanelle stadt finden um die abgestrorbene bakterien beim anname des antybiotikum zu abfüren.
ich wünsche dir auf deinem weg der genesung nur kompetente ärzte und kinesiologen die dabei eine sehr unterstützende arbeit leisten!
kopf hoch und werde positiv, die psyche ist sehr unterstützend dabei, alles liebe und rasche genesung wünscht dir ewa.
ps: die borreliose haben wir bis lebensende, wichtig ist das die inteligenten borrelien sich nicht weiter vermehren, dazu ist eine gut vorbereitete terapie notwendig, das wünsche ich dir von ganzen herzen.

Hallo Gunda

Vielen Dank. Ja, evtl. muss ich ein wenig weiter ausholen, denn vor ca. 2 Monaten hat alles angefangen mit einem Ulnarisrinnen-Syndrom, dann starke Kopfschmerzen, dann Geschmacksausfall und hälftige Gesichtslähmung (ist wieder weg) und jetzt seit einem Monat die starken Gelenkschmerzen. Mit wurde insgesamt ca. 5x Blut abgenommen, ich war 2x im MRI und alles war ohne den geringsten Befund. Deshalb bin ich natürlich auch jetzt ein wenig negativ eingestellt, habe aber auch schon verschiedenes über die Verlässlichkeit der Liquor-Untersuchung gelesen, dass es evtl. nicht so zuverlässig sein könnte und frage mich nun, wie es weiter gehen soll, falls man dort auch nichts findet. Evtl. trotzdem auf einem Antibiotikum bestehen? Trotz eventuellen Nebenwirkungen? Mein Arzt-Termin ist in 3 Tage und nun möchte ich mich ein wenig auf das Gespräch vorbereiten …

Vielen Dank und beste Grüsse

Hallo Greb,

ich kann aus Zeitgründen hier keinen Vortrag über Borreliose halten, daher nur das absolut Wichtigste.

Jeder Vergleich hinkt, aber dann kann man es sich etwas besser vorstellen:

Stell Dir vor…

Du bist ein Borrelien-Erreger (aber sonst mit Deinen ganz normalen menschlichen Eigenschaften).
Wo hältst Du Dich während der 24 Stunden, die ein Tag hat überwiegend auf? Antwort dürfte sein: In einem oder mehreren überdachten Häusern (also nicht im Freien).
Wie oft bist Du auf der Autobahn? Die Antwort dürfte sein: eher selten, wenn man als Basis die 24 Stunden eines Tages zugrunde legt. Ich benutze die Autobahn um zur Arbeit/Schule/Studium/Freunden zu kommen = für mich ist das ein Transportmittel.

Und danz ähnlich ist es mit den Erregern der Borreliose: Sie leben weit überwiegend in Zellen und benutzen das Blut und den Liquor ausschließlich als Fortbewegungsmittel, aber eher selten: nämlich dann, wenn sie an einer Stelle „ausgewiesen“ werden (meint mit Tabletten bekämpft werden) und wenn in derem bisherigen Haus eine Überbelegung = Platzmangel herrscht, dann suchen die sich ein neues Zuhause und nutzen die Autobahn, äh das Blut / den Liquor (letzteren sowieso eher selten)

Und genau das ist auch der Grund, weshalb so viele Blutuntersuchungen (Liquoruntersuchungen sowieso, da kommt seltenst ein positives Ergebnist trotz eindeutiger Symptomlage) falsch-negativ ausfallen: Die Erreger sind halt gerade nicht „unterwegs“, sondern machen es sich in den Zellen (Häusern) oder noch genauer in den Zellwänden (Zimmern) bequem und lassen es sich richtig gut gehen. Wenn Du im Haus bist, stört es Dich ja auch nicht, wenn es draußen regnet, Du bleibst trotzdem trocken.

Es gibt noch kein wirklich sicheres Testverfahren um im Labor Borre feststellen zu können. Die Falsch-negativen Ergebnisse der vorhandenen Tests schwanken von 40 bis 85% (falsch-negativ wohl gemerkt!). Das kommt nicht, weil die Tests so miserable Qualität hätten, sondern weil einfach das falsche „Medium“ untersucht wird: Körperflüssigkeiten sind deren Transportmittel, aber nicht deren Lebensorte.Eigentlich müsste man die Zellen dazu untersuchen, also Gewebematerial.
Die falsch-negativen Ergebnisse hängen auch noch mit einem anderen Fakt zusammen: Über die Körperflüssigkeiten versucht man sogenannten Antigene nachzuweisen: Dabei geht man davon aus, dass JEDER Körper bei JEDEM Erreger Abwehrstoffe produziert (Antigene), die dann im Blut rumschwimmen und die man wie ein Angler da rausfischen kann. = Nachweis
Das Ganze hat leider einen entscheidenden Haken: Es gibt Erreger, und dazu zählen die Borrelien und ihre Co-Erreger, die können die Produktion der Antigene im Körper abschwächen, ja sogar ganz unterbinden. Und wenn das Immunsystem „ausgeschaltet“ wird und keine Gegenmaßnahmen ergreift (Antigene produziert), dann kann man diese auch nicht nachweisen. Untersuchungen schätzen, dass etwa bei 50 % aller infizierten Personen diese Antigenproduktion so stark reduziert wird, dass ebenfalls ein falsch-negatives Testergebnis der Fall ist. Die gleiche Ursache der Unterdrückung der Gegenwehr des Körpers hat es übrigens auch, warum nur bei ungefähr 50% aller Borrepatienten nach dem Zeckenstich (oder auch Pferdebremsenstich, wie man mittlerweile weiß) die sog. Wanderröte Erytema migrans überhaupt erscheint. Viele Ärzte wissen das alles jedoch nicht und argumentieren: keine Wanderröte - keine Infektion
keine Antigene - keine Infektio
kein Erregerbefund in der Körperflüssigkeit - keine Infektion.
Alle drei Schlüsse sind aber Unsinn.
Viele Ärzte argumentieren mit der ach-so-schlimmen-Gesundheitsgefahr wenn man länger Antibiotika nimmt und geben - wenn überhaupt - dem Patienten viiiiiieeeeeeel zu kurz und ohne rücksicht auf das Körpergewicht Antibiotika. Bei einer Frischinfektion (die ersten 2 bis max. 3 Wochen nach Zeckenstich) mind als Minimum 30 Tage Antibiotika mit einer Dosierung von mind. 4,5 mg pro Kilogramm Körpergewicht und Tag notwendig. Wählt der Arzt eine zu kurze Zeit und/oder eine zu niedrige Dosis, sind Resistenzen der Erreger vorprogrammiert. Und das muss auf alle Fälle vermieden werden.
Die Ab-Gabe verlängert sich um so mehr, je älter (chronischer) die Infektion ist. Ab ca. der 6 Infektionswoche hat man das Stadium 3 (= chronisch) erreicht. Eine chronische Borre ist nur äußerst schwer auszuheilen, wenn die Infektion schon jahrelang vorhanden ist nach bisherigem Stand der Medizin überhaupt nicht mehr. Allerdings kann man IMMER mit langandauernden, teilweise hochdosierten und/oder kombinierten Antibiotikagaben gleichzeitig (zeitlichen Abstand beim Einnehmen einhalten um Wechselwirkungen zu vermeiden) .

Ach ja: „Die“ Borreliose ist ein Überbegriff für eine ganze Gruppe von Krankheiten mit ähnlichen aber doch unterschiedlichen Erregern. Bekannt sind derzeit ca. 10 Einzelerreger, wovon die wichtigsten Borrelien, Ehrlichien, Babesien, Bartonellen, Clamydien, Mycoplasmen, Rickettsien, Yersinien sind. Es vergeht aber kaum ein Vierteljahr, in dem nicht neue ähnliche aber doch unterschiedliche Erreger gefunden werden. Daher vermutet man in Fachkreisen, dass wohl von 20 oder mehr Erregertypen ausgegangen werden muss. jeder Erregertyp muss aber einzeln im Labor versucht werden nachzuweisen. Und auch da hapert es sehr oft: Meist werden nur die Borrelien, manchmal noch die Ehrlichien untersucht, aber die anderen Erreger so gut wie nie.

Wieder mein hinkender Vergleich: Der auf Dich angesetzte Privatdetektiv sucht Dich als Fahrer Deines Autos auf der Autobahn und findet Dich aber nicht. Dass Du in Deinem Auto aber gerade schläfst und Deine Frau fährt, oder Deine Schwester oder Dein Vater, das ist dem Detektiv (Bluttest) wurscht, er soll ja nur nach Dir als Fahrer suchen. Und Du bist nicht am Steuer…

So kommen Millionen von falsch-negativen Testergebnissen zustande, weil die Ärzteschaft nichts (oder zumindest fast nichts) von dieser Krankheit und ihrer Wirkungsweise weiß. Da die ca. 100 Symptome der Krankheit obendrein noch sehr unspezifisch sind, wird der Patient auf alles mögiche, nur nicht auf die Borre oder eine seiner Co-Erreger behandelt -die Pharma-Industrie freut der zusätzliche Medikamentenabsatz, dem Patienten hilft es nicht, weil eine falsche (= nicht vorhandene) Krankheit versucht wird zu bekämpfen. Also wird weiter experimentiert = weitere Medikamente, die aber letztlich wieder nicht helfen etc. Daher hat die Pharmaindustrie gar kein Interesse, dass sich an diesem Zustand der Unkenntnis bei den Ärzten irgend etwas ändert - die Industrie verdient sich damit eine goldene Nase - zum Schaden aller!

Es gibt in ganz Deutschland nur ca. Ein Dutzend Ärzte, die sich mit der Borre und den Co-Erreger-Erkrankungen wirklich auskennen. Wir fahren ca. 2x im Jahr durch die halbe Republik (Hin und Zurück fast 700 km), nur um zu solch einem echten Spezialisten zu kommen. Vorsicht: Viele nennen sich „Borreliose-Spezialist“, sind es aber nicht und nur Handlanger der Industrie!

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig Neues erzählen.

zu den Symptomen: Es kursieren im Internet unterschiedliche Symptomlisten. keine ist wirklich vollständig, daher solltest Du Dir unterschiedliche Listen anschauen.

Und ein Letztes: Die Symptome bestimmen die Entscheidung, welche Therapie sinnvoll ist, nicht irgendwelche Blut- oder Liquorergebnisse. Dazu wiederum ist es für einen echten Borrespezi sehr hilfreich, wenn Du ein Beschwerdetagebuch führst: Wann war was (Gelenkschmerzen) wo (Knei, Schulter etc.) wie heftig (leicht bis unerträglich) unter welchen Umständen (Stress etc.), welche verstärkenden Faktoren gab es (was gegessen, welches Wetter, welche Mondphase etc., Streit mit dem Partner, Ärger im Beruf)

Damit sei es für den Moment genug.

Viele Grüße und alles Gute

Alexander

Vielen herzlichen Dank für die sehr ausführlichen Infos. Leider hatte ich nie einen roten Fleck (Kreis), sonst wäre ich sicher früher zum Arzt.

Ich habe mich schon vor 1 Monat (!!) beim Borreliose Spezialisten in Zürich angemeldet und habe bisher NULL Medikamente (abgesehen von absolut nutzlosen Ponstan 500) gekriegt, die Schmerzen werden immer schlimmer und ich warte jetzt immer noch auf die Liquor Analyse. Es ist zum davon laufen …

Deshalb versuche ich es in der Zwischenzeit einfach mit alternativen Selbst-Therapien (Karde, Kolloidales Silber, Früchte, Zwiebeln, rohes Gemüse, H14-Öl, Spagyrik, Arnika usw.). Manches bringt kurzzeitige Linderung, aber es geht einfach nie richtig weg bzw. kommt einfach immer wieder zurück - meist nachts …

Besten Dank und auch Dir alles gute!

Hallo Alexander

Auch dir vielen herzlichen Dank für all die Infos. So gut zusammengefasst und knackig auf den Punkt gebracht, habe ich es noch nie gesehen - wow !!!

Das mit dem ‚Tagebuch‘ habe ich schon vor dem ersten Arztbesuch gemacht und es jedem Arzt abgegeben, aber es hat sich irgendwie niemand dafür wirklich interessiert - auch nicht der sogenannte Zeckenspezialist in Zürich. Das hat mich sehr enttäuscht, denn ich habe wirklich ALLES da reingeschrieben und übersichtlich in einer Tabelle aufbereitet. Das hat mich Tage gekostet …
Auf Grund dessen hätte ein guter Arzt mir sicher schon mal ein AB geben können, aber mein Arzt wartet lieber mal einen Monat auf einen Befund, der keiner ist und verliert so wertvolle Zeit … es ist zum heulen …

Tja, also vielen Dank nochmals und auch dir alles Gute!

Hallo greb,

ich hatte noch was vergessen:

rufe mal im internet folgende Seite auf

www.onlyme-aktion.org

Das ist die Internet-Selbsthilfegruppe der Patienten, die an Borre oder deren Co-Erreger erkrankt sind. Die haben ein Forum, die dort Schreibenden sind fast alle selbst betroffen und haben noch vieeeeeeel mehr Wissen als ich. Bei mir ist meine Frau betroffen, somit bekomme ich automatisch etliches aber bei weitem nicht alles mit.

Auch gibt es immer wieder Spezialfragen, wo ich überfragt wäre.

Wir sitzen kurz vor den Alpen und haben unseren (echten) Borre-Spezialisten in Pforzheim bei Stuttgart. Er ist DIE Koyphäe auf dem Gebiet schlechthin. Allerdings muss man es teilweise bei ihm selbst zahlen und hat sehr lange Wartezeiten, ehe man einen Termin bei ihm bekommt. Nächste Schwierigkeit ist, dass er die Therapieempfehlung ausspricht mit der Bitte, diese in Wohnortnähe beim Hausarzt etc. durchführen zu lassen. Aber viele Ärzte vor Ort weigern sich, wenn die die Therapieempfehlung lesen… Ein Teufelskreis.

melde Dich bitte im onlyme-Forum (kostenlos) an, da wird Dir gut geraten. Umsetzen musst Du es natürlich selbst: Starker Wille und Ausdauer ist leider unabdingbar.

Viele Ärzte ernennen sich selbst zu „Zeckenspezialisten“, sind es aber in Wirklichkeit gar nicht. Offiziell gibt es solche „Zeckenspezialisten“ auch in München - Nur: in Wahrheit gibt es keinen einzigen Arzt in München, der sich mit dieser Krankheitsgruppe wirklich auskennt. Da muss man schon mindestens, allermindestens, bis Augsburg.

Viele Grüße

Alexander

Hey - vielen herzlichen Dank auch für diesen Link. Werde mich gleich registrieren. Es muss jetzt endlich was gehen - diese Krankheit - und auch die Ärzte sind einfach nur ein Ablöscher.

N.B. ich war zuerst bei einer (deutschen ) Neurologin in Schwyz und die hat allen Ernstes behauptet, dass man Borreliose zu 100% im Blut erkennen kann und da man bei mir nichts gefunden hat, bilde ich mir alles nur ein … Ich solle doch einfach ein paar Beruhigungspillen nehmen, dann werde alles besser … der sollte man die Lizenz entziehen …

Tja, also dann macht’s gut und LG und gute Besserung auch an deine Frau …

Neurologen und Rheumatologen sind bezüglich der Borreliose die unwissendsten aller Ärztegruppen, das bestätigt sich immer wieder. Und danach kommen die Krankenhausärzte.

Relativ gut ist noch der Hausarzt auf dem Land…

Viele Grüße

Alexander

hallo!

erstens können gelenksschmerzen von unterschiedlichen dingen kommen. was ich dir immer empfehlen kann - geh zu einem physiotherapeuten, lass dir auch deine muskulatur anschauen, kann viel mit verspannungen dort zusammenhängen auch wenn mans nicht glaubt.

und bezüglich borreliose, kann das borreliose zentrum augsburg oder dr. blume in wien (http://www.praxisblume.at) empfehlen!!

auch heilpraktiker, osteopathen, etc können dir helfen.

also ruhig bleiben - wenn die borreliose negativ ist gibt es noch so viele möglichkeiten deine schmerzen zu bekämpfen.

lg

ich finder deine einstellung sehr gut mit eigenen initiative und den alternativ hielfen. ich kann dir noch sehr empfellen die goji beeren, im google vorher gut durch lesen alle infos, weill nicht jeder verzträgt diese antiondydaxen boooombe. da die borreliose wie auch hiv immunsystem krankheit ist, so sind die goji beeren das absolute ultimative und natürliche super hilfe für jeden (vorausgesezt der organismus verträgt es) menschen. die goji bekommst du auch bei merkur und billa, nur sind sie teuer, aber bei den internationallen bauernmärkten sind sie gleich um die hälfte billiger. noch mal allles erdenklich gute und gieb nicht auf, du schafst das!
sonnige grüße von Ewa

Vielen Dank sunny5

Evtl. muss ich ein wenig weiter ausholen, denn vor ca. 2 Monaten hat alles angefangen mit einem Ulnarisrinnen-Syndrom, dann starke Kopfschmerzen, dann Geschmacksausfall und hälftige Gesichtslähmung (ist wieder weg) und jetzt seit einem Monat die starken Gelenkschmerzen. Mit wurde insgesamt ca. 5x Blut abgenommen, ich war 2x im MRI und alles war ohne den geringsten Befund. Deshalb bin ich natürlich auch jetzt ein wenig negativ eingestellt, habe aber auch schon verschiedenes über die Verlässlichkeit der Liquor-Untersuchung gelesen, dass es evtl. nicht so zuverlässig sein könnte und frage mich nun, wie es weiter gehen soll, falls man dort auch nichts findet. …

Bisher habe ich versucht, das Ganze mit einem Mix aus gesunder Ernährung, viel Schlaf, Tee, Kräutern, Homöopathie, Spagyrik, Vitaminen, Obst, Gemüse, Silberwasser, Früchte usw zu bekämpfen und gewisse Fortschritte erzielt, aber es will sich (noch) nicht so richtig der entscheidende Durchbruch erzielen … was dann halt evtl. doch wieder auf Borreliose hindeutet.

Morgen ist mein ‚grosser‘ Tag, wo ich die Resultate kriege … mal schauen.

Vielen Dank nochmals und alles Gute

LG

Danke - ja, das sehe ich bereits nach der kurzen Zeit, wo ich in Behandlung bin, auch so. Zum Glück landet man aber immer mal wieder einen Glückstreffer. Meiner war die anonyme, telefonische Hotline von der Krankenkasse, wo ich auf eine Kinderärztin gestossen bin, die scheinbar extrem viel von Borreliose versteht (wirklich in unserem Sinn …) und die mich dauernd ein wenig unterstützt … so weit sie das halt in ihrer Funktion kann …

LG

Hallo Ewa

Vielen herzlichen Dank noch für den Tipp betr. den Goji Beeren.

Habe ein bisschen gegoogelt und es scheint zumindest hier in der Schweiz recht schwierig zu sein, unvergiftete Beeren zu bekommen, da viele aus China total vergiftet sind: http://www.ktipp.ch/artikel/d/goji-beeren-gift-cockt…

Bin jetzt ein wenig ratlos, wo ich mit Sicherheit eine gute Qualität hier erhalte …

LG

oh das tut mir leid das du die einkaufs möglichkeiten so eingeschrenkt hast. ich denke du kannst dir aus deutchland schicken lassen, auch via internet findest du gute und geprüfte quellen der beeren, nur musst du dich da durch den wald der infos begeben. ich schwöre auf die goji, weill bis jetzt bin ich schmerz frei und wenn welche schmerzen sich anmerken lassen, dann habe mich nicht geschohnt und mache einige zeit frequenz terapie mit dem zapa! (sehr einfache und leicht zu bekommen oder selber basteln, gerät mit 8 mhz, auch in google zu nachlesen, findest sicher auch ganz leicht. bleib optymistisch und glaube an dich. alles liebe Ewa

hallo Greb, soweit ich weiß, kannst Du trotzdem mit Borreliose infiziert sein, auch wenn der Test negativ ausgefallen ist. Bei mir ist die Infektion mit Borreliose zwar schon ca. 5 Jahre her. Damals war es jedoch so, dass die Tests nur die Antikörper feststellen konnten. Wenn dein Körper aber keine bildet, kannst du infiziert sein, ohne dass es nachgewiesen werden kann. Natürlich kann sich mittlerweile an den Test Methoden einiges geändert haben. Ich wünsche Dir, dass Du einen guten Arzt hast… KG Karin

Hallo Ewa

Du scheinst ja voll von dem Goji überzeugt zu sein - das muss ich auch haben! Werde mich jetzt mal umschauen nach diesen Früchten!

Das mit dem Zapa (8 mhz) habe ich leider selbst mit Hilfe von Onkle Google nicht gefunden. Hast du mir evtl. einen detaillierteren Tipp oder einen direkten Link, wo ich sehe, was das ist?

Vielen Dank, schönen Abend und LG