Katze nicht im Schlafzimmer

Und ich will ja das er unserem racker gut geht genau deswegen
überlegen wir doch ihn ab zu geben.

Du bist zu bequem um Deine Erziehungsfehler wieder auszumerzen. Deshalb suchst Du nach Ausreden, das Tier abzugeben. Du hast es versäumt Deine Katze zu erziehen, jetzt sollen es andere für Dich tun, weil es Arbeit macht? Millionen Haushalte schaffen es Tier und Kind unter einen Hut zu bringen, warum bist Du dazu nicht in der Lage?

Ich werde einfach nicht
mehr die Zeit für ihn haben die er benötigt, die er in einer
anderen Familie vielleicht ehr bekommt

Und Du glaubst, es gibt viele Familien die a. genügend Zeit haben sich um den Kater zu kümmern und b. auch eine Katze wollen? Vielleicht wirst Du mit Glück eine Familie finden, die mehr Ehre hat wie Du.

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Du bist zu bequem um Deine Erziehungsfehler wieder
auszumerzen. Deshalb suchst Du nach Ausreden, das Tier
abzugeben. Du hast es versäumt Deine Katze zu erziehen, jetzt
sollen es andere für Dich tun, weil es Arbeit macht?

Vielleicht wirst Du mit Glück eine Familie finden, die
mehr Ehre hat wie Du.

Schaff Dir bloß nie wieder ein Tier an, Du hast nicht genügend
Verantwortungsbewußtsein um ein Tier halten zu können.

Ich hab keine ahnung wie du dir raus nehmen kannst mich als zu bequem zu bezeichnen. Oder dir überhaupt anzumaßen etwas über mich zu sagen.
Ich habe hier lediglich eine frage gestellt und dachte ich bekomme hilfreiche tipps. Aber das ich mich hier beleidigen lassen muss weil ich eine frage stelle die dir vielleicht nicht passt dachte ich nicht. Wenn du keine nützlichen tipps für mich hast sondern mich nur beleidigst dann lass es einfach hierzu etwas zu schreiben.

Ich bin zwar neu hier aber dachte nicht das ich wegen einer Frage mich beleidigen lassen muss.

Zudem hab ich nicht geschrieben das wir ihn auf jedenfall weg geben sondern das wir nur darüber geredet haben.

Und wenn ich von weg geben rede heist das nicht das ich ihn ins Tierheim abschieben werde.

Also falls noch jemand den Gedanken hat mich zu verurteilen dann lasst eure Komentare stecken.

Ich bat um Tipps. Und unser Kater ist erzogen er hat hakt einfach den größten Bezug zu mir und wenn ich neben meinem mann sitze versucht er halt mich wieder für sich zu gewinnen.

Und ich habe auch nicht gesagt das ich mich gar nicht mehr um ihn kümmere wenn mein Mann da ist. Er ist halt einfach nicht mehr im Mittelpunkt. Das heist nicht das er nicht erzogen ist. Er hört auf seinen Namen und folgt mir überall hin.

Also ER IST ERZOGEN

Hi,

Du bist zu bequem um Deine Erziehungsfehler wieder
auszumerzen. Deshalb suchst Du nach Ausreden, das Tier
abzugeben. Du hast es versäumt Deine Katze zu erziehen, jetzt
sollen es andere für Dich tun, weil es Arbeit macht? Millionen
Haushalte schaffen es Tier und Kind unter einen Hut zu
bringen, warum bist Du dazu nicht in der Lage?

naja, nicht jeder kommt mit gleichen Situationen gleich klar. Und ja, es ist eine Herausforderung, Fehler wieder auszumerzen, gerade wenn da eine neue Herausforderung (Baby) ansteht.

Mit Vorwürfen wie deinem und dem recht unverschämten „andere schaffen es auch wieso du nicht“ ist keinem geholfen. Wenn sie es nicht schafft, schafft sie es nicht, Punkt.

Ich sehe allerdings den Erziehungsfehler nicht richtig - ich kann mir vorstellen, dass ein Kater, der auch noch Freigang hat, relativ gut mit der Situation klarkommen könnte, wenn sie mal einen Gang runterfährt, ihn nicht rund um die Uhr betütelt und den Rest mal auf sich zukommen lässt.

Aber WENN sie ihn abgeben möchte, dann ist das am Ende ihre Angelegenheit. Und um meine Aufregung zu erklären: Ich plage mich hier mit zwei chronisch kranken Katern rum (plus Teilzeitjob, Haushalt und Kind) und schwanke praktisch täglich zwischen dem Gedanken, dass ich am liebsten einfach meine Ruhe hätte und keinen Bock mehr habe, mich derart einzuschränken und andererseits dem Gedanken, dass ich das Risiko in Kauf genommen habe, als ich mir Katzen angeschafft habe und dass ich für die Tiere verantwortlich bin.

Und ganz ehrlich und bei aller Liebe: Wenn ich irgendwann merke, dass Ehe, Kind und/oder ich zu sehr unter dem ganzen leide, und damit die Katzen auch, weil die es am Ende abbekommen, dann werde ich ihnen einen guten Platz suchen (und die gibt es, wenn auch rar gesät). Und dann soll mir mal einer mit der Moralkeule kommen …

Gruß
Cess

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Naja,

Er hört auf seinen Namen und folgt mir überall hin.
Also ER IST ERZOGEN

das ist eher dressiert und unwesentlich. Erzogen wäre er, wenn er Dinge nicht tut, die er nicht tun soll. Was bei Katzen aber so eine Sache ist …

Ich glaube, wenn er Freigang hat, wie du sagst, bzw. die Möglichkeit, dann solltest du wirklich einfach ein bisschen lockerer werden. Versuch mal, die Aufmerksamkeit gleichmäßig über den Tag zu verteilen, nicht deutlich mehr, wenn dein Mann weg ist oder deutlich weniger, wenn der da ist. Und dann warte einfach mal ab und vergiss die Geschichte mit dem Aussperren aus dem Schlafzimmer.

Alles Gute
Cess

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Ich hab keine ahnung wie du dir raus nehmen kannst mich als zu
bequem zu bezeichnen. Oder dir überhaupt anzumaßen etwas über
mich zu sagen.
Ich habe hier lediglich eine frage gestellt und dachte ich
bekomme hilfreiche tipps. Aber das ich mich hier beleidigen
lassen muss weil ich eine frage stelle die dir vielleicht
nicht passt dachte ich nicht. Wenn du keine nützlichen tipps
für mich hast sondern mich nur beleidigst dann lass es einfach
hierzu etwas zu schreiben.

Du suchst nur den bequemsten Weg um möglichst jedem Problem aus dem Weg zu gehen. Ginge es Dir wirklich um eine Lösung im Sinne des Tieres, hättest Du nicht gleich von weggeben gesprochen, sondern hättest Dich um Erfahrungen von Müttern bemüht.

Ich bin zwar neu hier aber dachte nicht das ich wegen einer
Frage mich beleidigen lassen muss.

Beleidigen? Wo habe ich Dich beleidigt? Ich habe lediglich eine für Dich unschöne Wahrheit ausgesprochen.

Zudem hab ich nicht geschrieben das wir ihn auf jedenfall weg
geben sondern das wir nur darüber geredet haben.

Es klingt so, als wäre es für Dich schon beschlossene Sache, denn Du bemühst Dich gar nicht um Tipps, wie es anders gehen könnte, Du schreibst gleich, das Beste wäre es ihn wegzugeben.

Und wenn ich von weg geben rede heist das nicht das ich ihn
ins Tierheim abschieben werde.

Das hat auch niemand behauptet, im Gegenteil, ich schrieb ja von einer Familie. Aber Du wirst Dich umdrehen, wenn es darum geht eine Familie zu finden, gerade weil der Kater nicht erzogen wurde.

Also falls noch jemand den Gedanken hat mich zu verurteilen
dann lasst eure Komentare stecken.

Es geht darum Dir die Augen für Dein Verhalten zu öffnen, manchmal hilft da nur die schonungslose Wahrheit.

Ich bat um Tipps. Und unser Kater ist erzogen er hat hakt
einfach den größten Bezug zu mir und wenn ich neben meinem
mann sitze versucht er halt mich wieder für sich zu gewinnen.

Ich habe mehrere Katzen, ich hatte zwei, mit der Flasche großgezogen. Für meine Katzen bin ich die Bezugsperson, da ich es bin der sie füttert, pflegt und sie zum Großteil bespaßt. Noch nie ist eine meiner Katzen auf meinen Mann losgegangen. Soviel zum Thema Erziehung.

Und ich habe auch nicht gesagt das ich mich gar nicht mehr um
ihn kümmere wenn mein Mann da ist. Er ist halt einfach nicht
mehr im Mittelpunkt. Das heist nicht das er nicht erzogen ist.

Doch heißt es. Wenn eine Katze eine Person ohne Grund angreift, ist sie nicht erzogen. Meine Katzen haben selbst beim spielen ihre Krallen eingezogen.

Er hört auf seinen Namen und folgt mir überall hin.

Was hat das mit Erziehung zu tun? Das macht selbst die Katze vom benachbarten Bauern, wenn sie mich draußen sieht. Das zeigt nur, daß Du die Person bist, die sich um ihn kümmert mit Erziehung hat das nullkommanull zu tun.

Also ER IST ERZOGEN

Erzogen wäre er, wenn er nicht im Mittelpunkt stehen muß und Dein Mann neben Dir sitzen könnte ohne das der Kater ausflippt.

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Ich habe mir fast alle Postings durchgelesen, niemand geht allerdings auf die Hauptgefahr ein:
Das Kind kriegt eine überfürsorgliche Mutter (in engl. Psychologie overprotective mother), was bei dem Kind zu schwersten Schäden im Sozialverhalten führen kann (sehr wahrscheinlich bis fast immer).
Wenn ich schon die Angst vor einem Katzenkratzer lese! Ist die Katze geimpft, ist das Baby geimpft, so kann gar nichts passieren außer dem Lernprozeß, daß man mit anderen Lebewesen anständig umgeht.

Meine Kinder machten schon iom frühesten Babyalter Bekanntschaft mit Katzen und gediehen trotzdem prächtig - fast schon zu prächtig. Einzige Folge: Keines kann heute als Erwachsene ohne Katze leben.

Ist die
Katze geimpft, ist das Baby geimpft, so kann gar nichts
passieren

Das ist wieder mal SO ein Quatsch. Zum einen, weil Babys erst ab einem gewissen Alter geimpft werden können. Zum anderen, weil nicht gegen jede übertragbare Krankheit geimpft werden kann. Zum noch anderen, weil ein Kratzer sich entzünden kann, an ungünstiger Stelle sitzen kann (Auge beispielsweise) etc.

Das Risiko, dass das Kind gekratzt wird, ist aber einfach relativ gering, und dazu kommt, dass man einen Säugling ja ohnehin nicht lange aus den Augen lässt. Und bis zu einem gewissen Alter kann das Kind die Katze ja auch nicht jagen oder „in die Mangel“ nehmen - wenn sie soweit sind, dass sie die Katze kriegen, sind sie auch verständig genug, dass man ihnen schon was beigebracht haben kann im Umgang mit Katzen.

Hi,

naja, nicht jeder kommt mit gleichen Situationen gleich klar.
Und ja, es ist eine Herausforderung, Fehler wieder
auszumerzen, gerade wenn da eine neue Herausforderung (Baby)
ansteht.

wie wäre es, sich bevor man ein Tier aufnimmt, sich Gedanken über Erziehung und Haltung zu machen? Glaubst Du es wird leicht eine Familie für ein Tier zu finden, daß seinen Besitzanspruch unsanft geltend macht?

Mit Vorwürfen wie deinem und dem recht unverschämten „andere
schaffen es auch wieso du nicht“ ist keinem geholfen. Wenn sie
es nicht schafft, schafft sie es nicht, Punkt.

Das ist die Wahrheit, warum eine ausgesprochene Wahrheit unverschämt sein soll, verstehe ich nicht wirklich.

Ich sehe allerdings den Erziehungsfehler nicht richtig - ich
kann mir vorstellen, dass ein Kater, der auch noch Freigang
hat, relativ gut mit der Situation klarkommen könnte, wenn sie
mal einen Gang runterfährt, ihn nicht rund um die Uhr betütelt
und den Rest mal auf sich zukommen lässt.

Dann lies Dir nochmal durch, was sie geschrieben hat. Findest Du eine Katze erzogen, die den Mann als Konkurrenten empfindet und das mit einem Jahr? Ich habe auch einen etwa einjährigen Kater, der ist erzogen, mein Mann darf unbeheligt auf der Couch sitzen.

Aber WENN sie ihn abgeben möchte, dann ist das am Ende ihre
Angelegenheit. Und um meine Aufregung zu erklären: Ich plage
mich hier mit zwei chronisch kranken Katern rum (plus
Teilzeitjob, Haushalt und Kind) und schwanke praktisch täglich
zwischen dem Gedanken, dass ich am liebsten einfach meine Ruhe
hätte und keinen Bock mehr habe, mich derart einzuschränken
und andererseits dem Gedanken, dass ich das Risiko in Kauf
genommen habe, als ich mir Katzen angeschafft habe und dass
ich für die Tiere verantwortlich bin.

Ich glaube jeder Tierbesitzer kommt irgendwann mal an einen Punkt, an dem er sein Tier an die Wand nageln könnte. Aber man hat nunmal Verantwortung für ein Lebewesen übernommen und die kann man eben nicht einfach weiterschieben. Ihr Problem ist zudem noch hausgemacht, weil sie es versäumt hat, dem Tier eine Erziehung angedeien zu lassen. Warum muß das der Kater ausbaden? Sie soll doch einfach mal anfangen, das Tier zu erziehen. Ich gebe Dir recht, daß das schwierig ist, meine Katzen gehen auch auf den Tisch, wenn ich nicht zu hause bin. Bin ich aber zuhause versuchen sie es nicht mal. Meine Katzen haben beim spielen so gut wie nie die Krallen draußen, vergisst wirklich mal eine die Krallen einzuziehen, gibt es einen Klaps mit zwei Fingern und ein deutliches Nein und schon werden die Krallen wieder eingezogen.

Und ganz ehrlich und bei aller Liebe: Wenn ich irgendwann
merke, dass Ehe, Kind und/oder ich zu sehr unter dem ganzen
leide, und damit die Katzen auch, weil die es am Ende
abbekommen, dann werde ich ihnen einen guten Platz suchen (und
die gibt es, wenn auch rar gesät). Und dann soll mir mal einer
mit der Moralkeule kommen …

Sorry, da habe ich eben eine grundsätzlich andere Auffassung. Wenn eine Ehe wegen einem Tier auseinandergeht, dann läuft eh was schief. Ansonsten habe ich Verantwortung übernommen und kann die nicht einfach abschieben.

Ein Grund wäre für mich nur, wenn ein Familienangehöriger eine Krankheit hätte, die durch die Katzen verschlimmert werden würde.

Meine älteste Katze ist 16 Jahre und fast so lange bei mir, mein Pferd habe ich seit 28 Jahren und ich würde nie einem anderen die Verantwortung für meine Tiere aufbürden. Gerade wegen meinem Pferd habe ich schon früh beispielsweise eine Lebensversicherung abgeschlossen, die dafür da ist, das Pferd weiterzuversorgen, falls mir etwas passieren sollte. Und als es mal eine zeitlang finanziell schwierig war, habe ich zwei Nebenjobs augeübt um das Pferd halten zu können. Mittlerweile wird er schon seit 7 Jahren nicht mehr geritten und trotzdem hat er für mich nicht an Wert verloren.

Gruß
Tina

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Ok dann ist halt kein Beleidigen aber du machst mir Vorwürfe die du die einfach nicht anzumaßen hast wenn du mich als bequem bezeichnest.

Ich habe schon von vielen Katzenhaltern gehört das ihre Katze den Bezug zu einer Person mehr hat und auf die andere halt ein wenig eifersüchitg reagiert. Und wenn es für mich schon eine beschlossene Sache wäre wie DU behauptest, wieso sollte ich da überhaupt nach tipps fragen wie ich die Katze aus dem Zimmer abhalten könne in der das Baby schlafen wird.

Ich frage doch nach Tipps. Und über mein Verhalten hast du dich einfach nicht zu äußern. Danach hab ich nicht gefragt.

Ich habe nach Tipps gefragt und habe schon hilfreiche tipps bekommen was ich tun kann allerdings nicht von dir.

Also so viel dazu und das ist auch das einzige problem das wir mit ihm haben das er eifersüchtig auf meinem Mann reagiert sonst tut er nichts was er nicht tun soll. Also er ist erzogen.

Lass es einfach wenn du nichts hilfreiches hast

Hi,

wie wäre es, sich bevor man ein Tier aufnimmt, sich Gedanken
über Erziehung und Haltung zu machen? Glaubst Du es wird
leicht eine Familie für ein Tier zu finden, daß seinen
Besitzanspruch unsanft geltend macht?

nein, wird sicher nicht leicht. Und ja, ich stimme dir zu.

Das ist die Wahrheit, warum eine ausgesprochene Wahrheit
unverschämt sein soll, verstehe ich nicht wirklich.

Die Art und Weise führt dazu, dass der Gegenüber dicht macht, gar nicht mehr liest und sich denkt „Ihr könnt mich mal“. Irgendwie nicht zielführend, wenn man sich Tierliebe auf die Kappe schreibt und möchte, dass dem Tier geholfen wird.

Dann lies Dir nochmal durch, was sie geschrieben hat. Findest
Du eine Katze erzogen, die den Mann als Konkurrenten empfindet
und das mit einem Jahr? Ich habe auch einen etwa einjährigen
Kater, der ist erzogen, mein Mann darf unbeheligt auf der
Couch sitzen.

Nein, das ist nicht erzogen. Ich glaube aber, dass das kein großes Ding ist und er einfach nur macht, was er darf, weil es ihm nicht verboten wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass es sich von selber gibt, wenn sie lockerer wird.

Sorry, da habe ich eben eine grundsätzlich andere Auffassung.
Wenn eine Ehe wegen einem Tier auseinandergeht, dann läuft eh
was schief. Ansonsten habe ich Verantwortung übernommen und
kann die nicht einfach abschieben.

Einfach ist auch anders. Aber man muss auch zugeben können, seine Grenzen erreicht zu haben, wenn es so ist, OHNE dafür angegriffen zu werden. Ich habe u.a. einen Kater, der plötzlich Diabetes hat - das ist ein riesiger Kostenfaktor, plus den zeitlichen Aufwand und die extreme Einschränkung durch genaue Zeiten, die eingehalten werden müssen. Ich ging letztes Jahr nervlich und gesundheitlich am Stock - nein, das ist es mir nicht wert. Ich setze NICHT meine Gesundheit für das Tier aufs Spiel, und damit vieles mehr, weil eben die ganze Familie da mit drinhängt. Dann ist es sinnvoller, sich Alternativen zu überlegen, und eine kann sein, allen einen Gefallen zu tun und einen Platz für das Tier zu suchen, an dem es von jemandem versorgt wird, der damit umgehen kann. Das ist auch eine Art, seine Verantwortung dem Tier gegenüber wahrzunehmen.

Wir haben eine andere Alternative gefunden, vielen Beteiligten sei Dank, und ich bin auch dankbar dafür und habe mich krummgelegt, um eine Möglichkeit zu finden, klarzukommen. Aber wenn das nicht mehr greift, werde ich einen anderen Platz suchen, das ist sicher. Sowas wie letztes Jahr mache ich nicht mehr mit.

Gruß
Cess

Ich habe mir fast alle Postings durchgelesen, niemand geht
allerdings auf die Hauptgefahr ein:
Das Kind kriegt eine überfürsorgliche Mutter (in engl.
Psychologie overprotective mother), was bei dem Kind zu
schwersten Schäden im Sozialverhalten führen kann (sehr
wahrscheinlich bis fast immer).

Also mich als überfürsorglich zu bezeichnen bei dem mein Kind einen schaden davon tragen kann finde ich mehr als unpassend, wenn ich mich tipps erkundige wie katzen sich in anderen familien mit babys verhalten und wie die katze fern vom schlafplatz des babys bleibt.
Mich als Hauptproblem darzustellen ich sag nichts mehr dazu sonst werde ich noch ausfallend.

Ein bisschen angst zu haben wie die Katze aufs baby reagieren könnte finde ich nicht schlimm, und würde ich erst recht nicht als überfürsorglich bezeichnen.

Ok dann ist halt kein Beleidigen aber du machst mir Vorwürfe
die du die einfach nicht anzumaßen hast wenn du mich als
bequem bezeichnest.

Hi,

so kommst Du auf mich rüber. Es ist eben bequemer die Katze abzugeben, als sie zu erziehen.

Ich habe schon von vielen Katzenhaltern gehört das ihre Katze
den Bezug zu einer Person mehr hat und auf die andere halt ein
wenig eifersüchitg reagiert.

Ich bin mit Katzen aufgewachsen, so ein Verhalten kenne ich nicht. Du hast vergessen Grenzen zu setzen, schon beim allerersten Mal, hättet ihr das Verhalten unterbinden müssen. Das meine ich mit Erziehung, ihr hättet ihm mit zwei Fingern einen leichten Klapps geben müssen und ein deutliches Nein sagen müssen. Eine Katzenmutter bestraft ihre Jungen auch mit leichten Pfotenhieben, wenn es etwas falsch macht.

Und wenn es für mich schon eine
beschlossene Sache wäre wie DU behauptest, wieso sollte ich da
überhaupt nach tipps fragen wie ich die Katze aus dem Zimmer
abhalten könne in der das Baby schlafen wird.

Du schreibst, es wäre das Beste ihn wegzugeben. Für mich klingt das, nach beschlossener Sache und die Frage was man tun könnte, als Beruhigung des eigenen Gewissens.

Ich frage doch nach Tipps. Und über mein Verhalten hast du
dich einfach nicht zu äußern. Danach hab ich nicht gefragt.

Das gehört aber dazu. Nur wenn Du Dein Verhalten änderst und den Kater erziehst, dann habt ihr eine Chance auf ein harmonisches Familienleben.

Ich habe nach Tipps gefragt und habe schon hilfreiche tipps
bekommen was ich tun kann allerdings nicht von dir.

Schon klar.

Also so viel dazu und das ist auch das einzige problem das wir
mit ihm haben das er eifersüchtig auf meinem Mann reagiert
sonst tut er nichts was er nicht tun soll. Also er ist
erzogen.

Siehst Du das ist Dein Problem. Denn wenn Dein Kater Deinen Mann angreift ist er eben nicht erzogen, sonst würde er dieses Verhalten nicht an den Tag legen. Da kannst Du Dich jetzt drehen und wenden wie Du willst. Nachdem Du es in knapp einem Jahr nicht geschafft hast, dieses Verhalten abzustellen, beweißt doch nur, das Du es nicht geschafft hast, ihn zu erziehen. Beruhig Dich und denk mal in Ruhe darüber nach.

Lass es einfach wenn du nichts hilfreiches hast

Hatte ich, Du bist nur beleidigt und kannst es deswegen nicht annehmen.

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Hi,

Die Art und Weise führt dazu, dass der Gegenüber dicht macht,
gar nicht mehr liest und sich denkt „Ihr könnt mich mal“.

mag sein, aber ich bin da eben anders. Ich sage liebe die Wahrheit, als um den heißen Brei herumzureden. Auch mir ist es lieber, man sagt die Wahrheit, wenn es manchmal auch im ersten Moment weh tut.

Dann lies Dir nochmal durch, was sie geschrieben hat. Findest
Du eine Katze erzogen, die den Mann als Konkurrenten empfindet
und das mit einem Jahr? Ich habe auch einen etwa einjährigen
Kater, der ist erzogen, mein Mann darf unbeheligt auf der
Couch sitzen.

Nein, das ist nicht erzogen. Ich glaube aber, dass das kein
großes Ding ist und er einfach nur macht, was er darf, weil es
ihm nicht verboten wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass es
sich von selber gibt, wenn sie lockerer wird.

Nein, wird es nicht. Sie muß ihn erziehen und konsequent bleiben. Einfach so gibt es sich nicht.

Einfach ist auch anders.

Es hat ja auch keiner behauptet, daß es einfach ist.

Aber man muss auch zugeben können,
seine Grenzen erreicht zu haben, wenn es so ist, OHNE dafür
angegriffen zu werden. Ich habe u.a. einen Kater, der
plötzlich Diabetes hat - das ist ein riesiger Kostenfaktor,
plus den zeitlichen Aufwand und die extreme Einschränkung
durch genaue Zeiten, die eingehalten werden müssen.

Ich habe ein Pferd, ich war 12 als ich es bekommen habe. Ich hatte schon Jahre, da habe ich mehrere da habe ich 3.000,00 - 4.000,00 € für Tierarztrechnung innerhalb von nur ein paar Wochen auf den Tisch blättern müssen und ich bin nur Normalverdienerin. Ich weiß wie schwierig das ist.

Ich ging
letztes Jahr nervlich und gesundheitlich am Stock - nein, das
ist es mir nicht wert. Ich setze NICHT meine Gesundheit für
das Tier aufs Spiel, und damit vieles mehr, weil eben die
ganze Familie da mit drinhängt. Dann ist es sinnvoller, sich
Alternativen zu überlegen, und eine kann sein, allen einen
Gefallen zu tun und einen Platz für das Tier zu suchen, an dem
es von jemandem versorgt wird, der damit umgehen kann. Das ist
auch eine Art, seine Verantwortung dem Tier gegenüber
wahrzunehmen.

Unterstützung würde ich auch annehmen, aber eines meiner Tiere herzugeben ist für mich nicht vorstellbar.

Wir haben eine andere Alternative gefunden, vielen Beteiligten
sei Dank, und ich bin auch dankbar dafür und habe mich
krummgelegt, um eine Möglichkeit zu finden, klarzukommen. Aber
wenn das nicht mehr greift, werde ich einen anderen Platz
suchen, das ist sicher. Sowas wie letztes Jahr mache ich nicht
mehr mit.

Das ist Deine Einstellung, meine ist es aber nicht.

Gruß
Tina

Du schreibst, es wäre das Beste ihn wegzugeben

Habe ich nirgends geschrieben, Nur das wir drüber geredet haben.

Nachdem Du es in knapp einem

Jahr nicht geschafft hast, dieses Verhalten abzustellen,
beweißt doch nur, das Du es nicht geschafft hast, ihn zu
erziehen.

Hab ich hier irgendwann mal gesagt das wir ihn ein Jahr haben. Er ist ein Jahr alt . Das heist nicht das wir ihn solange haben.

Also mich als überfürsorglich zu bezeichnen bei dem mein Kind
einen schaden davon tragen kann finde ich mehr als unpassend,
wenn ich mich tipps erkundige wie katzen sich in anderen
familien mit babys verhalten und wie die katze fern vom
schlafplatz des babys bleibt.

Gut, dann hast Du es vielleicht unglücklich ausgedrückt und den Anschein erweckt, Du würdest den Kater am liebsten weggeben.

Mich als Hauptproblem darzustellen ich sag nichts mehr dazu
sonst werde ich noch ausfallend.

Warum kannst Du nicht mal darüber nachdenken, daß Du, vielleicht aus Unwissenheit, schlicht versäumt hast den Kater zu erziehen? Das es eben doch an Dir liegt? Das wäre der erste Schritt um etwas zu verändern.

Ein bisschen angst zu haben wie die Katze aufs baby reagieren
könnte finde ich nicht schlimm, und würde ich erst recht nicht
als überfürsorglich bezeichnen.

Die Angst ist ja nicht schlimm. Ich denke ziemlich jede Mutter wird sich Gedanken machen. Wichtig ist, wie Du damit umgehst. Es ist eben der leichteste Weg, das Tier wegzugeben. Fang an es zu erziehen. Er wird Dich nicht weniger lieben, wenn Du ihm seine Grenzen aufzeigst.

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Du schreibst, es wäre das Beste ihn wegzugeben

Habe ich nirgends geschrieben, Nur das wir drüber geredet
haben.

Dieser Satz: Und ich will ja das er unserem racker gut geht genau deswegen überlegen wir doch ihn ab zu geben.

klingt aber genau danach.

Nachdem Du es in knapp einem

Jahr nicht geschafft hast, dieses Verhalten abzustellen,
beweißt doch nur, das Du es nicht geschafft hast, ihn zu
erziehen.

Hab ich hier irgendwann mal gesagt das wir ihn ein Jahr haben.
Er ist ein Jahr alt . Das heist nicht das wir ihn solange
haben.

Was nichts am Problem Erziehung ändert. Er darf niemanden attakieren, das hättest Du sofort abstellen müssen.

Wenn Du ihn also noch nicht ein Jahr hast und jetzt im 7(?) Monat schwanger bist, warum habt ihr überhaupt eine Katze aufgenommen? Wusstest Du nicht das Du schwanger bist?

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Hi,

Also mich als überfürsorglich zu bezeichnen bei dem mein Kind
einen schaden davon tragen kann finde ich mehr als unpassend,
wenn ich mich tipps erkundige wie katzen sich in anderen
familien mit babys verhalten und wie die katze fern vom
schlafplatz des babys bleibt.

nun bleib mal ruhig. Du wirkst tatsächlich etwas überbesorgt. Natürlich macht man sich Gedanken ums Kind, und nicht weniger, je älter sie werden. Aber man muss die Gratwanderung schaffen zwischen „sich Sorgen machen“ und „total am Rad drehen“ - und du scheinst, zumindest nach dem, was du schreibst, auf dem Weg zu Letzterem zu sein.

Du kannst nicht alle Risiken von deinem Kind weghalten, und es wäre fatal, das zu versuchen. Wäge lieber ab, wie hoch ein Risiko ist und wie hoch im Vergleich dazu der Nutzen. Du hast jetzt von wirklich ALLEN hier gelesen, dass von der reinen Anwesenheit einer Katze keinerlei Gefahr fürs Kind ausgeht. An deiner Stelle würde ich meine Energie darin investieren, dass die Katze nicht mehr auf deinen Mann losgeht und dass du selber ein bisschen lockerer wirst - und nicht, wie du die Katze unsinnigerweise aus dem Schlafzimmer hältst.

Wobei ich ja auch mal sagen muss, dass du vermutlich grad auch arg unter Hormoneinfluss stehst und vielleicht vieles anders siehst, wenn das Kind erstmal da ist.

Gruß
Cess

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Hi,

mag sein, aber ich bin da eben anders. Ich sage liebe die
Wahrheit, als um den heißen Brei herumzureden. Auch mir ist es
lieber, man sagt die Wahrheit, wenn es manchmal auch im ersten
Moment weh tut.

man kann auch die Wahrheit sagen, ohne agressiv oder verletzend zu werden oder zu wirken.

Nein, wird es nicht. Sie muß ihn erziehen und konsequent
bleiben. Einfach so gibt es sich nicht.

Doch, gibt es. Ich habe selber mein Leben lang Tiere, und grad bei Katzen bin ich ohne viel Aufwand hingekommen. Klar, konsequent bleiben. Aber ohne großen Stress dahinter. Man muss sich nicht stundenlang mit dem Tier hinsetzen und irgendwas üben.

Einfach ist auch anders.

Es hat ja auch keiner behauptet, daß es einfach ist.

Doch, du hast geschrieben, du würdest kein Tier einfach abgeben.

Ich habe ein Pferd, ich war 12 als ich es bekommen habe. Ich
hatte schon Jahre, da habe ich mehrere da habe ich 3.000,00 -
4.000,00 € für Tierarztrechnung innerhalb von nur ein paar
Wochen auf den Tisch blättern müssen und ich bin nur
Normalverdienerin. Ich weiß wie schwierig das ist.

Kann halt nicht jeder.

Unterstützung würde ich auch annehmen, aber eines meiner Tiere
herzugeben ist für mich nicht vorstellbar.

Es gibt nicht immer Unterstützung. Hätte ich die nicht oder würde die jetzt wegfallen, wäre meine Entscheidung klar.

Das ist Deine Einstellung, meine ist es aber nicht.

Nein, muss es nicht. Aber nur, weil man sich eben nicht finanziell und gesundheitlich ruinieren würde für ein Tier, muss man nicht so angegangen werden, wie du es bei der UP getan hast.

Gruß
Cess

Wenn Du ihn also noch nicht ein Jahr hast und jetzt im 7(?)
Monat schwanger bist, warum habt ihr überhaupt eine Katze
aufgenommen? Wusstest Du nicht das Du schwanger bist?

Ich glaube du reimst dir sachen zusammen. Ich hab nicht gesagt das ich im 7. Monat bin.

Gewaltfreiheit in der Erziehung
Hallo Allerseits,

Nun, wenn so ein Krabbelkind der Katze einmal am Schwanz
zieht, kann es durchaus vorkommen, dass es Bekanntschaft mit
den Krallen der Katze macht. Das hilft aber ungemein dabei,
richtiges Verhalten gegenüber Katzen zu erlernen. ;o)

Und wie sieht das mit gesetzlich geforderten Gewaltfreiheit in der Erziehung aus?
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Lösung: Katzen gelten als andere Kinder. Dann handelt es sich um normales geschwisterliches Verhalten.

Gruß
Carlos

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