Was ist falsch am Dosenpfand?
- Weniger Müll in der Landschaft
- Anreiz, auf Mehrweg umzusteigen
- Gewinnzuwachs beim Einzelhandel (nicht eingelöster Pfand)
wo liegt das Problem?
Was ist falsch am Dosenpfand?
wo liegt das Problem?
Hallo Simon, ich kenne die Veröffentlichungen, aber selbst die vom Umweltinstitut sind nicht objektiv, jedoch politisch korrekt.
Nochmals, ich will die Zahlen weder bestreiten noch bejahen. Ich sehe die Ursache nur anders.Das ändert zwar nichts an dem Schicksal der Menschen, nur Unterscheide ich zwischen den unvermeidbaren Opfern (den direkten Toten durch den Unfall)200-300 und den vermeidbaren Opfern, die bei einem fürsorglicheren Umgang der damals Regierenden,bei weitem nicht so hoch sein müßten. Erinnere dich doch mal an damals, wann haben wir erfahren das Tschernobyl passiert ist. Eine Woche später ? Doch erst als in Schweden erhöte Werte fanden gab es Info´s. War halt zu Zeiten des kalten Krieges.Was Tschenobyl als Katastrophe betrifft, hast du natürlich Recht, da ist jedes Opfer zu viel.(Egal ob 100 oder 10.000)In sofern ist es ein makaberes schachern um Zahlen.
Mich stört halt nur, das gerade mit Tschernobyl so viel Idiologische Politik gemacht wird. Außerdem Differenziere ich gerade bei grünen Themen mehr als genau. ( Im Prinzip ist es wohl das selbe was die Ökos machen, nur umgekehrt)
Ich brauche wohl nicht zu betonen, das diese Politik den Opfern nicht hilft und diese fast allein gelassen werden(Positive Beispiele hast du genannt) Aber damit lässt sich halt keine Wahl mehr gewinnen.
Gruß
Gerhard
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
…einfach mal die Fresse halten.", sagte Dieter Nuhr.
- Dosenpfand
Grünes Gesoxe mit null Sinn
Ausgedacht von Klaus Töpfer (CDU), leicht geändert und
bestätigt von Angela Merkel (CDU).
und von den Ökos dann ad Absurdum geführt.
Soviel dazu.
Für mich ist ein kostenloses Studium scheingerecht, mehr
nicht. Die Harmoniesucht, allen die selben Möglichkeiten am
besten kostenlos geben zu wollen, finde ich schrecklich, denn
sie unterscheidet nicht nach Notwendigkeit und Fähigkeiten.
Und das würde ich gerne ändern:wink:
Ich selbst habe eine Ausbildung angefangen weil finanziell ein Studium (nicht mal Abitur) für meine Eltern was mich anging einfach nicht drin war. Und das geht nicht nur mir so. Aber grade in einer breiten akademischen Schicht sehe ich die einzige sinnvolle Zukunftschance für Deutschland. Was du möchtest ist begabte Kinder für schlecht gestellte oder einfach unfähige Eltern bestrafen und das ist grundfalsch.
Mal überspitzt: Das klingt für mich eher danach dass sich eine vermeintlich höhere Schicht gegen Aufsteiger aus der vermeintlich unter ihnen stehenden abschottet und das aus plumper Arroganz und aus einem völlig fehlenden Verständnis heraus, wie schwer es Begabte aus schlechter gestellten sozialen Schichten jetzt bereits in Sachen Bildung haben.
mfg
Simon
…einfach mal die Fresse halten.", sagte Dieter Nuhr.
- Dosenpfand
Grünes Gesoxe mit null Sinn
Ausgedacht von Klaus Töpfer (CDU), leicht geändert und
bestätigt von Angela Merkel (CDU).und von den Ökos dann ad Absurdum geführt.
Nachdem Du unten schon soviel Mist geschrieben hast, fängst Du hier jetzt auch noch an?
Das ist doch ein alter Hut. Die CDU hat uns das Dosenpfand eingebrockt, und die Industrie hat sich schlicht zu spät darauf vorbereitet, weil alle geglaubt haben, Rot/Grün kippe das Gesetz rechtzeitig.
Dazu, DIESEN Mist der derzeitigen Regierung anlasten zu wollen, gehört schon eine ziemlich heftige Verblendung.
Du redest dich immer noch um die Krebstoten herum, aber genau die sind der Punkt und genau das sind die Fälle die auch heute noch relevant sind.
Und ja ich kann mich noch erinnern, bin von der Polizei vom Spielplatz gezerrt worden als die Bagger kamen und bei Regen ein paar Wochen lang mit Mundschutz zur Schule. Und Große Pause war die Wochen immer in der Aula, nicht draußen.
mfg
Simon
…einfach mal die Fresse halten.", sagte Dieter Nuhr.
- Dosenpfand
Grünes Gesoxe mit null Sinn
Ausgedacht von Klaus Töpfer (CDU), leicht geändert und
bestätigt von Angela Merkel (CDU).und von den Ökos dann ad Absurdum geführt.
Nachdem Du unten schon soviel Mist geschrieben hast, fängst Du
hier jetzt auch noch an?
Nö, außerdem ist das kein Mist gewesen, halt nur ne andere Sichtweise.
Gefällt dir nur nicht. Kann ich aber mit leben.
Das ist doch ein alter Hut. Die CDU hat uns das Dosenpfand
eingebrockt, und die Industrie hat sich schlicht zu spät
darauf vorbereitet, weil alle geglaubt haben, Rot/Grün kippe
das Gesetz rechtzeitig.
Mag schon sein das die Industrie von Intelligenten Politikern ausgegangen ist.Die zumindest das Gemeinwohl über Idiologie stellen.
Dazu, DIESEN Mist der derzeitigen Regierung anlasten zu
wollen, gehört schon eine ziemlich heftige Verblendung.
Der jetzigen Regierung laste ich nur die idiotische Umsetzung an. Wenn andere eine „blöde“ idee hatten, kann man dies auch mal verbessern und muß sie nicht noch mit noch blöderen Umsetzungsverordnungen toppen.
Aber das ist wohl zu viel verlangt. Außerdem fällt bei dem ganzen Mist den die Rot- Grünen machen, das nun auch nicht mehr auf.
P.S. Ich bin Parteilos.
Gruß
Gerhard
Hallo Simon,
ich rede nicht um die Krebstoten herum. Wenn die Gegend damals rechtzeitig evakuiert worden wäre und nicht mit zum Teil wochenlanger Verzögerung bzw. wenn die evakuierten nicht einfach ihrgendwo abgesetzt worden wären hätte viel Elend vermieden werden können. Auch Krebstote. Das meine ich, und Ukrainer die ich kenne, mit Vermeidbar.
Also noch mal, es gibt die Krebstoten und -erkrankten, jedoch sind viele davon durch einen anderen Umgang seitens der Sowjets vermeidbar gewesen.
Aber das ist wohl Haarspalterei.
Gruß
Gerhard
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi,
Alternative: kein Erziehungsgeld für nicht bedürftige
(Großverdiener)Was ist ein Großverdiener? Bestimmt einer, der mehr verdient
als du, oder?
ich würde da die Leute einordnen, die den Spitzensteuersatz zahlen (oder zahlen müßten). Deshalb ja Spitzensteuersatz.
Wenn das falsch ist, hat der Gesetzgeber einen Fehler gemacht.
Gruß, Rainer
Hallo,
- Weniger Müll in der Landschaft
- Anreiz, auf Mehrweg umzusteigen
- Gewinnzuwachs beim Einzelhandel (nicht eingelöster Pfand)
wo liegt das Problem?
funktioniert nicht. Es wird wie Mehrweg empfunden (Pfand) und kaum unterschieden. Der Anteil der Einwegverpackungen geht dadurch nicht zurück, was ja der eigentliche Sinn gewesen wäre.
Funktioniert aber und das ist auch schon ein Erfolg.
Gruß, Rainer
Hallo Jürgen,
das greift doch alles zu kurz. Ich erwarte da ein bisschen
mehr „revolutionäres“.D.h. für mich:
Zur Umverteilung: Alle privaten Einkünfte (und realisierte
Verluste) in einen Topf, ein pauschaler „Freibetrag“ als
Grundabsicherung für die persönliche Lebenshaltung abhängig
vom Familienstand und vor allem von Kindern. Liegt man
drunter, wird aufgestockt (neg. Einkünfte werden aber nicht
ausgeglichen, es wird nur der Satz für die Grundsicherung max.
ausgezahlt!), liegt man drüber, wird pauschal mit einem
Steuersatz besteuert. Der Sockelbetrag wird jährlich neu
bestimmt.
Wer sich als Privatmann sein Einkommen mit hohen Kosten
„erarbeitet“, ist selber schuld => keine Werbungskosten,
Zersiedelungspauschalen, Abschreibungen o.ä., dafür aber ein
deutlich niedrigerer Steuersatz…
Das mag die lustige:wink: Konsequenz haben, dass
Vermögensmilliardäre Transferzahlungen bekommen, wenn sie hohe
Verluste haben, aber diese „geringen“ Transferzahlungen würde
ich für das einfache Steuersystem in Kauf nehmen.
Hast Du das noch etwas komplizierter? Dann kann man Deine Idee der grundsicherung leichter auf den Kopf stellen. Warum nicht einfach?
‚Bürgergeld‘ Steuerfreibeträge abschaffen, Kindergeld abschaffen, SoHi abschaffen, … und den eingeparten Betrag auf die 80 Millionen Einwohner verteilen. Ohne Formulare, ohne Bürokratie, einfach so.
Großverdiener haben etwas weniger, manche SoHi-Empfänger eventuell auch, aber Arbeiter mit kleinen Einkommen plötzlich mehr. Das Geld, das da ankommt, bringt Nachfrage, Umsatz und damit Arbeitsplätze.
Zur Ausbildung:
Jede Ausbildung kostet Geld, man muss sich einen Sponsor
suchen. Das können die Eltern, ein (je nach Leistung
rückzuzahlendes) Darlehen oder eine Stipendium von Dritten
sein. Keine freie Ausbildung mehr für niemanden, aber der
Anreiz, effizient mit den Ausbildungs-Ressourcen umzugehen.
Aus Angst vor Schulden, Bildung nur noch für Reiche. Spitzen Idee.
Das Gegenteil von dem, was wir brauchen.
Zur generellen Besteuerung:
Verbrauch hoch besteuern, Substanz niedrig. D.h.
Energieverbrauch, Wasserverbrauch (in Maßen, da in D nicht
knapp), Wegwerfprodukte hochbesteuern. Produkte, die auf dem
Wegwerfprinzip beruhen, werden automatisch teurer, als
Produkte, die ein funktionierendes Recyclingsystem besitzen.
Keine einseitige Förderung bestimmter Recycling-Systeme,
sondern Wettbewerb um das beste.
Energetisch fragwürdige Mehrwegsysteme erzwingen. Auch keine gute Idee. Wegwerfpridukte können sinnvoll sein. Beispiel: Papiertschentücher. Was meinst Du, wie die Grippewellen ohne wüten würden.
Europa: Eine Vision als Zielzustand für alle und dann ein
Europa verschiedener Geschwindigkeiten. Wer will, der kann,
wer nicht will, soll meinetwegen warten. Es ist aber nicht
einzusehen, warum ein Quertreiber den Einigungsprozess von
anderen aufhalten können sollte.
Was Du damit sagen willst, verstehe ich nicht.
Ansonsten: Klare, einfache Regeln über Förderbedingungen,
keine Sonderlösungen für einzelne Wirtschaftszweige, -rabatte
für Länder o.ä.
Ist ja gerade populär.
Klare und transparente Aufnahmebedingungen (d.h. rechtl.,
wirt., regionale Einschränkungen). Jeder, der sie erfüllt,
darf rein, keine Diskussion über Religion, Rasse:wink: o.ä.
Diskussion über Religion und ‚Rasse‘? Da bist Du 60 Jahre zu spät.
Ansonsten: Mehr Demokratie auf allen Ebenen wagen, wobei ich
mit mir noch nicht wirklich einig bin, ob man dafür nicht
einen Test vorschalten müsste, ob man überhaupt als einzelner
die Voraussetzung hierfür erfüllt:wink:
Nun kann ich Dir auch mal zustimmen. Ich glaube aber nicht alles, was die Medien so melden. So lange die Parteien rechts außen nur 0,x% erreichen können, habe ich Vertrauen in die Urteilsfähigkeit des Wahlvolkes.
Gruß, Rainer
Hallo Simon,
Ich selbst habe eine Ausbildung angefangen weil finanziell ein
Studium (nicht mal Abitur) für meine Eltern was mich anging
einfach nicht drin war.
Gegen Bildung nur für Reiche bin ich auch, denn ich bin leider nicht reich. Meine Söhne können trotzdem ihr Abitur machen und auch studieren, wenn sie das von der Leistung her schaffen. Am finanziellen System für Bildung gibt es nach meiner Meinung nichts zu ändern, das sollte nicht geändert werden. Es ist gut, wie es ist. Was die Lehrinhalte angeht sieht es anders aus, das hat aber nichts mit Geld zu tun.
Die Lehrpläne sind reformbedürftig, mehr nicht.
OK, der Staat sollte noch Fahrtkosten erstatten, die er durch lange Wege selbst verursacht. Die 200 Euro/Monat belasten mich schon erheblich.
Gruß, Rainer
Hi Simon,
Dafür Lehrmittelfreiheit und keine Studiengebühren für das
Erststudium.Wie wäre es mit Beidem?
Widerspruch:
Lehrmittel sollte der Staat selbst produzieren.
So wie es jetzt ist, sind sie zu teuer, Subventionen kommen am falschen Ende an. Also Lehrmittelproduktion durch den Staat und sehr günstige Preise, die niemanden vor Probleme stellen, aber doch noch einen Verantwotungsvollen Umgang damit nahelegen.
Studiengebühren auf Kreditbasis sind nicht schlecht, denn die Studenten werden mal zu den ‚Besserverdienenden‘ gehören und dürfen für den Fall, daß das so ist, das
Wettbewerb in der Bildung - immer sinnvoll ?
Hallo Jürgen, hallo Simon,
Warum? Das Argument, dass bildungsferne Schichten eine
zusätzliche Hürde dadurch hätten, gilt für mich nicht
wirklich, da die Hürde in Deutschland mit weitgehend freiem
Zugang zum Studium offensichtlich nicht höher sein könnte,
wenn man PISA glaubt.
PISA hat mit der Hochschulausbildung zunächst einmal nichts zu tun. PISA besagte, dass die deutschen Schülern nicht generell schlechter waren, als in anderen Ländern. Die Spitzeschüler konnten problemlos mit Spitzenschülern in anderen Ländern mithalten.
Das Problem war die hohe Quote an sehr schlechten Schülern.
Wo wollen wir hin? Sollen 5% aller Schüler studieren oder 50%?
Wollen wir eine kleine exzellente Elite heranziehen oder einen breiten Anteil der Bevölkerung mit mittelmäßigem Studium ins Leben schicken.
In allen modernen Industriegesellschaften geht der Trend eher zu Letzteren.
Ich denke, unsere Gesellschaft hat die verdammte
Verantwortung, Begabte aller Schichten und Gruppen aktiv zu
identifizieren und bestmöglich zu fördern.
Und was ist mit dem Rest. Die erfolgreichsten Länder in PISA, z.B. Finnland, Japan und Korea zeichneten sich dadurch aus, dass alle Schüler gefördert werden.
Wettbewerb klingt Klasse. Alle kämpfen und verbessern sich ständig und es schält sich das Beste heraus. Wettbewerb bedeutet aber auch Gewinner und Verlierer. In der Wirtschaft machen die Verlierer Pleite.
Im Bildungswesen bedeutet Wettbewerb ein kleinerer Anteil Abiturienten, die dann besser Ausgebildet sind, etwas mehr Realschüler und deutlich mehr Hauptschüler.
Weiterhin senken wir die Studentenzahlen und bekommen besser ausgebildete Absolventen.
Die Verlierer, diejenigen, die nicht mehr studieren können, haben nichts davon.
Die Wirtschaft freut sich zwar über die exzellenten Absolventen für Spitzenpositionen, aber woher sollen die Akademiker für den Mittelbau bekommen. Warum sollte ein Spitzenakademiker in Deutschland einen mittelmäßigen Posten besetzen, wenn er im Ausland einen angemessenen Posten bekommen.
Schon jetzt verlangt die Wirtschaft besser ausgebildete Kräfte und nicht mehr Spitzenkräfte.
Und der Standort Deutschland verliert. Während Schwellenländer darum kämpfen den Anteil an Akademiker zu erhöhen, senken wir in Deutschland den Anteil und senken das allgemeine Bildungsniveau.
Hier müssen wir
deutlich besser werden, denn ich meine, gerade ein solcher
Prozess, professionell durchgeführt, könnte auch die Bindung
der späteren Eliten an unser Land deutlich verstärken.
Welche Eliten? Etwa die „exzellenten“ Manager in deutschen Großunternehmen.
Nebenbei würde ich gerne den Wettbewerb der Hochschulen und
Nebenbei käme da für mich
sicher auch die Abschaffung des Abitur als allgemeine
Hochschulzulassung in Betracht.
Gute Idee.
Gruß
Carlos
Hallo
ich rede nicht um die Krebstoten herum. Wenn die Gegend damals
rechtzeitig evakuiert worden wäre und nicht mit zum Teil
wochenlanger Verzögerung bzw. wenn die evakuierten nicht
einfach ihrgendwo abgesetzt worden wären hätte viel Elend
vermieden werden können. Auch Krebstote. Das meine ich, und
Ukrainer die ich kenne, mit Vermeidbar.
Also noch mal, es gibt die Krebstoten und -erkrankten, jedoch
sind viele davon durch einen anderen Umgang seitens der
Sowjets vermeidbar gewesen.
Aber das ist wohl Haarspalterei.
Wir reden also von einer Technologie, bei deren Einsatz „im dümmsten Fall“ große Bereiche evakuiert werden müssen.
Ich spreche jetzt nicht über verschiedene Reaktortypen und das „bei uns Unmögliche“, sondern von der Boshaftigkeit des Menschen: Es ist glaube ich immer noch nicht sicher, was beim Absturz eines Flugzeugs (gewollt oder nicht!) passieren könnte.
Wie evakuiert man Hamburg? Wie einen Grossraum Rhein-Neckar?
Dummerweise haben wir nicht die Bevölkerungsdichte und „Reserveräume“ der Ukrainer.
Und komm bitte nicht mit Wahrscheinlichkeiten.
Jeder kann zu jeder Zeit einen Lottogewinn erzielen, auch beim Ersten Mal…
Grüsse!
Denis
Hallo,
- Weniger Müll in der Landschaft
- Anreiz, auf Mehrweg umzusteigen
- Gewinnzuwachs beim Einzelhandel (nicht eingelöster Pfand)
wo liegt das Problem?
- funktioniert nicht. Es wird wie Mehrweg empfunden (Pfand)
und kaum unterschieden. Der Anteil der Einwegverpackungen geht
dadurch nicht zurück, was ja der eigentliche Sinn gewesen
wäre.
Also muss Einweg grundsätzlich teurer als Mehrweg sein (wohl etwas unpopulär zur zeit , könnte man aber einer Mehrheit plausibel machen
Hallo Rainer,
Was ist ein Großverdiener? Bestimmt einer, der mehr verdient
als du, oder?ich würde da die Leute einordnen, die den Spitzensteuersatz
zahlen (oder zahlen müßten). Deshalb ja Spitzensteuersatz.
Wenn das falsch ist, hat der Gesetzgeber einen Fehler gemacht.
Naja, gleiches Recht für alle, oder? Wir leben in einer Demokratie.
Und die Leute bestrafen, die eigentlch durch ihren Spitzensteursatz mehr für den Sozialismus Sozialstaat tun, ist eigentlich grundlegend falsch.
Mir ging es vor allem nur darum, dass aus der Antwort der übliche Neid auf die bösen Reichen heruasklang.
Das ich keine Antwort auf meine Frage erhalten haben, spricht eigentlich nur dafür.
Und was ist mit dem Rest. Die erfolgreichsten Länder in PISA,
z.B. Finnland, Japan und Korea zeichneten sich dadurch aus,
dass alle Schüler gefördert werden.
In Japan und Korea kostet das richtig Geld. In Deutschland mit der KOstenlosmentalität macht sich doch keiner Mühe, etwas zu leisten. Man verliert ja nichts dabei. Wenn Schule/Studium Geld kosten würde, wären auch mehr Eltern bereit, dass auch was brauchbares dafür rauskommt.
Hallo Steven,
Was ist ein Großverdiener? Bestimmt einer, der mehr verdient
als du, oder?ich würde da die Leute einordnen, die den Spitzensteuersatz
zahlen (oder zahlen müßten). Deshalb ja Spitzensteuersatz.
Wenn das falsch ist, hat der Gesetzgeber einen Fehler gemacht.Naja, gleiches Recht für alle, oder? Wir leben in einer
Demokratie.
??? was willst Du damit sagen? Du hast gefragt, was ein Großverdiener ist und ich habe Dir erzählt, was ich darunter verstehe. Wie Du daraus Wertungen ableitest ist mir unklar.
Und die Leute bestrafen, die eigentlch durch ihren
Spitzensteursatz mehr für den Sozialismus Sozialstaat
tun, ist eigentlich grundlegend falsch.Mir ging es vor allem nur darum, dass aus der Antwort der
übliche Neid auf die bösen Reichen heruasklang.Das ich keine Antwort auf meine Frage erhalten haben, spricht
eigentlich nur dafür.
Ich verstehe immer noch nicht, wovon Du sprichst.
Es ging um eine simple Definition eines Begriffs, mehr nicht.
Gruß, Rainer
Hallo rainer,
Ich selbst habe eine Ausbildung angefangen weil finanziell ein
Studium (nicht mal Abitur) für meine Eltern was mich anging
einfach nicht drin war.Gegen Bildung nur für Reiche bin ich auch, denn ich bin leider
nicht reich.Meine Söhne können trotzdem ihr Abitur machen
Es ist aber auch nichts dagegen einzuwenden, dass man seine Kinder auf Privatschulen schickt, um ihn eine bessere Bildung zukommen zu lassen.
Und dann hast du genau dasselbe: besser Ausbildung für Reiche.
Das ist aber kein Problem des Reichseins, sondern des total veralteten Bildungsangebots. Man muss das nicht in Anspruch nehmen.
Und wer es sich nicht leisten kann, seinen Kinder eine besser Bildung zukommen zu lassen, sollte nicht auf die Reichen schimpfen, sondern auf den Staat, der ja für das Angebot verantwortlich ist.