Hallo Andreas,
nenne bitte einen Beleg für einen Menschen, der keinerlei Kontakt mit der christlichen Religion hatte und nichtsdestotrotz angefangen hat, von Erlebnissen speziell mit der christlichen Version eines Gottes zu sprechen.
Gruß
=^…^=
Hallo Andreas,
nenne bitte einen Beleg für einen Menschen, der keinerlei Kontakt mit der christlichen Religion hatte und nichtsdestotrotz angefangen hat, von Erlebnissen speziell mit der christlichen Version eines Gottes zu sprechen.
Gruß
=^…^=
Also ist dann der Gott und Jesus und alles, was in der Bibel
steht vom Menschen erfunden und nur Mythen sei!!!
Willkommen in der freien Welt! Mach es dir bequem. Such dir eine Weltdeutung aus, die dir Spaß macht. Lebe danach. Und sei ein guter Mensch. Vor allem, laß dich nicht aus der Ruhe bringen von Leuten, die die drauf beharren, ihre persönliche Welterklärung wäre die einzig wahre für die Menschheit.
Grüße Bellawa.
Was haben solche und ähnliche Postings…
…eigentlich in einem Forum Religionswissenschaften zu suchen ?
Nur so mal kurz, soll keine Diskussion werden, nur meinen Horizont erweitern
Hallo Katze!
Angenommen, jemand behauptete, Kängerus kenne man nur aus dem Fernsehen, in Wirklichkeit gäbe es sie nicht.
Meine Antwort: „Es gibt echte Kängurus. Ich kenne Menschen, die welche sahen.“
Superkluge Gegenfrage: „Nenne EINEN Beleg für jemand, der NIE fern sah, aber ein echtes Kängeru kennt.“
Grüße
Andreas
Glaubst du auch daran, dass Star Wars tatsächlich stattgefunden hat ?
mfg
Hallo!
Nein.
Grüße
Andreas
Lieber Andreas,
ich hatte natürlich auf mehr als ein „Nein“ gehofft, und mir stattdessen erklärst, wieso nicht.
Vielen Dank,
sober
Tu, was Andreas sagt,
und suche solche Menschen. Du findest sie am schnellsten in gewissen Anstalten, die sind voll davon.
Gruß
Tolot
Hallo Alexander,
Damit meinte ich, dass z.B. bei anderen Nativen-Völkern, wie
z.B. Aborigenes oder Indianer oder in Afrika gab es keinen
christlichen Gott und Jesus. Sie wussten ja nicht mal, dass
sie von Jesus gerettet wurden usw.
Nein, für sie gab es diesen „Gott“ nicht - und auch keinen „Jesus“.
Sie hatten (und haben teils) stattdessen ihre eigenen religiösen Traditionen.
Als ob sie der christliche Gott vergessen hat.
Der christliche Gott ist in der Tat nur für Christen da. Warum sollte dieser spezielle Gott auch für Menschen da sein, die nicht an ihn glauben? Sie brauchen den doch gar nicht, oder? (Jedenfalls nicht, solange sie nicht von Christen überfallen wurden.)
Und das zeigt, dass ohne Bibel gibt es keinen Jesus und keinen
christlichen Gott, denn wir kennen sie schließlich nur aus der
Bibel.
Wenn man nichts von der Existenz eines Was-auch-Immer weiß, dann ist es nicht im eigenen Bewusstsein vorhanden. Insofern ist es auch nicht da. Dennoch kann es doch irgendwo sein, oder? Vielleicht auch nur in den Köpfen anderer, aber dann existiert es dennoch.
(Wer will beurteilen, was wirklicher für jemanden ist?)
MfG, IHF
Jede Aussage, welche die Bibel als „geschlossene“ Darlegung des
Willen Gottes oder gar als „das Wort Gottes“ impliziert ist einfach
daneben
oder Du lernst, sie richtig zu lesen
sollenu u. a. zeigen, was die Leute glauben, und das ist ureigenster Inhalt von Religionswissenschaft.
wem willst Du glauben
Hallo Alexander,
es gibt einige, die trennen „glauben“ von „glauben“ (z. B. wiki u. a.). Ich habe daran meine Zweifel. Glauben als „etwas für wahr halten“ und glauben als „jemandem vertrauen“ sind letztlich meiner Meinung nach zwei Seiten ein- und derselben Münze.
Dein Posting lässt sich aufgrund dieses Gedankens sehr treffend auflösen: Es ist Deine Grundentscheidung, Sache Deines Willens und Gewissens, welchen Menschen Du glauben willst. Lern also die Menschen kennen, die in Gemeinschaft mit denen stehen, welche die Aussagen machten, und es wird Dir leicht fallen, das eine oder andere für wahr und dieses oder jenes für falsch zu halten. Wenn Dir dann der eine oder andere Gedanke darüberhinaus logisch erscheint (z. B. weil alles auf der Welt relativ ist und also der Begriff vom Absoluten - Gott - nicht restlos definiert wird; oder weil gewisse Dinge auf Höheres deuten), kann Dir das nur eine Hilfe sein, die Entscheidung ist vorausgesetzt.
Im übrigen empfehle ich dazu die philosophischen Herleitungen von Gott wie z. B. bei Sören Kierkegaard u. a. (vom Gott, der inkognito bleiben wollte, ohne die Menschen im Stich zu lassen -> christliches Gottesbild nicht allzu fern) zwischen natürlichem Glauben und Offenbarungsglauben.
Schliesslich ist Offenbarung nicht auf Bibel begrenzt, sondern besonders auf mündliche Berichte, von denen die wichtigsten der ersten Zeit allerdings auch in der Bibel erscheinen.
Gruss,
Mike
Jede Aussage, welche die Bibel als „geschlossene“ Darlegung des
Willen Gottes oder gar als „das Wort Gottes“ impliziert ist einfach
danebenoder Du lernst, sie richtig zu lesen
Unverständlich.
Was ist „richtig“ ?
Hallo,
2.Timotheus 3:16, 17
"Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum
Lehren, zum Zurechtweisen
da wird mal wieder eine interpretierte „Bibelübersetzung“ benutzt.
Die meisten NT-Präsentationen, wie auch hier die „Einheitsübersetzung“
haben da etwa folgenden Text:
„16. Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung
zur Widerlegung…“
Die Präsentationslüge Deines Bibelzitates soll nur belegen, daß die
ganze Bibel von Gott quasi „diktiert“ (oder inspiriert) wurde.
Dies ist unredlich.(die zweckgebunde Textverfälschung)
Auch der Verweis auf
Römer 15:4
2.Petrus 1:21
hebt nur das hervor, was an Belehrungen und „Prophetie“ in der
„Schrift“ (nur das AT) aufgeführt ist.
Die Bibel ist kein zusammengestammeltes Werk, an dem mehrere
Schreiber beteiligt…
Das ist reine Ignoranz.Kein ernsthafter Theologe, egal ob katholisch
oder evangelisch, wird diese Aussage stützen.
Und auch die Bibel selbst benennt viele Autoren.
Was soll also diese Aussage ?
Und auch Deine weiteren „Glaubensverkündigungen“ hier, können Deine
Aussagen nicht stützen.Sie haben mit dem Thema auch nichts gemein.
Der Wert der Bibel liegt in der Botschaft, welche sie dem
„heilsuchenden“ Menschen vermittelt.
Und diese ist (für Christen)in den „Bezeugungen“ von Jesus
zusammengefasst, erneuert und auf ein „Gebot“ reduziert, damit
auch jeder nachvollziehen kann.(wenn er denn will)
Auch mal ein Zitat (Jesus):
„Dazu bin ich in die Welt gekommen, damit ich der Wahrheit Zeugnis
gebe“.
Gruß VIKTOR
Hallo Andreas,
falls Du mit dieser Antwort darauf abzielst, meine Bitte um einen Beleg für die von Dir aufgestellte Behauptung ins Lächerliche zu ziehen, muss ich Dich leider enttäuschen - damit hast Du Dir aufs Grandioseste selbst ins Knie geschossen.
Denn glaubwürdige Berichte von Menschen zu finden, welche persönlich Kängurus gesehen haben - und das sogar schon vor Erfindung des Fernsehens - ist denkbar einfach, ja, sogar Zeichnungen und Photos könnte man da innerhalb von Sekundenbruchteilen bei Mama Google finden.
Und auch wenn es Dir als Gläubigem ausreichen mag zu glauben, so ist es im zivilisierten Diskurs doch üblich, Behauptungen mit Belegen zu unterfüttern - zumindest, wenn man möchte, dass die Diskussionspartner einen ernst nehmen.
Also: Du behauptest, es gäbe Menschen, die Gotteserfahrungen erkennbar christlicher Ausprägung gemacht haben, ohne vorher jemals mit der christlichen Religion in Kontakt gekommen zu sein. Kannst Du das belegen?
Gruß
=^…^=
*hatteschonkängurusimgarten*
Das wirst Du feststellen, wenn Du sie betrachtest und mit gutem Willen anschaust, d. h. wohlwollend dem gegenüber, was von guter Seite kommt. Was gut ist, kann im Detail nicht gesagt, wenn auch zu bestimmten Zeiten des Lebens klar wahrgenommen werden. Wenn Du z. B. an das Rote Meer denkst, ist historisch nicht genau belegt, ob die ersoffenen Ägypter alle böse waren. Durch die Versklavung der Israeliten und die in diesem Zusammenhang geschilderten Brutalitäten kann jedoch schon mal einiges supponiert werden.
Gruss,
Mike.
Hallo Katze!
falls Du mit dieser Antwort darauf abzielst, meine Bitte um
einen Beleg für die von Dir aufgestellte Behauptung ins
Lächerliche zu ziehen.
Aber nein! Das würde ich doch nie wagen! Ich wollte veranschaulichen, warum ich keinen Beleg habe, und dass das trotzdem nicht beweist, dass es so etwas nicht gibt.
Denn glaubwürdige Berichte von Menschen zu finden, welche
persönlich Kängurus gesehen haben - und das sogar schon vor
Erfindung des Fernsehens - ist denkbar einfach.
Es war ja auch nur ein Beispiel, und Beispiele hinken eben. Besonders nach einem Schuss ins Knie.
Und auch wenn es Dir als Gläubigem ausreichen mag zu glauben,
so ist es im zivilisierten Diskurs doch üblich, Behauptungen
mit Belegen zu unterfüttern.
Selbstverständlich.
Also: Du behauptest, es gäbe Menschen, die Gotteserfahrungen
erkennbar christlicher Ausprägung gemacht haben, ohne
vorher jemals mit der christlichen Religion in Kontakt
gekommen zu sein.
Nein. So habe ich das nicht gemeint. Es kann höchstens sein, dass das aufgrund missverständlicher Ausdrucksweise so rübergekommen ist. Ich behaupte, dass es Menschen gibt, die von Gotteserfahrungen berichten, die sie nach eigener Aussage selbst erlebt hätten und nicht aus der Bibel zitiert.
Grüße
Andreas
Hallo Mike
auf meine Frage: „was ist richtig“ Deine Antwort - oder was ?
Das wirst Du feststellen, wenn Du sie betrachtest und mit
gutem Willen anschaust, d. h. wohlwollend dem gegenüber, was
von guter Seite kommt.
Richtig und gut sind zwar beides Attribute ethischer Wertungen aber
hier nicht in einen Topf zu werfen.
Es geht darum ob (sachlich) richtige Aussagen die Bibel (AT)
begleiten oder sie „gute“ (ethisch „wertvolle“) Aussagen, Belehrungen
oder Aufforderungen zum Inhalt hat.
Beides ist gegeben aber in weiten Teilen eben nicht, sondern das
Gegenteil.(nochmals,ich spreche hier nur vom AT)
Hier göttliches Wirken zu implizieren, je nach dem wo man es sich
mit „gutem Willen“ aussucht, ist doch ziemlich abwegig.
Also zu sagen - hier spricht Gott zu den Menschen - hier ist nur
menschliches zu finden - und dort wirkt der Teufel - nein, so geht
das nicht.
Die Bibel ist durchgehend ein menschliches Werk und Teile seiner
Botschaft nicht mehr von Gott inspiriert als dies jedem Menschen
zukommt, welcher auf der Suche nach Gerechtigkeit (und Gott) ist.
(„Suchet und ihr werdet finden, …“)
Die Bibel ist ein Zeugnis der Suche des Menschen (der Juden ) nach
Gott, nach Wahrhaftigkeit und nach dem wie sich der Mensch Gott
gegenüber (wenn er IST !) gerechterweise verhalten soll.
Diese Sicht schmälert in keiner Weise die christliche Überzeugung
oder die Botschaft von Jesus, ganz im Gegenteil.
Sie befreit von dem Ballast des Unnötigen und Unsinnigen und fordert
nicht einen „Glauben“ ab, den sowieso kein vernünftiger Mensch
leisten kann.
Gruß VIKTOR
Hallo Viktor,
auch aus allen anderen Übersetzungen, die den Text von
2. Timotheus 3:16,17 mit
„Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung
zur Widerlegung…“
wiedergeben, lässt einen Gläubigen, der die Bibel als Gottes Wort ansieht, erkennen, dass die Bibel „eine von Gott eingegebene Schrift“, also sein Wort ist.
Dieser Text kann sich nur auf die Bibel als Ganzes beziehen, denn Gottes Ansichten müssen mit den geschriebenen Dingen übereinstimmen, um nützlich zur Belehrung zu sein - welche andere inspiriete Schrift sollte er uns sonst geben, um uns zu unterweisen?
Und auch die Bibel selbst benennt viele Autoren.
Was soll also diese Aussage ?
Du musst mich falsch verstanden haben! Die Bibelschreiber waren von Gott inspiriert, und somit ist auch die ganze Schrift inspiriert, also Gottes Wort, seine Gedanken, sein Wille.
Alle Schreiber waren gottesfürchtige Leute und deshalb liegt es auch nahe, das sie von Gott inspiriert waren.
Die Bibel ist kein von Menschen erfundenes Buch, das über Jahre von verschiedenen Menschen weiter geschrieben wurde und jeder dachte mal, er schreibe dazu was er so denkt.
Sie wäre ohne Gottes inspirierenden Geist niemals zu dem harmonischen Ganzen geworden, welches sie ist. Keine menschliche Philosophie setzt höhere Moralmaßstäbe und kein anderes Buch birgt mehr Weisheiten.
Dies sind für mich als Gläubigen auch sehr ausschlaggebende Punkte.
Und auch Deine weiteren „Glaubensverkündigungen“ hier, können Deine
Aussagen nicht stützen.Sie haben mit dem Thema auch nichts gemein.
Eigentlich wollte ich ja nur Alexander anhand der Bibel erklären, warum er sie nicht als von Menschen erfundenenes Buch betrachten soll, sondern weiter als Gottes eigenes Wort.
Ich hoff das hab ich irgendwie geschafft.
Ich will mich auf keinen Fall auf eine Diskussion mit dir einlassen und ich fand erhlich gesagt auch deine Antwort von eher ruppiger Natur. Ich denke schon das meine Aussagen mit dem Thema etwas zu tun haben
Ich stimme dir zu, dass der Wert der Bibel in der Botschaft liegt die sie dem heilsuchenden Menschen vermittelt. Aber auch das ist meiner Meinung nach auch ein Argument dafür, dass sie von Gott stammt, denn er will anhand der Bibel den Menschen Heil bringen.
Da zählt das AT genau wie das NT dazu. Aus allen Dingen können wir lernen.
Viele Grüße
F._K.
Zum Gruße,
Sie wäre ohne Gottes inspirierenden Geist niemals zu dem
harmonischen Ganzen geworden, welches sie ist.
Warum wurden dann einige Teile des offenbar doch nicht so „harmonischen Ganzen“ rausredigiert?
Keine
menschliche Philosophie setzt höhere Moralmaßstäbe und kein
anderes Buch birgt mehr Weisheiten.
Denkst du nicht auch, dass diesen deinen Worten eine gewisse Hybris gegenüber Andersgläubigen innewohnt, die ihre eigenen (heiligen) Schriften oder Überlieferungen haben?
Gruß TL