Der Euro wird auch in die Mundarten hineinwirken (müssen). Die Berliner diskutieren das schon im Deutsche Sprache Brett.
Die 100,- Schilling-Note hieß in der Wiener Mundart „Kilo“ (auch wenn es Kenner der Maßeinheiten krampft).
Die 1000,- Schilling-Note wurde liebevoll „Fetz’n“ genannt.
Nun gut - eine 100,- € Note gibt’s ja. Ob der (!) „Kilo“ dafür übernommen wird, wird sich zeigen. Aber was ist mit dem „Fetz’n“?
Um mal was vorzuschlagen:
Die 10,- € Note wird wohl die am häufigsten gebrauchte sein. Wie wär’s als Spitzname mit „Deka“?
Das ginge in sämtlichen Mundarten. Im Wienerischen als „Däkka“ wär’s echt unschlagbar,
meint
Barney
Der Euro wird auch in die Mundarten hineinwirken (müssen). Die
Berliner diskutieren das schon im Deutsche Sprache Brett.
Die 100,- Schilling-Note hieß in der Wiener Mundart „Kilo“
(auch wenn es Kenner der Maßeinheiten krampft).
Die 1000,- Schilling-Note wurde liebevoll „Fetz’n“ genannt.
„Flock’n“ für den Tausender war auch verbreitet …
Nun gut - eine 100,- € Note gibt’s ja. Ob der (!) „Kilo“ dafür
übernommen wird, wird sich zeigen. Aber was ist mit dem
„Fetz’n“?
Um mal was vorzuschlagen:
Die 10,- € Note wird wohl die am häufigsten gebrauchte sein.
Wie wär’s als Spitzname mit „Deka“?
Das ginge in sämtlichen Mundarten. Im Wienerischen als „Däkka“
wär’s echt unschlagbar,
meint
Barney
Nachdem bei uns der ex-Hunderter mit der Bedeutung des „Kilo“ nix zu tun hatte (na ja - nix … also einer Zehnerstelle daneben war), könnte man den Kilo ja auf den Zehn-Euro-Schein übertragen, oder?
Übrigens wird das in ein paar Monaten der „Zehn-Eier-Schein“ sein, prophezeit