Kind mit schwulem Mann oder Paar

Hallo,
also ich, hetero Frau, habe mir schon ähnliche Gedanken gemacht.
Ich bin 34 Jahre alt und ein Partner ist nicht in Sicht. Gerne würde ich ein Kind bekommen, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Bei mir steht im Vordergrund das dass Kind von beiden Seiten ein Wunschkind wird. Ich würde gerne beispielsweise einen Schwulen Mann oder Paar mit Kinderwunsch kennen lernen, ruhig auch über einen längeren Zeitraum. Sich an einen Tisch setzen und über alles offen reden.
Der Vater oder Väter sollten sich unbedingt aktiv als solche beteiligen. Gerne ziehe ich für das Kind auch in deren Nähe (die Arbeit erlaubt dies). Über Sorgerecht wann, wie oft, Ferienplanung, Erzeugungsmethoden und auch Geld muss geredet werden. Das kann dauern, ist aber auch gut so, ich will die Väter ja auch gut kennen lernen. Sollten die Vorstellungen nicht zusammen passen, bleibe ich lieber Kinderlos.
Sollten Sie doch zusammen passen, kann ich mir gemeinsame Ferien, oder fangen wir beispielsweise bei Kinobesuchen an, gut vorstellen. Sollte ich doch mal einen Partner haben, so wird es weder Eifersucht noch irgend welche vergiftete sonstige Emotionen geben die dem Kind schaden können.
Ich selbst hatte eine schöne Kindheit, ich denke ich habe auch sonst viel zu bieten, sowohl dem Kind als auch dem Vater.
Unter solchen Voraussetzungen, findet Ihr die Idee immer noch soooo schlimm?
Gruss

Hallo,

nein, schlimm finde ich es nicht, nur unüberlegt, und ich würde das nie machen.
Ein schwuler Mann oder (erst recht) ein schwules Paar mag seine eigenen Vorstellungen haben, wie ein Kind erzogen werden sollte. Ein Paar will vielleicht das Kind als Elternpaar erziehen, ohne dich als drittes Rad am Wagen…

Optimal für ein Kind ist doch, wenn es mit seinen Eltern (die sich verstehen) zusammenlebt. Klar, das klappt bei vielen Paaren nicht, aber ein Kind zu bekommen, weil 2 (oder 3)einander völlig fremde Menschen eins wollen, und dann hoffen, dass man sich das irgendwie teilen kann - da scheint mir das Scheitern vorprogrammiert.

Ihr lernt euch zwar vorher „kennen“, aber schon mit dem Gedanken, ein Kind zu „produzieren“ - da mag man sich das ein oder andere schön lügen, weil der Kinderwunsch halt groß ist. Und nach 1,2 oder 5 Jahren stellt man dann fest, dass es absolut keine gemeinsame Basis gibt.

Eifersucht des Partners des schwulen Vaters oder Angst des Vaters, dass du das Sorgerecht doch für dich allein beanspruchen könntest, wären ganz normale Begleiterscheinungen eines solchen Experimentes und nur ein paar der Probleme, die ihr euch zusätzlich aufladet.

Sollte ich doch mal einen Partner haben, so

wird es weder Eifersucht noch irgend welche vergiftete
sonstige Emotionen geben die dem Kind schaden können.

Das haben schon viele geglaubt… sowas kann man vorher leider nie wissen.

Ich rate ab.
Bixie

Hi,

Eifersucht des Partners des schwulen Vaters oder Angst des
Vaters, dass du das Sorgerecht doch für dich allein
beanspruchen könntest, wären ganz normale Begleiterscheinungen
eines solchen Experimentes und nur ein paar der Probleme, die
ihr euch zusätzlich aufladet.

hinzu kommt noch der lange Rattenschwanz der Unterhaltsfrage. Weiss nicht, ob dieser Mann, der das Kind erzeugt hat so scharf drauf wäre Unterhalt zu zahlen und quasi nur als 5. Rad am Wagen ist… Allein schon deswegen gäbe es bereits die erste vergiftete Emotion.

GDA

hallo.

Ich bin 34 Jahre alt und ein Partner ist nicht in Sicht.

sicher weil du (zur zeit) keinen willst - oder?

Gerne
würde ich ein Kind bekommen, jedoch nur unter bestimmten
Voraussetzungen.
Bei mir steht im Vordergrund das dass Kind von beiden Seiten
ein Wunschkind wird. Ich würde gerne beispielsweise einen
Schwulen Mann oder Paar mit Kinderwunsch kennen lernen, ruhig
auch über einen längeren Zeitraum. Sich an einen Tisch setzen
und über alles offen reden.

und das geht deiner meinung nach nur mit schwulen männern gut?

Sollten die Vorstellungen
nicht zusammen passen, bleibe ich lieber Kinderlos.

da liegt ein grober fehler in deiner planung:
die vorstellungen VOR dem kind und die realität NACH dem kind laufen nicht zwangsläufig parallel!

Sollte ich doch mal einen Partner haben, so
wird es weder Eifersucht noch irgend welche vergiftete
sonstige Emotionen geben die dem Kind schaden können.

nächster fehler:
das ist (d)eine idealvorstellung, die selten umgesetzt werden kann.

Unter solchen Voraussetzungen, findet Ihr die Idee immer noch
soooo schlimm?

wieso „immer noch“? ich finde die idee nicht schlimm, aber überflüssig.
was spricht denn gegen eine „konventionelle“ paarbeziehung und einem kind, das mit „normalen“ eltern aufwächst?

gruß

michael

PS:
eines geht aus deinem beitrag nicht hervor (oder hab ich’s überlesen?):

wer soll das kind zeugen?
der schwule mann? künstliche befruchtung - oder wie?

Hallo

Das klingt eigentlich alles gut.

Über Sorgerecht wann, wie oft, Ferienplanung, Erzeugungsmethoden und auch Geld muss geredet werden.

Das Problem dabei ist aber, dass solche Be- und Verabredungen, selbst wenn man sie schriftlich und mit Zeugen festhalten sollte, keinerlei rechtliche Verbindlichkeit haben.

Sollte ich doch mal einen Partner haben, so wird es weder Eifersucht noch irgend welche vergiftete sonstige Emotionen geben die dem Kind schaden können.

Und auch das muss nicht sein, wenn z. B. der Vater des Kindes sich von dem Neuen als Vater ausgebootet fühlen sollte.

Unter solchen Voraussetzungen, findet Ihr die Idee immer noch soooo schlimm?

Ich frage mich auch, wieso ‚immer noch‘?
Wenn die Voraussetzungen hinterher noch zutreffen würden, gar nicht, nur weiß man es vorher ja nicht.

Viele Grüße

Lass es sein…
Hallo,

wenn du nicht in der Lage bist, einen Partner für eine gemeinsame Lebensplanung zu finden, dann lass es besser mit dem Kind…

Ein Kind ist NOCH anspruchsvoller, als ein Partner, mit dem man normalerweise auf Augenhöhe Kompromisse schliessen kann …

Das Kind ist dir und deinen Entscheidungen sehr lange hilflos ausgeliefert, und man kann es nicht zurückgeben, wie ein neues Smartphone, wenn es einem nicht mehr gefällt…

Wenn du von dir behauptest, eine schöne Kindheit gehabt zu haben, dann geh mal in dich, und versuche dich mal zu erinnern, wie wichtig das intakte Vorhandensein von Mutter UND Vater war - und das kannst du nun mal nicht bieten!

Gruß

Hummel

Hi

Vor der Geburt ist nicht nach der Geburt. Viele Dinge, die man sich vor der Geburt vorstellt oder vornimmt, sind dann doch ganz anders. Und solche Abmachungen erodieren mit den Jahren.

Ich würde auch von so einem Experiment abraten und Dir einen richtigen Partner suchen (ich weiss, das ist nicht einfach). Manchmal kann es helfen, die eigenen Wunschvorstellungen zu hinterfragen: zB muss ein Mann wirklich grösser/älter als die Frau sein? Oder, muss er wirklich mehr verdienen? etc etc.

Liebe Grüsse,
coco

Hallo,

nein, schlimm finde ich es nicht, nur unüberlegt,

Was ist denn daran unüberlegt? Sie macht sich mehr Gedanken also so manche, die „mal so“ schwanger wird.

und ich würde das nie machen.

Das ist Deine Entscheidung.

Ein schwuler Mann oder (erst recht) ein schwules Paar mag
seine eigenen Vorstellungen haben, wie ein Kind erzogen werden
sollte. Ein Paar will vielleicht das Kind als Elternpaar
erziehen, ohne dich als drittes Rad am Wagen…

Ich fände auch dass die Vereinbarung mit einer Einzelperson getroffen werden sollte - das schließt nicht aus, dass beide später Partner mit in die Familie bringen, aber so ist zumindest gekärt wer die Eltern sind - und das sind nun mal 2 und nicht 3. Auch rechtlich ist es eben ein Vater und nicht zwei Väter.

Optimal für ein Kind ist doch, wenn es mit seinen Eltern (die
sich verstehen) zusammenlebt. Klar, das klappt bei vielen
Paaren nicht, aber ein Kind zu bekommen, weil 2 (oder
3)einander völlig fremde Menschen eins wollen, und dann
hoffen, dass man sich das irgendwie teilen kann - da scheint
mir das Scheitern vorprogrammiert.

Was für ein Scheitern?? Als ich vor vielen, vielen Jahren zur Grundschule ging gab es in der ganzen Klasse nur 10 Kinder, deren Eltern noch zusammenlebten. Langfristig wird das klassische Frau-Mann-plant-eine-Familie-zu-gründen, heiraten und ein Jahr später ist das Baby da und alle leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage ein Auslaufmodell. Fast jede zweite Ehe wird geschieden - sollte man deswegen darauf verzichten Kinder zu bekommen, nur weil man schon vorher keinen Partner im klassischen Sinne hatte? So bleibt dem Kind wenigstens der ganze Trennungsschmerz erspart.

Ihr lernt euch zwar vorher „kennen“, aber schon mit dem
Gedanken, ein Kind zu „produzieren“ - da mag man sich das ein
oder andere schön lügen, weil der Kinderwunsch halt groß ist.
Und nach 1,2 oder 5 Jahren stellt man dann fest, dass es
absolut keine gemeinsame Basis gibt.

Das kann Dir mit einer 50/50-Wahrscheinlichkeit auch bei einer Ehe passieren.

Eifersucht des Partners des schwulen Vaters oder Angst des
Vaters, dass du das Sorgerecht doch für dich allein
beanspruchen könntest, wären ganz normale Begleiterscheinungen
eines solchen Experimentes und nur ein paar der Probleme, die
ihr euch zusätzlich aufladet.

Das Experiment, wie Du es nennst, wird schon praktiziert.
Eine Ehe birgt ganz andere Risiken als solch ein Arrangement und umgekehrt eben andere Risiken - alle sind aber Bestandteile des Lebens!

Sollte ich doch mal einen Partner haben, so

wird es weder Eifersucht noch irgend welche vergiftete
sonstige Emotionen geben die dem Kind schaden können.

Das haben schon viele geglaubt… sowas kann man vorher leider
nie wissen.

Wohl wahr.

Ich rate ab.

Ich nicht. Wenn Du den richtigen Partner findest (ob in Liebesbeziehung oder partnerschaftlich mit einem Schwulen als Vater) - dann kann man ein glückliches Kind großziehen.

Viele Grüße

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das können viele nicht bieten…
Hi!

wenn du nicht in der Lage bist, einen Partner für eine
gemeinsame Lebensplanung zu finden, dann lass es besser mit
dem Kind…

Hier geh ich noch mit.

wie wichtig das intakte Vorhandensein von Mutter UND
Vater war - und das kannst du nun mal nicht bieten!

Naja, damit sprichst Du allen Alleinerziehenden auch die Fähigkeit ab, glückliche Kinder zu erziehen…

Grüße
kernig

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Hallo,

wenn Deine Menschenkenntniss reicht, die richtigen Miterzieher zu finden, ist das eine Alternative zur Standartfamilie.
Aber, wie bei Standartfamilien auch, musst Du damit rechnen, ev. irgendwann alleine für das Kind sorgen zu müssen.

Allianzen / Beziehungen können zerbrechen, die Leute können sterben etc. Garantie hat man nie, auch nicht mit einem normalen Partner.

Kurz: ich finde Deine Idee nicht schlechter, als das übliche Prinzip, würde aber, wie hier schon erwähnt, einen Vater, am besten den genetischen, beim Standesamt eintragen lassen.
Das bedeuted für das Kind eine gewisse rechtliche Sicherheit (auch Du könntest sterben oder ins Koma fallen).

Gruß, Paran

wie wichtig das intakte Vorhandensein von Mutter UND
Vater war - und das kannst du nun mal nicht bieten!

Naja, damit sprichst Du allen Alleinerziehenden auch die
Fähigkeit ab, glückliche Kinder zu erziehen…

Hallo,

ich spreche diese Fähigkeit den Alleinerziehenden nicht grundsätzlich ab! Jedoch haben sie es erheblich schwerer, als eine intakte Paarbeziehung… u.A. weil das Fehlen eines Partners die immense Alleinverantwortung auferlegt, die kaum zu stemmen ist, ohne sehr viel von sich selbst aufzugeben.

Ich habe ziemlich lange in einem Gesamtelternbeirat mitgearbeitet, und wenn es darum ging, „Problemkinder“ zu beurteilen, dann wurde natürlich auch das Umfeld angesehen.

Ich kann da kaum an Zufälle glauben, wenn die erdrückend überwiegende Zahl dieser Problemkinder aus Haushalten stammte, die NICHT das intake Familienbild anboten…

Ich bewundere einige wenige Alleinerziehende, wie sie mit ihrer Situation zurecht kommen, aber das geht bei mir nicht so weit, dass ich deshalb Menschen bewusst ermutigen würde, diesen Schritt ohne Not zu tun.

Gruß
Hummel

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Tach!

wenn du nicht in der Lage bist, einen Partner für eine
gemeinsame Lebensplanung zu finden, dann lass es besser mit
dem Kind…

Hier geh ich noch mit.

Ich auch. Absolut. Wer noch nicht einmal eine Partnerschaft zustande bekommt, sollte keine Kinder erziehen.

wie wichtig das intakte Vorhandensein von Mutter UND
Vater war - und das kannst du nun mal nicht bieten!

Naja, damit sprichst Du allen Alleinerziehenden auch die
Fähigkeit ab, glückliche Kinder zu erziehen…

Dieser Umkehrschluß trifft weder zu noch den Punkt…

Stirbt ein Elternteil, kann der Verbliebene sicherlich mit größten Anstrengungen eine glückliche Kindheit für die Kinder schaffen.
Leichter ist das aber zu zweit.
Daher ist es nicht besonders schlau, bereits von vorneherein auf einen zweiten Elternteil zu verzichten und den Kindern und sich den beschwerlichen Weg des Alleinerziehens bewusst und freiwillig anzutun.

Ich denke, die meisten Scheidungskinder hätten gerne auf den Streß verzichtet und beide Elternteile beim Aufwachsen um sich gehabt.

Gruß,
M.

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Kinder spielen nicht ohne Grund „Vater-Mutter-Kind“ und nicht „Alleinerziehende-mit-schwulem-Erzeuger-Patchwork“.

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Kinder spielen das, was sie vorgelebt bekommen. Meine 3-jährige Tochter spielt zur Zeit „ich-und-meine-gerade-anwesenden-Freunde-sorgen-für-ein-Baby“. Ich würde bestreiten, dass die Vater-Mutter-Kind(er)-Familie im Gencode verankert ist. So alt ist dieses Modell nicht.

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Studienbeleg
Hi!

ich spreche diese Fähigkeit den Alleinerziehenden nicht
grundsätzlich ab! Jedoch haben sie es erheblich schwerer, als
eine intakte Paarbeziehung… u.A. weil das Fehlen eines
Partners die immense Alleinverantwortung auferlegt, die kaum

Na klar, das wünscht sich keiner…

Es gibt Studien, die belegen, dass es Kindern, die von gleichgeschlechtlichen Paaren aufgezogen werden genauso gut geht (stellenweise sogar besser!) als Kindern aus „normalen“ Familien.
Guckst du hier:Artikel aus dem deutschen Ärzteblatt.
Und dass diese Kinder in ihrem Umfeld ab und an gehänselt werden, dafür können ja die Kinder nichts und die Eltern auch nicht. Sondern das Umfeld - und das sollte sich mal ändern und toleranter werden. Und das wird auch geschehen, wenn es öfter solche Regenbogenfamilien gibt.

Ein wichtiger Punkt für mich ist dabei: Die Konstellation Mutter-Vater-Kind macht die Eltern nicht zu besseren Menschen. Es gibt schreckliche gemischtgeschlechtliche Eltern, die ihre Kinder misshandeln usw.
Und es gibt auch viele hetero-Eltern, die Kinder großziehen, die zufällig entstanden sind. (siehe hier im Forum: „Bin ich schwanger“ oder „Pille vergessen…“ etc.). Da wäre mir ein schwules Pärchen, dass sich bewusst für Kinder entscheidet als Eltern lieber.

Deine Erfahrung in allen Ehren, ich fürchte sie ist weder allgemeingültig noch auf homosexuelle Paare übertragbar.

Ich finde, es viele wichtigigere Kriterien um zu beurteilen, ob ein Kind eine gute oder üble Kindheit hat. Da ist in meine Augen das Geschlecht der Erziehungsberechtigten völlig unmaßgeblich.

Grüße
kernig

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Hallo,

meine Antwort bezog sich ausschliesslich auf deine Frage, ob ich Alleinerziehenden die Fähigkeit abspreche, Kinder zu erziehen…

Eine Paarbeziehung - ganz gleich in welcher Konstellation - gibt einem Kind ganz andere Impulse, als die auswegslose Abhängigkeit zu einer Einzelperson…

Interessant fand ich in der Studie des Ärzteblattes, dass es nur 7000 Kinder sind, die in gleichgeschlechtlichen Beziehungen großgezogen werden - wir bewegen uns hier also im Vergleich zu den klassischen Heteros im Promillebereich…

Dass es da keine negativen Erfahrungen gibt, verwundert mich nicht, denn Bewusstseinsprägung und auch Kontrolle von Außen lässt kaum ein anderes Ergebnis zu.

Gruß

Hummel

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Hi,
in der Frage hier ging es aber nicht darum ,dass ein schwules Paar ein Kind aufzieht, sondern dass eine Frau mit einem schwulen Mann ein Kind bekommt, das sich Mutter, Vater und ggf. Partner des Vaters dann „teilen“.

Eine stabile schwule Beziehung ist sicher ganau so gut oder schlecht für ein Kind wie eine Heterobeziehung.

Eine instabile kaum definierte Dreierbeziehung eher nicht.

Sagt Bixie

und warum keine hetero Mann (oder Paar)?
Hallo,

was hat ein Schwuler Mann (oder Paar), was ein Hetero Mann (Paar) nicht hat? (Außer ein paar Klischees?)

Gruß
achim

So jung und schon ein Erfolgsmodell!

im Gencode verankert ist. So alt ist dieses Modell nicht.

Doch scheint es sich außerordentlich bewährt zu haben.

Ich glaube, überall auf der Welt.

Denn wie die fleißigen Bienen und die lustigen Äffen in Staaten und Horden zusammenleben, binden die Menschen aneinander. Das ist für bestimmt 90% aller Menschen überlebensnotwendig.

Nur wer keinerlei existenzielle Not mehr kennt, kann es sich leisten, auf derart krude Schnapsideen wie die Ursposterin zu geraten. Ich frag mich, ob ihr ihr Schwuli mal eben immer hilft, hier einen Kasten Wasser hochzutragen, oder dort ein Ikearegal aufzubauen, wenn sie das mit Babybauch nicht mehr kann.

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